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Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde.
ich freue mich, dass die Administration dieses Thema nach verschenkten Monaten endlich angehen will. Es wird auch höchste Zeit.
Senator Fillmore, ich bitte um die Beantwortung folgender Fragen:
1) Was befähigt Sie in Ihren Augen für dieses Amt?
2) Wie bewerten Sie die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Administration Templeton seit Amtsantritt? Wie begründen Sie Ihre Bewertung?
3) Welches sind in Ihren Augen die drei größten Baustellen in Ihrem Ressort? Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Aufstellung argumentativ unterfüttern würden.
4) Welches werden die ersten drei Punkte sein, die Sie im Falle Ihrer Bestätigung durch den Senat angehen werden? Ich bitte um eine möglichst konkrete Antwort.
5) Welche Ziele wollen Sie bis zur Präsidentschaftswahl konkret erreicht haben?
6) Wie gedenken Sie mit der Herausforderung umzugehen, die ein viertes Amt für Sie mit sich brächte? Als Acting Governor, Senator und President of the Senate sind Sie bereits jetzt mit verantwortungsvollen Aufgaben befasst.
7) Ist es in Ihren Augen im Interesse unseres Landes und dem Sinne seiner Verfassung, dass ein Mitglied des Senates der Administration angehört?
Das wäre es fürs Erste.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
ad 1)
Wie die Anwesenden vielleicht wissen, habe ich kein Studium der Betriebswissenschaften oder ähnliches genossen, kann also keinen Abschluss und kein Diplom dahingehend vorweisen.
Was jedoch in meinen Augen viel wichtiger ist - und ich sehrwohl vorweisen kann - ist praktische Erfahrung.
Zum einen war ich, vor meinem Gang in die Politik, einige Zeit Vorstandsmitglied eines größeren Unternehmens. Zum anderen habe ich schon durch meine Arbeit an der peninsulanischen Wirschaft - als (Acting) Governor - einiges an Erfahrung sammeln können. Manche können sich vielleicht auch noch an meinen Versuch, die Rohstofffrage durch Verträge zwischen Bund und Staaten zu lösen, erinnern.
ad 2)
Das DoTT ist nun schon seit geraumer Zeit eines der unbeliebtesten, weil aufwandshöchsten, Ressort. Dieses Amt daher nicht schon von Anfang an einem Secretary anzuvertrauen, war in meinen Augen ein Fehler. President Templeton, wohlgemerkt einer der wirtschaftserfahrensten Männer des Landes, hat - meiner Meinung nach - den Aufwand, den dieses Amt zusätzlich zu den Aufgaben als President mit sich bringt unterschätzt, worunter das natürlich das ganze Ressort zu leiden hat.
Um also auf den Kern der Frage zurück zu kommen: In der Wirtschafts- und Finanzpolitik hat sich, offen gestanden, seit Amtsantritt der derzeitigen Administration (abgesehen von den Haushalten) nicht viel getan. Das soll sich in den verbleibenden Monaten aber änden.
ad 3)
Die brachliegenden Betriebe des Bundes & nicht-rohstofffördernde Staaten
Schlicht und einfach schlecht für die gesamte astorische Wirtschaft.
Einzug der Steuern & die versprochene Wiedereinführung von Gehaltszahlungen an Bundesbedienstete
Wozu Steuern, wenn das Geld nicht wieder investiert wird? Hier muss ein Kompromiss gefunden werden, der verhindert, dass die Bundesbediensteten für ihre Dienste leer ausgehen und gleichzeitig die Staatskasse nicht mit den Zahlungen überfordert wird.
Restauration der Economic Support Bank
Der Economic Support Loan ist der wichtigste Kredit für aufstrebende Unternehmen, wird aber selten in Anspruch genommen, was wahrscheinlich an den starren gesetzlichen Bedingungen liegt. Zudem darf der ESL bisher nur an Privatpersonen vergeben werden.
ad 4)
Ich werde die größten Baustellen (siehe ad 3) direkt angehen. Sprich: Reform des Economic Support Loan Act; Korrekter Einzug der Steuern; Wiedereinführung der Federal Salaries; Unterstützung der Bundesstaaten beim Rohstoffabbau nach peninsulanischem Vorbild (Vermietung der Betriebe auf Zeit) oder wenn dies nicht gewünscht ist: Verhandlung über die Rechtevergabe des Rohstoffabbaus an den Bund.
ad 5)
siehe ad 4)
ad 6)
Wie Sie selbst sagen, bin ich bereits mit einigen verantwortungsvollen Posten betraut - und das wie ich denke nicht ohne Grund. Ich habe meine Ämter immer mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein und Engagement ausgeführt und werde das auch weiterhin so halten.
Sollte sich wider erwarten herausstellen, dass ich mit dem Aufwand nicht fertig werden kann, werde ich jedoch ein Amt freigeben.
ad 7)
Ich finde zwar, dass die Frage in einem Hearing fehlplatziert ist, aber ich werde trotzdem kurz darauf eingehen:
Ist es im Interesse unseres Landes? Ja. Denn diesem Land fehlt es zur Zeit leider an geeigneten Leute, um jedes Amt von nur einer einzigen Person ausführen zu lassen. Ich persönlich hoffe jedoch, dass die Personaldecke irgendwann groß genug sein wird.
ich bedanke mich für die Antworten, die stellenweise von einer erfrischen Ehrlichkeit gekennzeichnet waren, und bitte um Verständnis dafür, dass ich noch einige Nachfragen habe.
1) Könnten Sie bitte kurz skizzieren, welcher der gängigen ökonomischen Theorien Sie sich zugehörig fühlen? Sie sind kein Ökonom, aber Sie werden sicher auf der Basis der Erfahrungen, die Sie ins Feld geführt haben, Grundüberzeugungen herausgebildet haben.
2) Sie nennen die "brachliegenden Betriebe des Bundes & nicht-rohstofffördernde Staaten" zutreffend als Problem. Wir wissen alle, das für dieses in der Vergangenheit Lösungsansätze gescheitert sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie eine Strategie skizzieren würden, die den bisher ausgebliebenen Erfolg bringen soll. Mir geht es dabei nicht um Ihre Ziele, die Sie ja skizziert haben, sondern um einen "Schlachtplan" beispielsweise für die Verhandlungen mit den Bundesstaaten.
3) Sie sprechen von der Notwendigkeit eines Kompromisses, "der verhindert, dass die Bundesbediensteten für ihre Dienste leer ausgehen und gleichzeitig die Staatskasse nicht mit den Zahlungen überfordert wird". Unabhängig davon, ob Sie sich am Ende in der Administration und im Kongress durchsetzen können: Welchen Vorschlag für einen Kompromiss haben Sie im Sinn?
4) Sie beklagen die "starren gesetzlichen Bedingungen" des ESL. Auch hier bitte ich um eine Skizzierung Ihrer Änderungsabsichten, damit wir uns ein besseres Bild von Ihrem Vorhaben machen können.
5) Sie wollen allen Ernstes Acting Governor und Senator für Peninsula, President of the Senate und nebenbei Deputy Secretary im Justice Department und U.S. Attorney bleiben? Senator Fillmore, bei allem Respekt: Sie werden den administrativen Betrieb der Vereinigten Staaten nicht im Alleingang stemmen können und es wäre für die Vereinigten Staaten und die Administration nicht gesund, wenn Sie das versuchen würden. Wie wollen Sie meinen Bedenken Rechnung tragen, die sicherlich auch andere Mitglieder des Hauses teilen?
6) Welches Amt stünde für Sie zuerst zur Disposition und nach welchen Kriterien bemessen Sie, ob Sie "mit dem Aufwand nicht fertig werden" können?
Mister President,
ich möchte den Anwesenden kurz begründen, warum ich derart detailreich frage: Senator Fillmore hat nur wenig Zeit, ein anspruchsvolles Programm und eine Aufgabe, die kaum lösbar erscheint. Jedenfalls sind bisher alle, die sich daran versucht haben, gescheitert - meine Administration eingeschlossen. Grundsätzlich bin ich sehr dafür, dass ein Secretary viele Freiheiten im Amt genießt. Aus den genannten Gründen möchte ich durch meine Fragen dem Kandidaten jedoch die Möglichkeit geben, möglichst konkrete Vorstellungen zu entwickeln.
Ich habe damals in meinem Hearing als Secretary of State eine rigorose Befragung, beispielsweise durch Senator Scriptatore erfahren. Dadurch wurde ich gezwungen, meine groben Ideen zu konkretisieren, bevor ich das Amt antrat. Das hat wesentlich dazu beigetragen, dass ich meine Amtszeit als Secretary of State im Rückblick als Erfolg für die Vereinigten Staaten bewerten kann. Aus der Fülle meiner Fragen ist noch nicht abzulesen, ob ich dem Kandidaten zustimmen werde oder nicht - zunächst geht es nur darum, ihm die Chance zu geben, konkrete Pläne zu entwickeln, die er anschließend "nur noch" umsetzen muss.
Ich hoffe, damit auf das Verständnis der übrigen Senatoren zu stoßen.
Mister President,
ich ergänze mich: Senator Fillmore ist auch noch Chairman der State Assembly in Peninsula. Das war mir in meinen vorherigen Ausführungen entfallen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (6. Dezember 2009, 19:17)
ein Hearing ist dazu da, Fragen zu stellen, deshalb freut es mich, dass sie von diesem Recht so ausführlich Gebrauch machen.
ad 1)
Wie Sie vielleicht wissen, bin ich überzeugter Verfechter des Föderalsimus. Was es also unter meiner Leitung keinesfalls geben wird, ist ein neuer Versuch die Rohstoffförderung komplett an den Bund zu binden. Im Gegensatz dazu soll den Staaten geholfen werden, dies selbst in die Hand zu nehmen. Einige Staaten sind auf diesem Gebiet ja Vorreiter, wie etwa Freeland, Assentia und - das kann ich nicht ohne ein Wenig Stolz sagen - meine Heimat Peninsula.
Die Steuern sollen so niedrig wie möglich, aber so hoch wie nötig sein. Der Bund ist nicht dazu da, um Gewinn zu erzielen, sondern die Steuergelder wieder zu investieren, etwa in Gehälter und Wirtschaftsförderungen. Es wird also während meiner Amtszeit keine neuen Steuern geben.
Grundsätzlich bin ich wirtschaftlich klassisch liberal eingestellt, bin also der Meinung die Wirtschaft kann sich am besten selbst regeln. Leider hat sich in der Praxis gezeigt, dass das oft nicht der Fall ist. Daher sollen die Staaten oder auch der Bund hier unterstützend zur Seite stehen. Das kann durch Förderungen passieren, oder was ich für sinnvoller halte, durch die Produktion von dringend benötigten Rohstoffen.
ad 2)
So weit mir bekannt liegt seit kurzem ein Angebot zum Kauf einiger Betriebe vor. Das Angebot zu prüfen wird also einer meiner ersten Schritte sein. Als nächstes werde ich auf die Staaten, die derzeit keine Rohstoffe fördern zugehen und auf Basis meines schon früher entworfenen Vertrages versuchen die Rechte für die Produktion an den Bund zu bekommen. Konkret geht es hier um Astoria State, Chan Sen und Savannah, aber auch New Alcantara kann ich mir hier vorstellen. Als Ausgleich würden dafür beispielsweise 10% der Einnahmen in die Kassen der Bundesstaaten fließen.
Sollte das scheitern, werde ich versuchen zusammen mit den Governors eine gesetzliche Grundlage zur Förderung von Rohstoffen in den jeweiligen Bundesstaaten zu schaffen und bei Erfolg, nach peninsulanischem Vorbild versuchen, Betriebe an die Staaten zu vermieten.
Sollte dies alles scheitern, werde ich auf Basis der bisherigen gesetzlichen Regelungen der Bundesstaaten, versuchen für den Bund Abbaukonzession zu bekommen. Mögliche Ziele sind hier Assentia und Peninsula.
ad 3)
Ich habe die Zahlen gerade nicht im Kopf - Sekunde..
Derzeit belaufen sich die Einnahmen des Bundes auf etwa 2500 A$. Solange man hier nicht mehr erzielen kann - was derzeit schwer möglich ist, ohne neue Steuern einzuführen - müssen die Gehälter also deutlich niedriger angesetzt werden, als sie früher waren. Selbst die 750 A$ Grundgehalt des letzten Salaries Act werden also unmöglich zu halten sein. Grob überschlagen würde ich sagen, dass 150 A$ hier realistischer sind. Genauer kann man das erst sagen, wenn sich herausgestellt hat, wie gut sich die Pläne unter ad 2) verwirklichen - also etwa in einem Monat.
ad 4)
Das Gesetz begrenzt zu aller erst die Vergabe an Privatpersonen, dies soll in Zukunft auch für Firmen möglich sein. Zweiter Punkt ist der festgelegte Betrag von 10.000 A$ bzw. "bei guter Begründung" (frei zitiert) 20.000 A$. Diese werte tragen den realen Gegebenheiten keine Rechnung. Angenommen ich möchte einen Betrieb errichten und noch genug finanzielle Mittel haben, um zu produzieren, dann kostet mich das (branchenabhängig) im Schnitt entweder 3000-4000 oder 5000-6000 A$. In beiden Fällen hätte ich noch massig Mittel auf dem Konto, die ich im Moment nicht brauchen kann, aber Zinsen bezahlen muss. Die Summe und der Zinssatz sollen und müssen individuell für jeden Interessenten angepasst werden.
ad 5 & ad 6)
Meine Ämter im Department of Justice werde ich natürlich sofort nach meiner Vereidigung niederlegen. Ich dachte nur dies wäre ohnehin klar, deshalb habe ich es nicht extra erwähnt.
Ich hoffe Sie sehen das nicht als Angriff - und auch nicht als Herausforderung -, aber wenn ich mit dem Aufwand nicht fertig werde, werde ich das wohl als erstes in einer öffentlichen Diskussion von ihnen erfahren
Wünschen würde ich mir einen Kandidaten, dem ich das Amt als Governor of Peninsula übergeben könnte, da ich jenes eigentlich nur als Übergangslösung selbst übernommen hatte. Der letzte Kandidat, Mr. O'Neill, ist ja leider unauffindbar.
meiner Ansicht nach sollte eine Salary dazu da sein um die Bezugnehmer zu animieren das Geld in die WiSim zu investieren und somit Teilnehmer zu werden. Ein Grundgehalt von 150A$ würde dem kaum bis gar nicht gerecht werden. Mit dieser Summe würde man zwar die Beamten bezahlen, aber das Geld würde nicht reinvestiert und dem Kreislauf entzogen, weil man sich damit nicht einmal eine Pommesbude leisten kann.
Wenn es keine neuen Steuern geben soll und wenn der Bund auf wichtige Einnahmequellen verzichten soll - warum sprechen wir dann überhaupt über Gehälter und lassen es nicht gleich ganz bleiben?
ich denke, die Fragen der ehrenwerten Senatorin von New Alcantara waren erschöpfend. Ich bin außerdem der Ansicht, dass dieses Hearing nicht der Ort ist, über die Doktrin, die Senator Fillmore in seinem Amt als DoTT bei den Federal Salaries durchsetzen möchte, zu diskutieren - immerhin stünde die Entscheidung zur Wiedereinführung ja auch dann hier im Kongress auf der Tagesordnung.
meiner Ansicht nach sollte eine Salary dazu da sein um die Bezugnehmer zu animieren das Geld in die WiSim zu investieren und somit Teilnehmer zu werden. Ein Grundgehalt von 150A$ würde dem kaum bis gar nicht gerecht werden. Mit dieser Summe würde man zwar die Beamten bezahlen, aber das Geld würde nicht reinvestiert und dem Kreislauf entzogen, weil man sich damit nicht einmal eine Pommesbude leisten kann.
Wenn es keine neuen Steuern geben soll und wenn der Bund auf wichtige Einnahmequellen verzichten soll - warum sprechen wir dann überhaupt über Gehälter und lassen es nicht gleich ganz bleiben?
Madam Senator Cunningham,
weil sich mit Geld nicht nur Fabriken kaufen lassen. Mit 150 A$ lassen sich aber durchaus einige Zeitungen, ein paar Päckchen Zigaretten oder vielleicht Obst kaufen. Das alles würde wiederrum der Wirtschaft helfen.
der Senator geht ganz recht in der Annahme, dass ich die Erste wäre, die ihn freundlich, aber bestimmt auf das Versagen in einem Amt hinweisen würde. Dass ihm in Peninsula bisher keine nachhaltigen Erfolge vergönnt waren, die seinen Staat attraktiver gemacht haben, ist nun allerdins für mich nur von sekundärem Interesse.
Dennoch wäre es natürlich interessant, wenn er aufzeigen könnte, inwiefern das genutzte Kontensystem die Möglichkeit bietet, Zeitungen und dergleichen zu erwerben. Ich selbst hatte bisher nur Rinder auf dem Angebotszettel...
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
ich bin nicht überrascht, dass die werte Kollegin aus New Alcantara Rinder als Beispiel heranzieht, hat ihr Heimatstaat doch diesbezüglich die größten Vorkommen. Allerdings bin ich überrascht, dass sie Rinder angeboten bekommen haben will, da nach meinen Informationen Rinder in Astor Mangelware sind.
Hier eine Anleitung zu bringen, wie das Kontensystem und der offene Markt genutzt werden können, würde den Rahmen dieses Hearings sprengen. Ich biete der Kollegin jedoch an - und dies gilt natürlich auch für alle anderen Kollegen -, ein Einführungsseminar zum Kontensystem im Rahmen des Council of Economic Advisors zu halten.
die Rinder waren von Joe Brown, einem alten Bekannten meines Urgroßvaters. Meine Familie hat Ol' Joe - so hieß er schon in meiner Kindheit, als ich die Ferien in New Alcantara verbracht und Unmengen des legendären Apfelkuchens meiner Gran'ma gegessen habe - damals einen Teil der Holly Billy Ranch abgekauft, die seit sechs Generation im Besitz seiner Familie ist, weil mein Großvater die fixe Idee hatte, es gäbe dort Öl. Dabei wusste man, dass östlich der Bahnstrecke, die damals, wenn ich mich richtig erinnere, noch von der Great Western betrieben wurde und erst Mitte des Jahrhunderts an die Cojunto & National übergeben wurde, die Fässer nur mit Whiskey gefüllt waren, aber bestimmt nicht mit Öl. Aber was wollte ich sagen... Na, sei es drum, ich werd ihnen jedenfalls mal was von dem Whiskey mitbringen, der ist seit damals jedenfalls nicht schlechter geworden.
Sinnvoll wäre es wohl, wie mein Vater es bereits in seinem Wahlkampf gefordert (und während seiner Amtszeit im Weißen Haus versäumt hat), eine allgemein zugängliche Anleitung für die Grundfunktionen des Kontensystems zu erstellen. Dann bestünde eventuell auch die Chance, mehr als zwei Menschen fünfzig für das Ganze zu begeistern.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
auf den versprochenen Whiskey der werten Kollegin aus New Alcantara freue ich mich bereits.
Um ein Einführungsseminar zur Benutzung des Kontensystems werde ich mich alsbald kümmern - ob als Secretary of T&T oder Privatperson, haben in Kürze die geschätzten Kollegen zu entscheiden.
ich habe keine weiteren Fragen, dafür aber erstmals Hoffnung: Vielleicht erfüllt diese Administration zwar nicht Ihr Versprechen eines Comeback, aber wird zumindest nicht in Gänze zu der Katastrophe, für die man sie derzeit halten muss.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Zitat
Original von Samantha Cunningham
Freitag, 5. Juli 2024, 20:49
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