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Doug Hayward

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1

Montag, 4. Juli 2011, 11:02

Hayward on the Federal Authorities Organisation Amendment

Ich möchte folgenden Gedankengang zu dem von Senator McGarry aus New Alcantara anstoßen:

Gemäß der Verfassung - und auch dem Amendment - soll der "Präsident frei über die Organisation der Bundesbehörden der Exekutive [entscheiden] und [...] ihnen ihre Aufgaben zu[weisen]". Gleichzeitig wird dem Kongress das Recht übertragen, Behörden einrichten zu können. An sich sicherlich eine sinnvolle Änderung der Verfassung, dass es dem Kongress mehr Spielraum gibt, an der Gestaltung unseres Staates mitzuwirken. In der Hoffnung, dass der Kongress in Zukunft nicht mehr über Behelfsformulierungen versuchen muss, jegliche Einrichtung von Exekutivbehörden zu umgehen und meist nicht-existenten Behörden Aufgaben zuweist, wird die Arbeit des Kongresses sicherlich vereinfacht.

Allerdings gibt es noch einen anderen Punkt, der hierbei beachtet werden muss:
Der Kongress ist in der Lage, die Einrichtung einer Behörde quasi endgültig zu stoppen, indem der jeweilige Organisationserlass konsequent abgelehnt wird. Ergreift nun aber der Kongress die Initiative und schafft eine Behörde, bleibt dem Präsidenten, der ja "innerhalb der Bundesgesetze frei über die Organisation der Bundesbehörden" entscheiden soll, nur sein suspensives Veto. Er kann nun ein Gesetz zur Schaffung einer Behörde einmalig zum Kongress zurückschicken, wenn der Kongress aber dann das Veto des Präsidenten überstimmt, wird dieses Gesetz rechtskräftig. Hierbei wird der Präsident gezwungen, eine Behörde einzurichten, die er eigentlich nicht einrichten will. Ich sehe hier ein Problem in der angestrebten neuen Regelung und bitte dazu um weitere Stimmen.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Charlotte McGarry

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2

Montag, 4. Juli 2011, 11:08

Ich sehe das Problem offen gestanden nicht: Wenn der Kongress beispielsweise eine Wahlbehörde einrichten will, obwohl der Präsident dagegen ist, warum soll dann der Wille des Kongresses über dem des Präsidenten stehen?

PS: Aber schön, dass das Thema in die breite Öffentlichkeit kommt. ;)
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Ashley Fox

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3

Montag, 4. Juli 2011, 14:29

Ich halte das ehrlich gesagt für ein eher theoretisches Problem. Denn wie oft ist diese Situation in den Jahren vor der unglückseligen Entscheidung des Supreme Court vorgekommen?

Zudem wäre es seitens des Kongresses schlicht idiotisch, wollte dieser dem Präsidenten dauerhaft eine Behörde "aufs Auge drücken", die das Land dessen Meinung eigentlich gar nicht braucht. Kongress und Weißes Haus sollen einander zwar gegenseitig kontrollieren, aber Ergebnis dieses Prozesses sollen nach dem Willen der Verfassung ja gerade Kompromisse sein, und nicht ein Sieg der einen Seite über die andere.

Es gab in der Vergangenheit vorübergehend leider eine ziemlich feindselige Stimmung im Weißen Haus gegen den Kongress, als deren Ausfluss etwa die State of the Union address zur Kampfansage des Präsidenten an die Legislative verkam, und deren Höhepunkt schließlich dieses uns seit bald einem Jahr beschäftigende Urteil war.

Aber ich denke, das hat sich mittlerweile wieder normalisiert. Wenn der Präsident begründet kommuniziert, dass diese oder jene Behörde überflüssig ist, wird der Kongress sich dem auch nicht verschließen.

Andererseits bleibt es ja nach wie vor jedem Präsidenten unbenommen, eine vielleicht nur von seiner Administration nicht benötigte Behörde ganz einfach nicht zu besetzen.
Ashley Fox


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Taylor Kay Roberts

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What's Up?
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4

Montag, 4. Juli 2011, 14:49


Allerdings gibt es noch einen anderen Punkt, der hierbei beachtet werden muss:
Der Kongress ist in der Lage, die Einrichtung einer Behörde quasi endgültig zu stoppen, indem der jeweilige Organisationserlass konsequent abgelehnt wird. Ergreift nun aber der Kongress die Initiative und schafft eine Behörde, bleibt dem Präsidenten, der ja "innerhalb der Bundesgesetze frei über die Organisation der Bundesbehörden" entscheiden soll, nur sein suspensives Veto. Er kann nun ein Gesetz zur Schaffung einer Behörde einmalig zum Kongress zurückschicken, wenn der Kongress aber dann das Veto des Präsidenten überstimmt, wird dieses Gesetz rechtskräftig. Hierbei wird der Präsident gezwungen, eine Behörde einzurichten, die er eigentlich nicht einrichten will. Ich sehe hier ein Problem in der angestrebten neuen Regelung und bitte dazu um weitere Stimmen.
Ich halte das für kein Problem: Der Haupt-Job des Präsidenten ist es nunmal, die Gesetze zu vollziehen. Wenn der Kongress ein Gesetz beschließt, hat es der Präsident auszuführen. Und wenn Zwei Drittel des Kongresses trotz der Bedenken des Präsidenten die Einrichtung einer solchen Behörde für richtig halten, dann muss der Präsident das eben auch vollziehen. Wobei ich mich meinen Vorrednerin anschließen kan - bis zur Entscheidung des Supreme Court war das niemals wirklich ein Problem, und ich denke auch, dass der Kongress sich genau überlegen wird, wo er eine Behörde einrichtet und wo er es dem Präsidenten überlässt, die Behördenstruktur zu regeln.
Taylor Kay Roberts
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Doug Hayward

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5

Montag, 4. Juli 2011, 22:33

Meine Intention war es, ein solches Szenario zu skizzieren, und nach Meinungen zu fragen, ob und wie sich dieses mögliche Szenario vielleicht auch in die Debatte einschalten muss. Wie gesagt legt die Verfassung wert darauf, dass der Präsident in erster Linie über die Administrationsstruktur entscheidet, was sich auch durch das Amendment nicht ändert. Wenn Sie alle darin kein Problem sehen, kann ich es bei diesem Hinweis bewenden lassen, allerdings gibt mir das die Möglichkeit - sollte es zum obenstehenden Szenario kommen - aufzustehen und "Hab ich doch gesagt!" zu sagen. ;)
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Ashley Fox

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6

Montag, 4. Juli 2011, 22:37

Das aber auch nur dann, wenn es sich um, sagen wir, mindestens den zweiten Präsidenten in Folge handelt, der trotz ähnlicher programmatischer Schwerpunkte wie sein Vorgänger eine Behörde für überflüssig erachtet, und der Kongress sie trotz seines explizit geäußerten Wunsches nicht abschaffen will. ;)
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Doug Hayward

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7

Montag, 4. Juli 2011, 22:45

Das aber auch nur dann, wenn es sich um, sagen wir, mindestens den zweiten Präsidenten in Folge handelt, der trotz ähnlicher programmatischer Schwerpunkte wie sein Vorgänger eine Behörde für überflüssig erachtet, und der Kongress sie trotz seines explizit geäußerten Wunsches nicht abschaffen will. ;)


Ich bervorzuge es, wenn diesem oder einem der nächsten Präsidenten eine solche Behörde aufgedrückt wird, obwohl aus dem White House Press Office oder in den öffentlichen Diskussionen deutlich hervortritt, dass der Präsident eine solche Behörde für sinnlos/überflüssig/belastend/zu bürokratisch o.ä. hält und der Kongress dann sein Veto überstimmt, weil er es kann. Ich glaube, genau in diesem Moment würde so etwas wie "Haha!" oder "Hätte man mal auf mich gehört!" kommen. ;)
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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8

Montag, 4. Juli 2011, 22:52

Die Frage ist doch: warum sollte der Kongress das tun? Die Haltung, verfassungsrechtliche Kompetenz an sich sei Legitimation genug für jedwede Art Nutzung der selben hat - zumindest ist das zu vermuten nicht abwegig - jüngst einen Präsidenten zu Grabe gebracht: sein Herz-Kreislauf-System war dem Stress nicht gewachsen, der ihm entstand, als der Senat ihm die Ernennung eines Kabinetts verweigerte. Weil er das angesichts der gerade bestehenden Mehrheit eben konnte. Dieses traurige Ereignis sollte uns allen eine Lehre gewesen sein.

Wenn nun zwei oder mehr Präsidenten hintereinander dem Kongress zu verstehen geben, dass eine von diesem per Gesetz eingerichtete Behörde schlicht überflüssig ist, und diese Einschätzung erkennbar aus allgemeiner exekutiver Erfahrung und nicht nur individueller programmatischer Schwerpunktsetzung herrührt - was zum Teufel hätte der Kongress dann davon, diese Behörde um jeden Preis erhalten zu wollen?

Über die Amtsführung des Präsidenten zu wachen gehört fraglos zu seinen Aufgaben, ihn sinnlos zu schikanieren aber bestimmt nicht!
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Doug Hayward

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9

Montag, 4. Juli 2011, 23:03

Es geht hier weniger darum, dass ein Präsident sinnlos schikaniert, sondern dass Machtpolitik betrieben wird, die hier in Astor oft und meistens auch mit Parteipolitik zusammenfällt. Wir haben gesehen, dass das vorkommt, warum sollte es denn nicht wiederkommen. Das Argument des Lernens ist zwar immer nett, jedoch verfliegt es schnell, wenn sowas wie Machtpolitik wieder forciert wird, und irgendwann wird es wieder dazu kommen, da es sozusagen das Salz in der Suppe Astors ist, wenn es nicht überansprucht wird.

Mal wird hier ein Secretary Nominee abgelehnt, mal wird da ein Gesetz niedergestimmt und mal wird dort ein Veto gegen ein Gesetz eingelegt. Jeder Politike hat programmatische Schwerpunkte, jede Partei hat ihren persönlichen Willen zur Macht. Darin können wir alle nichts ändern. Und wenn man dann Macht bekommt, kann sie genutzt werden und wird auch genutzt. Ich betrachte das sozusagen als gezwungene Notwendigkeit.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Montag, 4. Juli 2011, 23:17

Was nutzt es dem Kongress, krampfhaft am gesetzlichen Bestand einer Behörde festzuhalten, die mehrere Präsidenten in Folge nicht mit einem verantwortlichen Beamten besetzen, weil sie sie für überflüssig erachten?

Er könnte sich kindisch anstellen und den Präsidenten deswegen verklagen, aber wie will er ihm im Zweifel widerlegen, dass dieser bloß keinen persönlich und fachlich geeigneten Beamten für diese Behörde findet, mit dem er vertrauensvoll zusammenarbeiten kann? Ich hoffe doch, der Supreme Court hat aus den vergangenen Monaten ebenfalls genug dazugelernt, solcherlei Erwägungen nicht außer Acht zu lassen.

So oder so, was wäre gewonnen? Natürlich, Kongress und Präsident sollen einander kontrollieren. Und das schließt mit Sicherheit mit ein, dem jeweils anderen von Zeit zu Zeit mal gründlich einen Strich durch die Rechnung zu machen. Aber: "Wir machen das jetzt, weil wir es können und wissen, dass es Sie anpisst" - egal, ob der Kongress das zum Präsidenten sagt oder andersherum - hat diesem Land in der jüngsten Vergangenheit erheblichen Schaden zugefügt. Ich glaube, das war allen Beteiligten eine heilsame Lehre.
Ashley Fox


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Doug Hayward

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Montag, 4. Juli 2011, 23:26

Machtpolitik ist den meisten Fällen irrational. Da hofft mann dann, das solch eine Situation irgendwelche Erfolge zeitigt. Wenn sie das dann nicht tun, ärgert man sich kurz, besinnt sich, wie sinnfrei das war, die Handlung bleibt aber bestehen.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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12

Montag, 4. Juli 2011, 23:37

Die Konsequenzen rigoros durchexerzierter Machtpolitik baden wir ja gerade gemeinsam aus: 5 Sitze im Repräsentantenhaus vakant, 5 Sitze im Senat vakant, 4 Bundesstaaten ohne Gouverneur und davon einer sogar kurz vor einer Bundesexekution, seit bald einem Jahr ist mangels Rechtssicherheit, welche Verwaltungsvorschriften ein Gesetz nun enthalten darf, was überhaupt per Gesetz geregelt werden darf bzw. per Organisationserlass zu regeln ist usw. kaum noch sinnvolle politische Arbeit auf Bundesebene möglich - vertrauen Sie mir, diese Krise wird in das nationale Gedächtnis eingehen, und die Erinnerung daran Machtpolitikern jedweder Couleur ihre Flausen schon austreiben!
Ashley Fox


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Charlotte McGarry

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Dienstag, 5. Juli 2011, 12:16

Ich verstehe die Einwände von Secretary Hayward, aber wir sollten uns hier davon hüten, wovor ich schon anderswo im Kongress gewarnt habe: für jeden unwahrscheinlichen, aber möglichen Einzelfall eine detaillierte Regelung zu finden, die den Gesetzesbestand nur unnötig aufbläht.
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Doug Hayward

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14

Dienstag, 4. Oktober 2011, 19:23

Nachtigall ick hör dir trapsen!

Meine Bedenken gegenüber dem Federal Authorities Organisation Amendment wird jetzt wohl Realität, allerdings in einer anderen Form. Der Kongress ist kurz davor, dem Präsidenten Vorschriften über den Staatsaufbau insbesondere die Einrichtung eines Department of the Interior zu machen. Der Präsident hat mit Mr. Marani einen Kandidaten für das Amt des Secretary of the Interior vorgenommen. Offenbar hält es Präsident also ein Department of the Interior für wichtig.

Ich hoffe, dass der Kongress dies bedenkt, insbesondere dann, wenn - wie ich erwarte - in kurzer Zeit ein Statement des Weißen Hauses zu den Änderungswünschen an dem von Senator Roberts eingebrachten Entwurfs, dessen Grundintention ich durchaus begrüße, allerdings nicht mit den vom Senator von Peninsula gewünschten Änderungen.
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15

Dienstag, 4. Oktober 2011, 19:44

Mr. Vice President, es ist nach dem Federal Authorities Amendment nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, die Organisation der Bundesverwaltung gesetzlich zu regeln. Nachdem der Präsident bislang nur geruhte, zu grübeln, hat Senator Roberts gehandelt.

Ich bin gespannt, was der Präsident zu sagen hat.
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Doug Hayward

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16

Dienstag, 4. Oktober 2011, 19:47

Senator, Sie bewerten meinen Einwurf falsch. Ich kritisierte eindeutig nicht die Einbringung des Entwurfs, sondern lediglich den Änderungsantrag, ein Department zu streichen, dass von Präsident Laval offenbar benötigt wird, da er hierfür einen Kandidaten benannt hat.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Chester J. Witfield

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Dienstag, 4. Oktober 2011, 19:54

Mr. Vice President, bei allem Ernst: Wenn der Präsident trotz Zustimmung beider Kongresskammern den Writ of Organisation zum Department of the Interior über Monate nicht umsetzt und der designierte Amtsträger nicht ernannt wird, dann sehe ich keine "Not". Das könnte man polemisch nennen, dabei ist es ein schlichter Fakt.
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Doug Hayward

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18

Dienstag, 4. Oktober 2011, 20:12

Ob Not besteht oder nicht sollten Sie dem Präsidenten überlassen, der per Verfassung dazu berechtigt ist, den Aufbau der frei zu bestimmen. Ich hoffe, dass der Kongress diesem - wenn auch impliziten - Wunsch des Präsidenten nachkommt.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Chester J. Witfield

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19

Dienstag, 4. Oktober 2011, 20:18

Der Präsident ist in der Tat berechtigt, im Rahmen der Bundesgesetze frei über die Organisation der Bundesbehörden der Exekutive zu enstcheiden und ihnen Aufgaben zuzuweisen. Allerdins: Wer Gesetze macht, steht auch in der Verfassung.

Wie dem auch sei: Meine Spannung steigt.
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Dienstag, 4. Oktober 2011, 20:25

Wie dem auch sei: Meine Spannung steigt.


Darin sind wir uns jedenfalls einig, Senator.
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