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Márkusz Varga

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1

Sonntag, 15. September 2013, 15:51

Republican Campaign September 2013: Economic Policy

Handlung:Varga und Layfield sprechen heute ausserhalb von Sen City in unmittelbarer Nähe der Absturzstelle der Serena Airways Maschine. Auch heute sind neben Parteianhängern viele parteilose anwesend. Als Congressman Varga ans Rednerpult tritt wird analog den bisherigen Auftritten ein grosses Wahlkampfplakat im Hintergrund enthüllt. Die Menge jubelt.



Astor straight to the top!
Varga/Layfield




My fellow citizens,

In meiner heutigen Rede möchte ich den Schwerpunkt auf die Wirtschaftspolitik legen. Doch möchte ich es nicht unterlassen an dieser Stelle allen Angehörigen der Opfer des verheerenden Flugzeugabsturzes mein tiefstes Beileid auszusprechen. Es ist mehr als traurig, dass die Regierung dieses Bundesstaates bis zum heutigen Tage kein Wort der Anteilnahme über ihre Lippen brachte. Die Art und Weise wie die Gouverneurin mit dieser Katastrophe umging, oder besser gesagt sie schlicht ignorierte stimmt mich zu tiefst nachdenklich. Statt den Angehörigen Trost zu spenden und sich um die schnellstmögliche Aufklärung und die Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung zu kümmern, hielt es Gouverneurin Brandenburg für wichtiger über ein Gesetz für die Auszeichnung besonderer Leistungen zu beraten. Eine Auszeichnung derer sie sich in dieser Krise wahrlich nicht als würdig erwies. Während meiner Amtszeit als Gouverneur wurde Assentia ebenfalls von einer schweren Katastrophe heimgesucht. Das Erdbeben in Freyburg stellte für Bevölkerung, Behörden und Rettungskräfte eine enorme Belastung dar, doch mit vereinten Kräften gelang es uns die Folgen dieses Unglück so gut wie nur irgend möglich zu bewältigen. Durch die Aufnahme von drei Gastfamilien zeigten ich und meine Frau dass wir es nicht bloss bei leeren Lippenbekenntnissen belassen, sondern selbst auch im Privaten unser Möglichstes taten die Not der Bevölkerung zu lindern. Wenn ihr mir euer Vertrauen aussprecht, verspreche ich euch mich vom ersten bis zum letzten Tag meiner Amtszeit für die Bevölkerung unseres wundervollen Landes einzusetzen! Ich verspreche euch, ich bin vom ersten Tag an bereit die Verantwortung zu übernehmen! Ich werde stets an vorderster Front für die schwächsten einstehen! Eure stimme für mich bedeutet, dass Astor auch in Krisenzeiten spitze ist!
Handlung:Riesiger Jubel bricht aus, Varga macht eine längere Pause.

Ladies and Gentlemen, wie sie wohl alle wissen bin ich Chairman und gemeinsam mit meiner geliebten Frau Gründer der Varga International Ltd., einem der grössten Arbeitgeber Astor's. Dies allein verschafft mir in Wirtschaftsfragen bereits einen Vorteil gegenüber meiner Mitbewerberin, einer Juristin. Ich kenne die Sorgen und Nöte, aber auch die Perspektiven der Wirtschaft aus erster Hand und nicht wie Senatorin Stackhouse bloss aus irgendwelchen Statistiken. Eine gute Wirtschaftspolitik lässt den Unternehmen den nötigen Freiraum und setzt sich dafür ein auch ausländische Märkte für heimische Unternehmen zugänglich zu machen. Aber eine gute Wirtschaftspolitik darf auch das wichtigste Gut eines Unternehmens nicht vergessen, die Mitarbeiter. Sie sind es die mit ihrem Einsatz tagtäglich den Erfolg des Unternehmens erst möglich machen. Ich stehe ein für eine soziale Marktwirtschaft, die die Rechte der Arbeitnehmenden achtet aber darauf verzichtet durch eine Flut von undurchsichtigen Vorschriften die Gestaltungsfreiheit der Unternehmen abzuwürgen. Sookie Stackhouse fordert einen bundesweiten Mindestlohn. Eine gute Forderung könnte man auf den ersten Blick meinen, doch man muss sich überlegen welche Konsequenzen dies hat. Kann man wirklich hingehen und über alle Branchen hinweg ein fixes Lohnminimum festlegen? Nein! Nicht jede Arbeit stellt die selben Anforderungen an die Arbeitnehmer. Nicht jede Branche arbeitet mit den selben Gewinnspannen. Die Lösung liegt daher in flexiblen, branchengebundenen Gesamtarbeitsverträgen. Solche Verträge ermöglichen es den Sozialpartnern individuelle, der jeweiligen Situation angepasst Abkommen zu schliessen. Die Aufgabe des Bundes bestünde einzig darin die Möglichkeit der Schliessung von Gesamtarbeitsverträgen und deren Erklärung als allgemein verbindlich festzuschreiben. Auf ein aufgeblasenes Jurastor-Gesetz kann also getrost verzichtet werden. Die Kontrolle über die Einhaltung der Arbeitsverträge kann wahlweise dem Bund oder den Bundesstaaten übertragen werden, immer unter Einbezug der Arbeitnehmervertreter. So sieht eine Lösung aus welche die Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gleichermassen wahrnimmt!
Handlung:Jubel

Unternehmerische Freiheit ist ein wichtiger Pfeiler für die Innovationskraft einse Landes. jedoch muss die Wirtschaft den Menschen dienen und nicht umgekehrt! Es gibt einige wenige Bereiche die man nicht dem freien Markt aussetzen sollte, da sie für das Funktionieren unserer Volkswirtschaft essentiell sind. Dazu gehören etwa die Strom und Wasserversorgung. Dort halte ich es für sinnvoller sie unter die Kontrolle der Bundesstaaten zu stellen.

Wenn wir von Wirtschaft reden, ist zwangsläufig auch die Rede von der bsEcoSim. Ich unterstütze deren Wiedereinführung um die volkswirtschaftliche Leistung unseres Landes mit harten Zahlen zu untermauern. Ein solches System bringt uns neue Perspektiven, vor allem im Bereich des staatlichen Budgets. Jedoch ist eine Bundesregierung für deren Wiedereinführung auf Unterstützung von technischer Seite angewiesen. Fehlt diese Unterstützung sind solche Projekte von vornherein gescheitert. Daher sollten wir uns auch mit Möglichkeiten zur Abbildung der wirtschaftlichen Leistung ohne ein solches technisches System befassen. Es gab in der Vergangenheit dazu bereits verschiedene Ansätze, die jedoch alle im ein oder anderen Bereich gravierende Mängel aufwiesen. Ich möchte daher in diesem Bereich eine möglichst breit abgestützte Arbeitsgruppe einsetzten die sich einzig und allein mit dieser Thematik befasst.

Das Fehlen der bsEcoSim oder eines vergleichbaren manuellen Systems bedeutet jedoch nicht, dass die Finanzpolitik als solche ruhen muss. Was sollte uns davon abhalten endlich ein faires Steuersystem zu beschliessen? Nichts! Damit meine ich nicht eine Fair Tax Bill, welche in Wahrheit alles andere als fair ist. Viel mehr denke ich da an eine Einkommenssteuer im einstelligen Bereich und an eine Vermögenssteuer deutlich unter einem Prozent. Zur Förderung der Sozialengerechtigkeit sollen beide Steuern erst ab einem bestimmten Einkommen bzw. Vermögen zum tragen kommen um so die wirtschaftlich schlechter gestellten nicht noch zusätzlich zu belasten.

So sieht gerechte Wirtschaftspolitik aus! Schenken Sie mir uns Chester Layfield ihr Vertrauen, damit Astor wirtschaftlich an die Spitze kommt!
Handlung:die Menge Jubelt.

Sookie Stackhouse mag eine gute Juristin sein, doch wäre sie auch eine gute Präsidentin? Machen sie sich selbst ein Bild davon, Ladies and Gentlemen. Vergleichen sie die Ansprachen von Ms. Stackhouse mit den meinigen. Beschleicht sie bei einer Rede der Demokratischen Kandidatin nicht auch das Gefühl sie sässen in einem Gerichtssaal oder einer juristischen Vorlesung? Die Aussagen von Ms. Stackhouse mögen juristisch überkorrekt sein, doch kann ihr der einfache Bürger folgen? Taucht bei ihnen da nicht auch ab und wann die Frage auf was die Kandidatin überhaupt sagen wollte? Wollen sie dass das Bild Astor's im Ausland zu Jurastor verkommt? My fellow citizens, sie haben die Wahl! Ich appelliere an sie alle sich für die Wahlen zu registrieren und ihre Stimme abzugeben! Nehmen sie die Chance war die Zukunft der Vereinigten Staaten aktiv mitzugestalten! Damit Astor an die Spitze kommt!
Handlung:Varga verlässt unter tosendem Beifall die Bühne.

Dean Livingston

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2

Sonntag, 15. September 2013, 16:22

Na die Rede war zumindest länger als ein durchschnittlicher Stackhouse. Da muss man ja glatt fürchten, dass einige ihrer prominentesten Parteimitglieder eingeschlafen sind ;)
Dean Livingston (D-LA)

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Georges Laval

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3

Sonntag, 15. September 2013, 18:13

Mich beschleicht eher das ungute Gefühl der Kandidat der GOP weiß nicht was er spricht, Sozialpartnerschaft wie in Antica gibt es in Astor nicht, schließlich haben sich erst vor kurzem die Gewerkschaften überhaupt erst neu formiert.

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4

Sonntag, 15. September 2013, 20:42

Mich beschleicht eher das ungute Gefühl der Kandidat der GOP weiß nicht was er spricht ...


Eine Schwäche, die er wiederum nicht bloß durch Mut, sondern schon schieres Hasardspiel wieder wett macht: Seine Anhänger weiß er hinter sich, also ballert er aus allen Rohren im 180-Grad-Winkel nach vorne, rechts und links. Egal, wer die Ladung abbekommt, und sei es jemand wie ich, die ich in keiner der anstehenden Wahlen antrete, und auch keinerlei Aktien an Senator Stackhouses Präsidentschaftskandidatur habe.

Ich wünsche Congressman Varga schon allein deshalb viel Erfolg, weil ich gespannt wie ein Flitzebogen bin:
    1. Wie sein Kabinett aussehen würde?
    2. Woher er Unterstützer und Mehrheiten für kontroverse Vorhaben wie z. B. eine bundesweite Sozialversicherung nehmen wollte?
Denn wen außer seinem Running Mate und dessen "Verwandtschaft", dem Kollegen Remington sowie dem wohl designierten Congressman Blue hat er im Laufe seiner Kampagne eigentlich noch nicht vor den Kopf gestoßen? Ergo, von wem außerhalb seines engsten Kreises erwartet er ernsthaft die Bereitschaft, im Falle seines Wahlsieges mit ihm noch zusammenzuarbeiten?
Melissa Brandenburg (D)
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Márkusz Varga

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5

Sonntag, 15. September 2013, 22:37

Monsieur Laval,

Ich redete hier von künftigen Sozialpartnern. Vielleicht hätte ich das noch stärker heraus streichen sollen.

Ms. Brandenburg,

Ich habe das Gefühl Sie wollen hier von Ihrem persönlichen Versagen ablenken Gouverneurin. Was das Aussehen eines künftigen Kabinetts angeht, so kann ich sagen, dass ich da einiges weiter bin als Sie annehmen. Aber Sie haben recht, im Alleingang wird das regieren nicht funktionieren. Ich bin jedoch zuversichtlich dass sich auch im Kongress genügend verantwortungsvolle Politiker finden.

Georges Laval

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Sonntag, 15. September 2013, 22:55

Wie wollen Sie zu Sozialpartner kommen? Vor allem wie realistisch halten Sie bundesweite Sozialpartner in den verschiedenen Branchen bei den diversen Standorten die unser Land bietet?

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7

Sonntag, 15. September 2013, 22:59

Congressman,

ich weiß, Sie haben ein anderes Verständis von Föderalismus als viele Menschen in diesem Land, wie deren gewählte Volksvertreter Ihnen ja im Kongress schon mal zu verstehen gegeben haben . Das ist natürlich legitim, aber rein zu Ihrer Information erkläre ich Ihnen dennoch einmal gerne die Ansicht "vom anderen Ufer:" Niemanden in Serena interessiert es, wie ein Bundespolitiker und Präsidentschaftskandidat aus Assentia die Arbeit der hiesigen Gouverneurin bewertet. Vor allem dann nicht, wenn er das zu Wahlkampfzwecken tut. ;)

Ferner habe ich Ihnen mit keinem Wort unterstellt, Sie fänden kein Personal für Ihr Kabinett. Ich sagte nur, ich bin gespannt, wie dieses aussehen würde? Gehörte ihm auch irgendjemand ohne "verwandtschaftliche" Beziehungen zu Ihnen, Ihrem Running Mate und Mr. Blue an? Ein namhafter Vertreter eines anderen Flügels der Republikanischen Partei etwa, oder ein prominenter und erfahrener Demokrat oder Unabhängiger?

Endlich finde ich aber Ihre Vorstellungen von einer Zusammenarbeit mit dem Kongress erstaunlich: Wer dort Ihre Agenda unterstützt, erhält von Ihnen zur Belohnung das Prädikat "verantwortungsvoll." Und was machen Sie, wenn sich Ihre Erwartung einer Mehrheit "verantwortungsvoller" Volksvertreter in beiden Häusern nicht erfüllt? Werfen Sie den Kongressmitgliedern dann Verantwortungslosigkeit oder persönliches Versagen vor, oder schelten Sie sie als Verfechter "Jurastors", oder wie habe ich mir das vorzustellen?
Melissa Brandenburg (D)
Governor of Serena

Dean Livingston

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8

Sonntag, 15. September 2013, 23:04

Congressman Varga baut doch hier Luftschlößer die ihres gleichen suchen.... Das er hier den sozialistischen Republikaner mimt ist wahlweise geschauspielert oder parteipolitischer Selbstmord. So oder so, brauchen sich die sozial Schwachen im Land hier keine falschen Hoffnungen machen. Entweder er muss seinen Kurs korrigieren, um die Partei hinter sich zu bringen, oder er ist eine lame duck, sollte ihm das Wunder gelingen, gegen die Stimmen seiner eigenen Partei gewählt zu werden.

Nicht besser sieht es mit seiner Inszenierung als sozialer Unternehmer aus. Varga Industries ist eine Heuschrecke und wie es in ihren chinopischen Fabriken aussieht, wollen die meisten Astorier wahrscheinlich gar nicht wissen. Ein paar Photos der PR Abteilung mit glücklichen Mitarbeitern oder dankbaren Flutopfern können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Congressman ein undurchsichtiges Geflecht aus Firmen und Medienanstalten betreibt und in seiner Zeit als Gouverneur dafür gesorgt hat, seine Lakaien mit Regierungsämtern zu versorgen. Nicht zu vergessen seine bedenklichen Beziehungen zur Unitology Sekte. Das Varga Imperium wäre eher ein Fall für einen Untersuchungsausschuss des Kongresses als für Wahlkmapf PR.
Dean Livingston (D-LA)

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Márkusz Varga

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9

Montag, 16. September 2013, 00:08

Mr. Livingstone,

Ihre Vorwürfe an die Adresse der Varga International Ltd. sind völlig an den Haaren herbei gezogen. Der grösste Teil der Wertschöpfung unseres Unternehmens findet in Astor statt. Unsere Mitarbeiter im Ausland erhalten allesamt faire Löhne und haben menschenwürdige Arbeitsbedingungen. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.

Was die Sache mit den Luftschlössern angeht, so hängt die Umsetzbarkeit meiner geplanten Sozialpolitik in der Tat von der Demokratischen Kongressmehrheit ab. Ich bin aber zuversichtlich dass die Mehrheit der Demokraten in der Sozialpolitik nicht gegen ihre ureigenen Interessen stimmen wird.

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Montag, 16. September 2013, 00:10

Mr. Livingstone,

Was bringt Sie dazu eine anerkannte Religionsgemeinschaft als Sekte zu bezeichnen?
Jonathan James Bowler


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11

Montag, 16. September 2013, 00:37

Mr. Bowler,

was ist eine "anerkannte Religionsgemeinschaft?" Gibt es analog auch "nicht anerkannte Religionsgemeinschaften?"

Wer verleiht diesen Status, und auf welcher Grundlage?
Melissa Brandenburg (D)
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12

Montag, 16. September 2013, 01:14

Oh, verzeihen Sie Ms. Brandenburg. Ich habe leider für einen Moment vergessen dass ich hier in Gegenwart einer Jurastor-Vertreterin bin. Lassen Sie mich raten: Sie haben Jura studiert. :rolleyes

Ich sollte wohl wirklich vor jeder Wortmeldung all unsere Gesetze abklappern damit ich nicht versehentlich etwas rechtlich nicht einwandfreies sage.

Zur Präzisierung: Meine Aussage war dahingehend gemeint, dass wir nicht eine Gemeinschaft sind welche sich des Nachts in dunklen Kellern, vor der Öffentlichkeit verborgen trifft. Stattdessen hat die Chuch of Unitology Gebäude an bester Lage. Zu dem sind diese auch für Nichtmitglieder zugänglich.

Ich hoffe Sie können meinen Ausführungen auch folgen ohne dass ich Ihnen einen dazu passenden Paragrafen nenne.

Ausserdem möchte auch ich anmerken, dass Sie beim Flugzeugabsturz eine miese Figur gemacht haben. Viel schlechter ging's nicht mehr. Und nebenbei: Die Arbeit im State Council lassen Sie auch ganz schön schleifen.
Jonathan James Bowler


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Bill Harrison

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Montag, 16. September 2013, 11:21

Nun ja, Mr. Bowler: Die Nähe von Congressman Varga und seiner ganzen Familie zur Unitology-Sekte steht ja vollkommen außer Zweifel. Ebenso steht vollkommen außer Zweifel, dass die Unitology-Sekte in Laurentiana auf die Freiheitsrechte und insbesondere auf das Recht zur freien Meinungsäußerung, gespuckt hat, als sie eine friedliche Demonstration vor ihrer Hauptzentrale mit allen Mitteln unterbinden wollte. Ein Präsidentschaftskandidat, der eine Sekte unterstützt, die sich in so klarer Weise gegen die Freiheitsrechte stellt, und der die dadurch entstandene Körperverletzung auch noch herunterspielt, stellt sich schon selbst ins Zwielicht und darf sich dann auch nicht wundern, wenn das während seiner Kandidatur hinterfragt wird.
William Walker Harrison, jr. PhD

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bill Harrison« (16. September 2013, 11:38)


14

Montag, 16. September 2013, 17:20

Wer entscheidet hier eigentlich was man als Sekte bezeichnen darf oder soll und ob das überhaupt eine Beschimpfung ist oder eine Tatsache?

Jeder darf doch in diesem Land glauben an was er will. Auch wenn ich nicht die größten Sympathien für Unitology hege verbitte ich mir hier auf andersgläubigen herumzuhacken.
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Montag, 16. September 2013, 21:34

Oh, verzeihen Sie Ms. Brandenburg. Ich habe leider für einen Moment vergessen dass ich hier in Gegenwart einer Jurastor-Vertreterin bin. Lassen Sie mich raten: Sie haben Jura studiert. :rolleyes


Ach du meine Güte, was haben Sie eigentlich mit Ihrem "Jurastor?" :rolleyes

Meines Wissens ist es in diesem Land so, dass sich zwei Leute treffen und miteinander beschließen können, woran sie fortan gemeinsam glauben wollen - dann haben sie eine Religionsgemeinschaft gegründet.

Sie waren es, der von "anerkannten Religionsgemeinschaften" fabuliert hat. Was so klingt, als müssten unsere Religionsgründer ihre Kirche erst auf dem Formular A 39 gemäß Rundschreiben B 65 mit zwei Durchschlägen anmelden, amtlich stempeln, beglaubigen und registrieren lassen, damit diese irgendwie einen besonderen Status erhält ...

Von derlei bürokratischen Orgien wäre mir aber nichts bekannt. ;)
Melissa Brandenburg (D)
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Montag, 16. September 2013, 21:40

Also ich kaufe oft im Jura Store.
Mir war gar nicht bekannt, dass die Vertreter durchs Land schicken.
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17

Montag, 16. September 2013, 22:17

Ich danke Ihnen für Ihre Worte der Vernunft, Mr. Silbermann.

Mr. Xanathos, welches Sortiment bietet Jura Store? Vielleicht finde ich wenigstens dort etwas gutes, was in Jurastor leider nicht der Fall ist.
Jonathan James Bowler


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Montag, 16. September 2013, 22:50

Ich danke Ihnen für Ihre Worte der Vernunft, Mr. Silbermann.

Mr. Xanathos, welches Sortiment bietet Jura Store? Vielleicht finde ich wenigstens dort etwas gutes, was in Jurastor leider nicht der Fall ist.


Nun, als Mitglied einer Minderheit kann ich Ihnen da in gewissen Weise nachfühlen, auch wenn das Judentum nicht so oft als "Sekte" bezeichnet wird.
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