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[State of the Union Adress] President Ulysses Q. Monroe - March 2010

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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

Beiträge: 5 538

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Bundesstaat: New Alcantara

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1

Sonntag, 14. März 2010, 20:39

President Ulysses Q. Monroe - March 2010

Honorable Members of Congress:

Beide Kammern des Kongresses haben dem Präsidenten der Vereinigten Staaten erlaubt, ihnen seinen Bericht zur Lage der Nation zu übergeben.

The President of the United States:
The Honorable Ulysses Q. Monroe!
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

Beiträge: 2 373

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

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2

Montag, 15. März 2010, 21:42

Handlung:Nachdem er die Erlaubnis des Kongresses bekommen hat, macht sich President Monroe auf, die State of the Union Adress zu halten.


Madam Speaker,
Mr. President,
my fellow Astorians,
Honorable Ladies and Gentleman,


es ist mir eine große Ehre, heute abend vor ihnen sprechen zu dürfen. Und wie in den letzten Tagen in den Nachrichten zu verfolgen war, bin ich nicht der Einzige, der sich diesen Abend herbeigesehnt hat.
Wie es gute Tradition - und von der Verfassung vorgesehen - ist, werde ich die Bürger der Vereinigten Staaten im Laufe des Abends über die Einschätzung der Administration über die Lage Astors ins Bilde setzen. Weiter werde ich Sie als Präsident über die Absichten und Baustellen der Regierung informieren und hoffentlich können wir alle heute Nacht besser einschätzen, wo die USA in der Welt stehen.

Der erste Punkt, den ich heute ansprechen will, ist der Energiehaushalt der Vereinigten Staaten. Die Erinnerung an den Ölboykott seitens der Imperial Federation ist noch allzu frisch - wir wurden daran erinnert, dass wir uns Gedanken über die mittel- und langfristige Energiegewinnung, auch aus regenerativen Quellen, machen müssen.
Auch wenn zu keiner Zeit eine Abhängigkeit von irkanischen Ölimporten besteht, sind wir doch an die Einführ von Mineralöl gebunden. Egal aus welchem Staat wir es letztendlich beziehen, schafft es ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und dem Exportland. Wir geben ein Stück Unabhängigkeit auf, mit jedem Barrel, den wir importieren und begeben uns letztendlich in die Hand auch autoritäer Regime. Wir verlieren die Freiheit, unsere politischen Entscheidungen nach unseren Wünschen und Werten zu fällen.
Auch im Bezug auf die Energiegewinnung durch die Verbrennung von Stein- und Braunkohle gilt es, die Praxis zu überdenken. Tagebau und Luftverschmutzung sind die Seite der Medaille, die oft unbeachtet bleiben. Im Hinblick auf steigende Bevölkerungprognosen und eine wachsende Wirtschaft, fällt es in die Verantwortung unserer Generation, die Endlichkeit natürlicher Ressourcen zu erkennen und einen Kurswechsel einzuleiten. Die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse - und das ist keine moralische Frage, sondern eine sachliche: die Kapazitäten der Erde sind erschöpflich.

Mit dem Wissen über diese Entwicklung betrachtet die Administration es als ihre Aufgabe, dem Ausbau und der Erforschung regenerativer Energien behilflich zu sein. Solarstrom, Windkraft, Biogas und Wasserkraft bieten eine neue Energiequelle, deren Nutzung in Zukunft unabdingbar wird. Es folgt also das Fazit, dass es sowohl für unsere Unabhängigkeit, also auch den Wohlstand unser Kinder notwendig ist, dass wir heute einen Grundstein für ein neues Energiekonzept legen. Konkret sind wir davon überzeugt, dass wir mittelfristig den Wechsel hin zu einem Energiemix aus Atomstrom und aus regenerativen Energien schaffen müssen.
Mir ist auch bewusst, dass auch die sogenannten "Ökoenergien" nicht umsonst sind. Sowohl miz Sicht auf die Kosten, als auch auf den bloßen Anblick eines Windkraftrades oder eines Staudammes, wird der Ein oder Andere von ihnen sicher aufheulen. Aber Zivilisation - unsere Lebensqualität - hat einen gewissen Preis, den wir zu zahlen bereit sein müssen. Diese Administration wird sich für den nachhaltigen Weg entscheiden.

Handlung:Kurze Ruhe.


Ladies and Gentleman,
Members of the U.S. Congress,

wir mussten in den letzten Wochen mitansehen, wie die Imperial Federation scheinbar ungestraft auf den Nasen der gesamten internationalen Gemeinschaft herumtanzte. Nicht, dass das ungewöhnlich wäre, verhält sich former Ircania schon immer als "Kasperle im Staatentheater" - doch diesmal haben Sie es eindeutig übertrieben.
Ich muss nicht wiederholen, dass die sonst unbeachteten Machtspielchen des irkanischen Regimes am 23. Februar diesen Jahres 474 Menschen das Leben gekostet haben, davon 237 Astorianer.

Dieser Schritt hat uns, die die Imperial Federation schon viel zu lange ignorieren, wachgerüttelt und geziegt: Gleichgültigkeit ist die Schlimmste aller Reaktionen auf Verbrechen. Im Schatten der Nichtbeachtung hat Ircania es geschafft, sich zu einer beschaulichen Wirtschaftsmacht im orceanischen Raum zu entwickelt - begünstigt durch billige Arbeitskräfte und mangelnde Gesundheits- und Umweltreglements.
Doch selbst beim Zudrücken beider Augen muss einem das grobe Fehlverhalten - in so ungefähr jedem Fall und nach allen Maßstäben gemessen - ins Gesicht springen. Unreifheit und fehlendes Macht- und Moralverständnis ist das Harmloseste was man den Regierenden im Länderbund vorwerfen kann.

Doch Astor wird nicht länger zusehen, wie die Imperial Federation die Menschenrechte und das Vertrauen in die internationale Gemeinschaft gegen die Wand fährt. Auch wenn das Engagement in vielen Ländern dieser Erde brach zu liegen scheint, werden wir uns notwendigen Handlungen nicht länger verschließen.
Aus diesem Grund haben ich und Secretary Hodges uns mit wichtigen Vertretern der Aurorian Confederation verständigt, um zusammen für die Sicherheit im orceanischen Raum einzutreten. Als wichtigste Nationen um die Oceanian Sea liegt es in unserer Verantwortung den expansionistischen Gebärden Ircanias Einhalt zu gebieten. Die Differenzen, welche zwischen der Confederation und den USA stehen, wurden in einem sachlichen Gespräch beleuchtet, und zwecks der Bewältigung der Ircania-Konfliktes zurückgestellt.

Die publizierte Resolution ist der erste Schritt, welcher auf der Konferenz erarbeitet wurde. Ich werde dem neuen Kongress vorschlagen, die Wirtschaftssanktionen auch auf gesetzlichem Wege auf einen generellen Boykott zu erweitern. Ircania stößt derzeit nirgens auf ernstzunehmenden Widerstand und das ist unter anderem auch unsere Schuld. Wir haben die Mittel und ich bin gewillt sie anzuwenden: Die Imperial Federation ist auf den Export angewiesen und hat noch viele Schwäche in Bereichen der Infastruktur. Wenn wir Ircania begreiflich machen wollen, dass es gegen so ziemlich alle Regeln menschlichen Zusammenlebens verstößt, müssen wir den Finger darauf halten, wo es weh tut.

Sie können der "Resolution condemns the acting of the Imperial Federation" entnehmen, dass es das Ziel astorisch Politik ist, auf ein friedliches und gerechtes Zusammenleben aller Menschen, unabhängig ihrer kulturellen Identität, zu ermöglichen. Wir schulden es unserem Gewissen, und den Opfern irkanischen Terrors, diesen Weg einzuschlagen. Ich hoffe die Imperial Federation wird einsehen, dass ihr egozentrischer Kurs nicht länger geduldet wird. Ich appelliere mit diesen Zeilen nicht nur an die Würdenträger der USA, nicht nur an die Bürger Astors, sondern auch an die internationale Gemeinschaft, gegen diesen Feind internationaler Ordnung und des Friedens zusammenzustehen.

Handlung:Kurze Ruhe.


Ladies and Gentleman,
my fellow Citizen,

wir haben uns für die Zukunft nichts leichtes vorgenommen. Die harte Linie, welche wir in den nächsten Wochen zeigen werden, wird auch von den Vereinigten Staaten Tribut verlangen. Es bleibt zu fürchten, dass wir keine gemütliche Zeit vor uns haben. Aber dieses Risiko bin ich bereit einzugehen, denn ich bin davon überzeugt, dass wir das Richtige tun.

May God bless you and may he bless the United States of Astor!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ulysses Q. Monroe« (15. März 2010, 21:42)


Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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3

Dienstag, 16. März 2010, 12:28

:applaus
Salute
Bastian Vergnon


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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4

Dienstag, 16. März 2010, 14:42

Handlung:Folgt der Tradition und spendet dem Präsidenten Applaus.


:applaus
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
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Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

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What's Up?
Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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5

Dienstag, 16. März 2010, 16:01

:applaus

John E. Prescott

Former President of the United States

Beiträge: 1 970

Wohnort: New Heaven, Freeland

Bundesstaat: -

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6

Dienstag, 16. März 2010, 16:08

:applaus
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



John Hadley

fr. Speaker of the House

Beiträge: 1 164

Beruf: Navy Officer

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7

Dienstag, 16. März 2010, 16:42

:applaus


XIII. and LI. Speaker of the House
Lieutenant Commander of the Naval Reserve



Samantha Cunningham

Former First Lady of the United States

Beiträge: 1 347

Bundesstaat: Astoria State

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8

Dienstag, 16. März 2010, 18:09

:applaus

Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

John Shepard

Former Secretary of Defense

Beiträge: 604

Wohnort: Colon, Hybertina

Bundesstaat: -

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9

Mittwoch, 17. März 2010, 11:32

Bravo :applaus
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.)
County Commissioner of Bellavista / Hybertina
Chief Tactical Officer of Cerberus
Member of the Republican Party

Norman Howard Hodges

Elder Statesman

Beiträge: 3 091

Wohnort: Gareth, Freeland

Bundesstaat: -

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10

Mittwoch, 17. März 2010, 14:09

:applaus

Jenson Wakaby

Senator of Chan-Sen

Beiträge: 1 798

Beruf: Senator

Wohnort: Chan-Sen

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11

Mittwoch, 17. März 2010, 16:49

:applaus
sig.
Jenson Wakaby
Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
- Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009

Owner of the "Three Lions" in Shenghei



Herb Saigon

Independent

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Beruf: Senator

Wohnort: Tara / Savannah

Bundesstaat: -

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12

Mittwoch, 17. März 2010, 22:23

:applaus

Owner of the Congressional Gold Medal
Former Governor & Senator of the State of Savannah