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Die Ihnen vorliegende Bill habe ich aus mehr oder weniger aktuellem Anlass eingebracht. Ganz simpel führt sie ein, dass - wenn die Anzahl der Congressmen und -women auf zwei sinkt - die verbleibenden Mandate zur Wahl stehen.
In meinen Augen ist ein Repräsentantenhaus mit nur zwei Mitgliedern nicht demokratisch. Es legt die Karten nämlich so, dass ein einziger Parlamentarier ein Gesetz verhindern kann - und das nur durch Nichtabstimmen.
Wenn eine Abstimmung 3/3 ausgeht, hat auch "nur ein Abgeordneter das Gesetz verhindert". Aber es geschah mehrheitlich.
Ich appeliere an meine Kollegen dieser Änderung zuzustimmen - dem Fortbestand unserer Demokratie und einer funktionierenden Legislative wegen.
BEN KINGSTON
55th President of the United States
47th & 49th Speaker of the House of Representatives
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
ich möchte meinen ehrenwerten Kollegen folgendes Beispiel nennen: Rep A hat 24 Mandate, Rep B 6 und Rep C 20. Wenn nun Rep C aus dem House ausscheidet, so wird A's Mandatzahl solange um 1 reduziert, bis er soviel hat sie seine Kollegen. Im Endeffekt stehen wir einem 12-Mandate-House gegenüber wo Mr. B - bis dato noch Träger von mageren 8% der Mandate - am Ende des Tages mit der Hälfte aller Stimmen überbleibt.
Fellow Members, die aktuelle (Gesetzes-)lage erlaubt es, die Arbeit im Kongress vollkommen auf Eis zu legen. Ich bitte Sie daher eindringlich Ihr Ablehnen zu überdenken.
Senator Bowler, Sie haben es richtig gesagt: Die Gesetzgebungsperiode ist kurz. Daher sollte sie so intensiv und produktiv wie möglich genützt werden - die aktuelle Regelung gefährdet das massiv.
BEN KINGSTON
55th President of the United States
47th & 49th Speaker of the House of Representatives
Ich kann durchaus die Hintergründe von Senator Kingston verstehen, sehe aber die Lösung nicht in einer Nachwahl der freigewordenen Mandate - dazu ist die zweimonatige Legislaturperiode einfach zu kurz.
Wahlausschreibung - Kanddiatenfindung - Wahlzeitraum - Ergebnisverkündigung - Vereidigung.
Das kann alles dauern.
Desweiteren ist es auch ein wohl generelles Problem dass sich schon zur regulären Wahl nur drei Kandidaten finden - derzeit scheint das Repräsentantenhaus keine Anziehung zu haben; das wird wohl auch eine Periode sein, die hoffentlich bald wieder zu Ende geht.
Sollte das doch auf längere Dauer der Fall sein, müsste ganz wo anders etwas unternommen werden.
Den 2. Punkt den Senator Kingston angeführt hat, wird nur bei der Ermittlung der Mandate bei einer regulären Kongresswahl angewendet, bevor sich das Repräsentantenhaus konstituiert.
Während der Legislaturperiode wird die Mandatszahl der jeweiligen Kongressmitglieder nicht reduziert, wenn ein Kollege ausfällt.
Anders sieht es aus, wenn zur regulären Wahl nur zwei Kandidaten antreten und wir hier eine Konstellation wie von Senator Kingston geschildert haben. Aber dann haben wir leider wohl ein anderes Problem.
Abschießende Feststellung: ich werde keinem Antrag zustimmen der Nachwahlen für das Repräsentantenhaus einführt!
Eugene Duangan U.S. Representative from Shenghei / Serena