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Republican Party

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Resurrection of the Republican Party
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Montag, 20. Dezember 2010, 13:41

[RNC Dec. 2010, Day 2] Waller Congress Hall

Handlung:Nach dem Benefizkonzert am Vorabend beginnt sich am ersten Tag der eigentlichen Convention die Waller Congress Hall in Pressly, Savannah, ab dem Vormittag zu füllen.

Delegierte und Zuschauer aus allen acht Bundesstaaten sowie Journalisten aus dem In- und Ausland treffen ein. Viele Teilnehmer und Gäste haben Fahnen der Vereinigten Staaten oder ihres Bundesstaates dabei, oder Plakate und Transparente mit den Namen ihrer favorisierten Kandidaten oder politischen Parolen.

Gegen Mittag schließlich betritt die Sprecherin der Republikanischen Partei und Moderatorin der Convention, Susan Walken, die Bühne um die Anwesenden zu begrüßen:


Liebe Freunde,

ein herzliches Willkommen zur Republican Nation Convention des Monats Dezember 2010!

Handlung:Das Publikum jubelt und applaudiert, Fahnen werden geschwenkt und Transparente in die Höhe gehalten.


In wenigen Tagen ist Weihnachten, aber bis dahin liegt noch einiges an Arbeit vor uns: wir wollen unseren erfolgreichen Runderneuerungsprozess mit der Abstimmung über ein neues Statut des Republican National Committee abschließen und einen neuen Vorstand wählen, unsere Plattform für die anstehenden Präsidentschaftswahlen diskutieren und beschließen - und natürlich entscheiden, wer kommenden Monat das White House für die Republikaner zurückerobern wird, damit wir unsere erfolgreiche Arbeit im Kongress sowie über mehrere Minister auch in der Fillmore-Administration weiterhin fortsetzen können.

Handlung:Jubel beim Publikum, Sprechchöre der Delegierten für ihre Kandidaten


Doch zuerst wollen wir gemeinsam unsere Nationalhymne singen.

Und gemeinsam mit uns wird sie eine bezaubernde junge Frau singen, deren fantastische Stimme seit Jahren nicht mehr aus den US- und weltweiten Charts wegzudenken ist - liebe Freunde, bitte begrüßt mit einem herzlichen Applaus: Ms. Hope Berg!

Handlung:Unter dem Jubel und Applaus der Anwesenden betritt Hope Berg die Bühne, winkt dem Publikum fröhlich strahlend zu, begrüßt Susan Walken und nimmt schließlich ihre Position hinter einem Mikrofon auf der Mitte der Bühne ein.

Das Licht im Saal wird abgedunkelt und die Bühne in rot-weiß-blaues Licht getaucht, während alle Anwesenden sich von ihren Plätzen erheben und gemeinsam mit Hope Berg die Nationalhymne singen.

Nachdem die letzten Töne verklungen sind und das Licht im Saal wieder aufflammt, bricht tosender Jubel aus.

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Montag, 20. Dezember 2010, 15:04

Handlung:Nachdem der Jubel im Publikum wieder etwas abgebrandet ist und Hope Berg die Bühne verlassen hat, kündigt die Moderatorin den nächsten Tagesordnungspunkt an.


Liebe Freunde,

der Chairman of the Republican Party und Speaker of the United States Congress, Mr. Barren Byrd, und die Vice Chairwoman of the Republican Party und Senator of Assentia, Ms. Ashley Fox!

Handlung:Unter dem Jubel, Applaus und Sprechchören im Publikum betreten Speaker Byrd und Senator Fox gut gelaunt die Bühne, Fox bei Warren untergehakt, und tuscheln noch vergnügt miteinander.


Warren Byrd: Hallo und ein herzliches Willkommen auf unserer National Convention! Wir freuen uns, dass ihr zu diesem wichtigen Ereignis so zahlreich erschienen seid!
Ashley Fox: Hallo Pressly!

Beide winken ins Publikum, während dieses jubelt und applaudiert.

Warren Byrd: Die letzten Wochen und Monate haben es eindrucksvoll bewiesen: die Republikanische Partei ist wieder zurück im Geschäft, wir sind wieder wer!

Und unsere fantastischen Erfolge bei den Midterm Elections im November sowie zuletzt auch bei der Gouverneurswahl in Hybertina wären ohne eure tatkräftige Mithilfe niemals möglich gewesen.

Der Wiederaufstieg der Republikanischen Partei aus dem von Former Vice President Xanathos und Senator Wells hinterlassenen Trümmerfeld ist längst nicht nur die Leistung unserer Kongressfraktion, der von uns in die Fillmore-Administration entsandten Minister und unserer Gouverneure - er ist vor allem das Werk Millionen engagierter Republikaner an der Basis, in den Städten und Dörfern, in den Betrieben, in den Kirchengemeinden und Nachbarschaften.

Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön von Ashley und mir an euch - ihr seid spitze!

Frenetischer Applaus und Jubel

Ashley Fox: Warren und ich können gar nicht in Worte fassen, wie sehr wir uns freuen, heute und morgen zusammen mit euch hier diese fantastische Convention begehen zu dürfen.

Und wir lassen uns unsere Freude daran, im Rahmen einer großen Convention gemeinsam und auf breiter Basis die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Vereinigten Staaten zu stellen auch nicht von falsch verstandenem Mitleid mit jenem einsamen alten Mann verleiden, der vor einigen Tagen vor einem Rathaus in Freeland seine Präsidentschaftskandidatur verkündet hat.

Das muss wohl so sein bei den Demokraten.

Gelächter und heiterer Applaus, vereinzelt Pfiffe gegen die Demokraten und "Loser! Heulsusen!"-Rufe

Warren Byrd: Wir haben bis morgen Abend noch ein volles Programm vor uns, dessen Höhepunkt sicherlich die Kür unserers nächsten Präsidentschaftskandidaten sein wird.

Doch bevor wir zur Wahl schreiten, müssen wir uns leider noch mit ein wenig Bürokratie herumärgern.

Beide lachen

Ashley Fox: Wir wollen den Arbeitsteil unserer Convention heute damit beginnen, den Entwurf eines neuen Status des Republican National Committee zu verabschieden.

Denn wir wollen in unserer Organisation noch schlanker, dynamischer und bürgernäher werden, um unsere Interessen in der nationalen Politik noch wirksamer und schlagkräftiger vertreten zu können!

Jubel bei den Zuhörern

Warren Byrd: Unsere bezaubernde Susan wird euch sogleich den Entwurf, der euch ja über eure lokalen Parteigliederungen bereits seit einiger Zeit vorlegt, noch einmal vorstellen und das Abstimmungsprozedere erläutern.
Ashley Fox (augenzwinkernd): Eigentlich sollten wir sie davonauch gar nicht länger abhalten mit unserem Gequatsche hier.
Warren Byrd (lachend): Nein, du hast Recht, das sollten wir wirklich nicht.

Also, liebe Freunde, wir bedanken uns nochmals bei euch für euer Kommen und euren fantastischen Einsatz in den vergangenen Wochen und Monaten, und freuen uns auf einen lebhaften, interessanten, spannenden und vor allem erfolgreichen Präsidentschaftswahlkampf zusammen mit euch!

Jubel und Applaus

Ashley Fox: Und jetzt - Bühne frei für unsere Susan und das neue Statut des RNC!


Handlung:Byrd und Fox fallen in den Applaus des Publikums mit ein, während Susan Walken wieder zu ihnen auf die Bühne kommt. Die drei wechseln einige Worte miteinander, ehe Byrd und Fox winkend und unter dem Beifall und Jubel des Publikums die Bühne wieder verlassen.

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Montag, 20. Dezember 2010, 15:22

Handlung:Als nach dem Applaus für Warren Byrd und Ashley Fox wieder etwas mehr Ruhe im Saal eingetreten ist, lässt Susan das Licht etwas dimmen und den Text des Entwurfs eines neuen Parteistatuts auf eine Leinwand am Kopfende der Bühne projizieren:

Bylaws of the National Committee of the United States Republican Party

Article 1 - Purpose and Duties


(1) Das Republican National Committee (RNC) ist das oberste Leitungsgremium der United States Republican Party.
(2) Es ist zuständig für:
  • die Gewinnung von Unterstützern der Republican Party und Kandidaten auf ihren Wahlvorschlägen zu Wahlen in den Vereinigten Staaten;
  • die Entwicklung und Promotion der Plattform der Republican Party anlässlich Wahlen in den Vereinigten Staaten;
  • die gemeinsame Außendarstellung von Unterstützern, Kandidaten und Amtsträgern der Republican Party und
  • die Durchführung der dritteljährlichen National Convention der Republican Party.
Article 2 - Composition, Members' Privileges and Obligations

(1) Das Republican National Committee setzt sich aus allen Bürgern der Vereinigten Staaten zusammen, die
  • sich als Unterstützer der Republican Party bekennen;
  • nicht bereits Mitglieder der Leitungsgremien oder sonst irgendwie registrierte Unterstützer einer anderen politischen Partei sind und
  • gegenüber der Republican Party ihren Wunsch auf Mitarbeit im Republican National Committee erklärt haben.
(2) Die Mitglieder des Republican Committee haben das Recht, an dessen internen Beratungen teilzunehmen, in diesen Anträge einzubringen und an seinen Wahlen und Abstimmungen teilzunehmen.
(3) Sie sind verpflichtet, über alles, das ihnen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder des Republican National Committee bekannt wird, gegenüber Dritten Stillschweigen zu bewahren. Diese Verpflichtung gilt über die Dauer der Mitgliedschaft im Republican National Committee hinaus.
(4) Der Beitritt zum Leitungsgremium einer anderen politischen Partei oder die öffentliche oder interne Erklärung, diese und deren Kandidaten fortan regelmäßig zu unterstützen, gilt als Austritt aus dem Republican National Comittee und zieht die Verwirkung des Rechts zur Teilnahme an dessen internen Beratungen, Wahlen und Abstimmungen nach sich. Die öffentliche Unterstützung von und Zusammenarbeit mit einzelnen Kandidaten und Amtsinhabern, die nicht der Republican Party angehören, insbesondere in den Bundesstaaten, gilt nicht als Austritt aus dem Republican National Committee.
(5) Das Republican National Committee kann durch mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen seiner Mitglieder ein Mitglied von der weiteren Teilnahme an seinen internen Beratungen, Wahlen und Abstimmungen ausschließen, wenn dieses Informationen, die es aus diesen Vorgängen erhalten hat, an Nichtmitglieder des Republican National Committee weitergibt.

Article 3 - Chairpersonship
(1) Das Republican National Committee wählt regelmäßig während seiner National Convention eine Chairperson und eine Deputy Chairperson.
(2) Zur Chairperson ist gewählt, wer die meisten abgegebenen Stimmen auf sich vereint. Zur Deputy Chairperson ist gewählt, wer die zweitmeisten abgegebenen Stimmen auf sich vereint.
(3) Bei Stimmengleichheit ist eine Stichwahl zwischen den Kandidaten mit gleich vielen Stimmen durchzuführen.
(4) Scheidet die Chairperson vorzeitig aus ihrem Amt aus, so rückt die Deputy Chairperson auf. Scheidet die Deputy Chairperson vorzeitig aus ihrem Amt aus oder rückt zur Chairperson auf, so ist eine Nachwahl durchzuführen. Gleiches gilt für den Fall, dass das Amt der Chairperson und der Deputy Chairperson gleichzeitig vakant fallen.
(5) Die Chairperson und die Deputy Chairperson vertreten das Republican National Committee nach außen, führen seine Geschäfte, leiten seine Beratungen und sorgen für die Durchführung seiner internen Wahlen und Abstimmungen.

Article 4 - Republican National Convention
(1) Die Republican National Convention findet als öffentliche Veranstaltung dritteljährlich spätestens am letzten Sonntag vor Ablauf der Frist zur Einreichung von Kandidaturen für das Amt des Präsidenten und Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten in den kommenden Wahlen statt. Ihr genauer Zeitpunkt und Ort werden durch das Republican National Committee bestimmt.
(2) Die National Convention dient der Bestimmung der Kandidaten der Republican Party für das Amt des Präsidenten und Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten und der Vorstellung der Plattform der Republican Party für die kommende Exekutivperiode.

Article 5 - Honorary Chairpersonship
(1) Aktuelle oder ehemalige Mitglieder des Republican National Committee, die sich in herausragenderweise um die Republican Party und die Vereinigten Staaten verdient gemacht haben, können durch das Republican National Committee zu seinen Ehrenvorsitzenden gewählt werden.
(2) Der Antrag kann von jedem Mitglied des Republican National Committee gestellt werden. Er ist angenommen, wenn ihm die Mehrheit der abstimmenden Mitglieder zustimmt.
(3) Die Ehrung als Ehrenvorsitzender des Republican National Committee begründet nach Ausscheiden des Geehrten aus demselben kein Recht auf weiteren Zugang zu dessen internen Tagungen.

Article 6 - Temporary and Final Provisions
(1) Jede in diesen Bylaws nicht geregelte Streitfrage soll durch das Republican National Committee durch Beschluss mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen entschieden werden.
(2) Der nach den Bylaws der Republican Party vom 10. Februar 2010 gewählte, amtierende Chairman und Vice Chairman behalten ihre Ämter bis zur ersten regulären Wahl der Chairperson und Deputy Chairperson nach diesen Bylaws des Republican National Committee inne.
(3) Wer vor Inkrafttreten dieser Bylaws zum Honorary Chairman der Republican Party gewählt wurde, gilt fortan als Honorary Chairperson in Sinne dieser Bylaws. Alle anderen in der Vergangenheit verliehenen Ehrungen der Republican Party erlöschen mit Inkrafttreten dieser Bylaws des Republican National Committee.
(4) Mit Inkrafttreten dieser Bylaws treten die Bylaws der Republican Party vom 10. Februar 2010 außer Kraft.


Liebe Freunde, wie Warren und Ashley bereits sagten, kennt ihr diesen Entwurf eines neuen Parteistatus ja bereits aus euren Beratungen in den lokalen Gliederungen unserer Partei. Wir haben von dort bereits viel positive Resonanz darauf erhalten, und auch den einen oder anderen kleineren Ergänzungs- und Verbesserungsvorschlag, den wir natürlich gerne aufgegriffen und in diese endgültige Fassung integriert haben.

Einzig ein Vorschlag aus Greenville, Astoria State, uns in No-Quinnies-Party umzubenennen ging uns dann aber doch zu weit.

Handlung:Das Publikum lacht, und Susan lacht mit ihm mit


Die stimmberechtigten Delegierten unter euch haben zu Beginn alle eine Reihe von Stimmkarten erhalten - für die Abstimmung über die neuen Bylaws ist die gelbe Stimmkarte bestimmt.

Handlung:Susan hält ein Muster einer solchen Stimmkarte hoch


Haben alle stimmberechtigten Delegierten eine gelbe Stimmkarte erhalten?

Handlung:Niemand meldet sich, dass er keine erhalten habe


Sehr schön. Dann markiert jetzt bitte auf euren gelben Stimmkarten, ob ihr den neuen Bylaws zustimmt. Unsere bienenfleißigen jungen Wahlhelfer gehen überall auf dem Parkett herum und sammeln sie in den Wahlurnen ein.

Ich denke, fünfzehn Minuten sollten dafür ausreichen.

Und während ihr abstimmt und wir anschließend die abgegebenen Stimmen zählen, haben wir noch etwas Musik für euch, mit der wir hoffentlich noch etwas vorweihnachtliche Stimmung verbreiten können.

Eine Gruppe musikbegeisterter Dozenten der Athena University in Astoriatown, Astoria State, die sich zur Band The Wise Guys zusammengetan haben, haben eines der seit vielen Jahren beliebtesten und vielleicht schönsten Weihnachtslieder für euch einstudiert:

Hier sind also, von der Athena University, The Wise Guys mit Do they know it's Christmas?

Viel Spaß!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (20. Dezember 2010, 15:22)


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Montag, 20. Dezember 2010, 15:48

Handlung:Kramt in seinen Stimmkarten rum und macht ein Kreuz auf der gelben.
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Montag, 20. Dezember 2010, 16:17

Handlung:Nach einer Weile betritt Susan erneut die Bühne und wendet sich an die Delegierten und Zuschauer


Liebe Freunde,

wir haben ein Ergebnis!

Von insgesamt 3000 anwesenden stimmberechtigten Delegierten haben 2947 ihre Stimmkarten abgegeben. 2944 Stimmen waren gültig.

Davon haben für die Annahme der neuen Bylaws gestimmt 2783 Delegierte, gegen die Annahme der neuen Bylaws stimmten 106 Delegierte, es gab ferner 55 aktive Enthaltungen.

Damit ist festzustellen, dass die neuen Bylaws des Republican National Committee mit einer Mehrheit von knapp 92,8% der Delegierten angenommen wurden!

Handlung:Jubel und Beifall im Saal, "U-S-A! U-S-A!"- und [i]G-O-P! G-O-P!"-Rufe.


Das ist ein fantastisches Ergebnis, und im Namen des Parteivorstandes möchte ich euch für eure rege Abstimmungsbeteiligung danken.

Und bevor wir weiter fortfahren im Programm, haben wir - sozusagen als kleine Belohnung - noch etwas Musik für euch.

Begrüßt ganz herzlich - hier aus Pressly, Savannah - den Country-Star Jimmy Check mit seinem Weihnachts-Evergreen O come all ye Faithful!

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6

Montag, 20. Dezember 2010, 16:39

Handlung:Nach Beendigung der musikalischen Einlage betritt Susan wieder die Bühne


So, weiter im Text. Auch wenn der heutige, erste Veranstaltungstag unserer Convention eigentlich eher im Zeichen verschiedener Personalangelegenheiten steht, darunter natürlich noch der Kür unseres nächsten Präsidentschaftskandidaten...

Handlung:Jubel und Applaus im Saal


...so wollen wir heute dennoch schon einmal die in der Hauptsache für morgen vorgesehene Diskussion über unsere künftige Plattform einleiten.

Zwar verstehen wir uns als die konservative der beiden großen Parteien in den Vereinigten Staaten, doch was meint das eigentlich, konservativ zu sein? In den Vereinigten Staaten an der Schwelle zum nun schon zweiten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends?

Begrüßt nun Ms. Abigal De Lauer, PhD, Dozentin für Staatsphilosophie an der Athena University in Astoriatown, Astoria State, die die Rolle und Stellung unserer GOP im politischen Gefüge der Vereinigten Staaten einmal für uns reflektieren wird.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (20. Dezember 2010, 19:48)


Abigail De Lauer

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7

Montag, 20. Dezember 2010, 16:40

Handlung:Abigail betritt unter Applaus die Bühne und schreitet zum Rednerpult.


Liebe Freunde,

es ist nicht nur das gängige Image unserer GOP, sondern auch unser Anspruch und Selbstverständnis, die konservavtive Kraft im politischen Spektrum der Vereinigten Staaten zu sein.

Aber, was bedeutet das eigentlich - konservativ zu sein? Es ist augenscheinlich kein Begriff, den allzu viele Menschen mit sonderlichem Stolz und ausgewiesener Entschiedenheit zur Beschreibung ihrer politischen Ansichten verwenden. "Liberal", "Libertär", "Progressiv" oder höchstens "moderat" oder "gemäßigt konservativ" sind die Etiketten, die auch konservative Denker, Wähler und Politiker sich eigentlich sehr viel lieber als Revers heften.

Wie kommt das, warum ist das so? Liegt es vielleicht daran, dass die ersten politisch Konservativen, die sich als solche bezeichneten, anticäische Monarchisten und Kleriker waren, die sich gegen die Ideen der Aufklärung und demokratische Reformbestrebungen und Revolutionen wandten und an der alten Ordnung festhalten wollten?

Das würde vielleicht erklären, warum der Begriff in Antica historisch belastet und darum unpopulär sein könnte - was er aber nicht ist. In vielen anticäischen Staaten erzielen konservative Parteien nicht nur veritable Wahlerfolge und führen erfolgreiche Regierungen. Sie tun dies stolz und offen unter dem Label des Konservativismus, das ihre Ideen und Ziele definiert und ihren Anhängern Identität stiftet.

Auch hier in den Vereinigten Staaten ist die konservative Partei, sind wir Republikaner, nun schon seit langer Zeit die insgesamz prägende und dominante Kraft. Demokratische Administrationen sind eher belang- und bedeutungslose Intermezzi, und auch im Kongress kommt nur wenig Innovatives und Erfolgreiches aus den Reihen der demokratischen Partei.

Dennoch bemühen sich viele angesehene und erfolgreiche republikanische Politiker stets händeringend darum, sich durch wortschöpferische Akrobatik, die sie eben als "progressive", "liberale" oder "moderate Republikaner" ausweist, ideologisch in die Nähe der Demokraten zu rücken.

Darin liegt eine völlig unnötige und unbegründete Aufwertung trotz ihrer Belegung durch die insgesamt nur höchst mäßig erfolgreiche Demokratische Partei anscheinend populärer und wohlklingender Begriffe.

Fast scheint es so, als profitierten die Demokraten sogar davon, dass erfolgreiche Republikaner ständig ihre geistesgeschichtliche Nähe suchen - wenn die Republikaner, die in moderater Form "liberales" oder "progressives" Gedankengut vertreten, schon für eine solche nutzen- und gewinnbringende Politik stehen, dann müssen die erklärt liberalen Demokraten doch eigentlich noch sehr viel besser darin sein? Nun, sie sind es erweislich nicht. Sie predigen ständig von Fortschritten und Veränderungen, erreichen aber in politischer Verantwortung regelmäßig nichts davon.

Dabei ist Fortschrittlichkeit durchaus im Begriff des Konservativismus eingeschlossen, und das bereits ganz ohne irgendwelche Präfixe. Konservativ zu sein bedeutet, entgegen den Darstellungen unserer Gegner, nicht, die Asche zu bewahren. Sondern das Licht weiterzutragen.

Konservativismus bedeutet kein sich Sperren gegen jedwede Veränderung, sondern das Bewahren desssen, das sich bewährt hat. Es bedeutet Fortschritt nicht als gewaltsamen Umbruch von oben herab, sondern als eine friedliche, demokratische und natürliche Entwicklung.

Konservativismus im politischen Kontext der Vereinigten Staaten bedeutet, den Geist unserer Gründerväter und die Werte und Prinzipien unserer Verfassung zu bewahren und zu verteidigen, und deren Reise mit den Menschen durch die Zeit zu begleiten und voranzubringen.

Astorischer Konservativismus ist zuvörderst Verfassungspatriotismus. Er ist das aktive Bekenntnis zu und Eintreten für die Freiheit des Einzelnen von staatlicher Unterdrückung und Bevormundung, für die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz und ihre Chance, ihr Leben nach ihren Wünschen, Plänen und Zielen zu leben.

Es gibt keinen Grund, sich mit diesen Prinzipien und Idealen vor irgendwem zu verstecken, und sich irgendwie als "eigentlich ja gar nicht richtig konservativ" zu tarnen.

Nein, im Gegenteil, die Vereinigten Staaten brauchen Konservative, die ihre Weltanschuung leben, bekennen und in der Politik vertreten.

Was viele irrtümlich für "liberal" halten, ist nichts anderes als klassicher, astorischer Konservativismus!

Und was sich als "liberal" bezeichnet, ist vielfach nichts anderes als schleichender, abgespeckter Sozialismus.

Unseren Gründervätern ging es einst darum, eine Nation zu erschaffen, in der jeder Bürger alle nur erdenklichen Rechte, Freiheiten und Chancen genießt - und nicht um einen Staat, der Erfolgsgarantien abgibt oder Ergebnisgleichheit gewährleistet. Es ging ihnen um keinen Staat, der seinen Bürgern die rechte Gesinnung und Geisteshaltung diktiert, ihnen vorschreibt, wie sie ihre Leben zu leben haben und der den Erfolgreichen nimmt, um jenen die zu geben, die aus gleichen Möglichkeiten durch eigene Entscheidungen eben weniger gemacht haben.

Ein konservativer Bürger der Vereinigten Staaten ist jemand, der den Geist unserer Gründerväter, niedergelegt in unserer Verfassung, hochhält und bewahrt. Und der seine Rechte und Freiheiten gegen jene verteidigt, die den zu deren Schutz geschaffenen Staat in ein Instrumentarium zur zwangsweisen Beglückung aller Menschen mit ihren Ansichten umfunktionieren wollen.

Wir Konservativen, wir Republikaner sind die wahren und tatsächlichen Streiter für Freiheit, Demokratie, Wohlstand und Bürgerrechte. Dazu müssen wir uns nicht als halbe "Liberale" oder Demokraten tarnen. Denn das sind die Leute, deren ständigen Bestrebungen nach Umgestaltung der hergebrachten, bewährten und legitimen Verhältnisse wir einen Riegel vorzuschieben haben.

Vielen Dank.

Handlung:Abigail tritt vom Rednerpult zurück, schüttelt Susan die Hand, wechselt noch einige Worte mit ihr und verlässt dann unter dem Applaus des Publikums die Bühne.
Abigail De Lauer (D)
President of Athena University
Former State Attorney of Astoria State

Astoria State

  • Bundestsstaat der Vereinigten Staaten, in dem sich auch die Bundeshauptstadt Astoria City befindet. Amtierende Gouverneurin ist Elizabeth Hamilton (Republicans), amtierender Senator ist Jonathan T. Sherman (Democrats).


Paul Cunningham

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Montag, 20. Dezember 2010, 17:43

Handlung:Verspätet, aber sichtlich gut gelaunt erreicht der Vizepräsident unter Bedeckung seiner Secret Service Agenten die Convention. Während er Hände schüttelt und die Menge winkt, wird er zu seinem Sitzplatz gelotst. Dort lässt er sich auf den Stuhl nieder und blickt über den Rang seiner Brille seine bereits dort auf ihn wartende Tochter an. Sie begrüßen sich kurz und blicken dann wieder nach vorne zur Bühne.

XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011



9

Montag, 20. Dezember 2010, 17:50

Handlung:Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Scriptatore, erscheint auf besondere Einladung ebenfalls am Ort des Geschehens. Er ist sehr gespannt, was die Convention für Überraschungen bereit halten wird.

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J. Edward Mullenberry

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10

Montag, 20. Dezember 2010, 17:53

Handlung:Edward sitzt etwas unruhig auf seinem Sitzplatz, glaubt aber, dass der Tag noch einige Überraschungen bereiten wird. Er nimmt das Programmheft mit der Tagesordnung zur Hand und schaut nach, was als nächstes ansteht.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Montag, 20. Dezember 2010, 18:07

Handlung:Susan spendet De Lauer ebenfalls gebührenden Applaus.

Liebe Freunde, nachdem wir vorhin das neue Statute der Republican Party verabschiedet haben, steht die Neuwahl der Party Executive auf dem Programm. Warren und Ashley haben die Erarbeitung des neuen Statute mitbegleitet, so dass ich gleich vorausschicken kann, dass beide gegen dieses Vorgehen keine Einwände erhoben haben.

Handlung:Sie zeigt eine blaue Stimmkarte hoch.

In ihren Tagungsunterlagen finden alle Delegierten daher nicht nur eine gelbe Stimmkarte, die wir bereits für die Abstimmung über das Statute gebraucht haben, sondern auch eine blaue. Mit dieser Stimmkarte werden wir nun über die neue Party Executive abstimmen.

Zur Wahl stellen sich erneut Warren Byrd und Ashley Fox. Weitere Gegenkandidaten haben sich innerhalb der Meldefrist nicht eintragen lassen.

Handlung:Applaus.

Ich bitte euch daher darum, auf den vorgedruckten blauen Stimmkarten eure Wahl anzukreuzen und auch diese einem unserer Mitarbeiter mit den Wahlurnen zu geben.

Für den Wahlgang sind ebenfalls fünfzehn Minuten vorgesehen.

Handlung:Sie schaut auf die Uhr.

Zur Verkürzung der Zeit gibt es auch jetzt wieder eine murikalische Einlage. Es spielt für euch auf: Sebulon Oz mit "Over the Rainbow". Ich wünsche viel Vergnügen!

J. Edward Mullenberry

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12

Montag, 20. Dezember 2010, 18:09

Handlung:Edward gibt schnell seine Stimmkarte ab. Er summt dann weiter leise mit und wischt sich heimlich eine Träne aus dem Auge.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J. Edward Mullenberry« (20. Dezember 2010, 18:10)


Paul Cunningham

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Montag, 20. Dezember 2010, 18:09

Handlung:Kreuzt dann mal fleißig und gibt seine Stimmkarte ab.

XXIX. President of the United States
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Montag, 20. Dezember 2010, 19:03

Handlung:Ist von der Rednerin De Lauer angenehm überrascht und hört und sieht fleissig zu. :)
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Montag, 20. Dezember 2010, 19:20

Handlung:Nachdem Sebulon seinen Song beendet hat, betritt Susan wieder die Bühne.

Republicans, ich darf verkünden, das die Wahl zum Party Executive erfolgreich abgeschlossen ist.

Es haben 2946 von insgesamt 3000 Delegierten ihre Stimmkarten abgegeben. Davon waren 2945 gültig.

Für Warren Byrd stimmten 1963 Delegierte, das sind 66,67 %.

Handlung:Jubel, breiter Applaus.

Für Ashley Fox stimmten 982 Delegierte, was 33,33 % ergibt.



Damit stelle ich fest, dass Warren Byrd zum Chairman der Republican Party gewählt und Ashley Fox wurde zur Deputy Chairperson der Republican Party gewählt wurden!

Handlung:Kräftiger Beifall im Saal, "G-O-P! G-O-P!"-Rufe.

Ich gratuliere der neuen alten Party Executive, die ihre Arbeit in den kommenden vier Monaten bis zur nächsten National Convention in bewährt großartiger Weise weiterführen kann.

Handlung:Erneut kräftiger Applaus, Standing Ovations für die beiden Gewählten.

Warren, Ashley, ich möchte euch fragen, ob ihr die Wahl annehmt?

Warren und Ashley, beide von ihren Sitzen aufgestanden und auf die Bühne geeilt, lassen sich von Susan gratulieren und umarmen sich dann gegenseitig. Warren ergreift zuerst das Mikrophon.

Warren Byrd: Dear Republicans! Ich freue mich über das tolle Ergebnis und bin glücklich, die begonnene Arbeit gemeinsam mit Ashley fortsetzen zu können. Natürlich nehme ich euer überwältigendes Votum an!

Es brandet kräftiger Jubel auf.

Ashley Fox: Warrens Worten kann ich nicht viel mehr hinzufügen, liebe Freunde. Das Ergebnis ist genau so ausgegangen, wie ich es mir gewünscht habe. Die Zusammenarbeit mit Warren war und ist eine besondere und ich freue mich darauf, dass diese eine Fortsetzung finden wird. Auch ich nehme euer Votum sehr gerne an!

Jubel, erneute Standing Ovations. Beide lassen sich kurz feiern und gehen dann gut gelaunt auf ihre Plätze zurück.


Vielen Dank, ihr beiden! Ich habe die Arbeit mit euch beiden sehr schätzen gelernt und bin gespannt darauf, was wir alle in den nächsten Monaten gemeinsam schaffen werden!

Sie stimmt in den Applaus mit ein.

Liebe Delegierte, bevor wir nun zur Abstimmung über den Präsidentschaftskandidaten der Republican Party übergehen, möchten wir euch noch jeweils ein kleines Porträt der Kandidaten zeigen und den Weg beschreiben, der uns zum heutigen Abend geführt hat.

Viel Spaß!

Auf der großen Leinwand wird zunächst ein Porträt über Vice President Paul Cunningham gezeigt, das sein Stab über ihn zusammengestellt hat. Im Anschluss wird ein vom Team Ashley Fox erstelltes Porträt über ihre Kandidatin gezeigt. Einige Ausschnitte aus der Vorwahlberichterstattung von Lynx News sowie von der GOP Advent Sunday Celebration, auf der die Kandidaten ihren Eintritt in die Primaries verkündet haben, werden im Anschluss ebenfalls gezeigt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (20. Dezember 2010, 20:00)


J. Edward Mullenberry

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Montag, 20. Dezember 2010, 19:21

Handlung:Mullenberry applaudiert dem neuen alten Führungsteam kräftig. Beide haben ihre Wiederwahl außerordentlich verdient.

:) :applaus
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Jerry Cotton

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Eine tolle Veranstaltung!
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Montag, 20. Dezember 2010, 19:37

:applaus :applaus

Paul Cunningham

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18

Montag, 20. Dezember 2010, 19:48

:applaus

XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011



Republican Party

NEW START FOR THE GRAND OLD PARTY

Beiträge: 471

Bundesstaat: Bundesweit

What's Up?
Resurrection of the Republican Party
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19

Montag, 20. Dezember 2010, 20:42

Handlung:Nachdem die Filme geendet haben, tritt Susan wieder auf die Bühne. Sie hält eine rote Stimmkarte hoch.

Republican Delegates, diese Stimmkarte benötigt ihr jetzt. Sie befindet sich, wie alle anderen Stimmkarten bisher auch, in euren Tagungsunterlagen.

Im Ersten Wahlgang ist jeder Delegierte grundsätzlich an den Kandidaten, für dessen Wahl er in den Primaries beauftragt wurde, gebunden. Gemäß Absprache der Wahlkommission mit den Kandidaten Byrd und Mullenberry geben diese allerdings ihre 249 Delegierten frei. Diese können somit frei und nur ihrem Gewissen unterworfen für einen der vier Kandidaten stimmen.

Für eine Nominierung ist im Ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der 3000 anwesenden Delegierten notwendig, also mindestens 1501 Stimmen.

Handlung:Sie atmet kurz durch.

Auf den roten Stimmkarten der 249 Delegierten von Warren Byrd und Edward Mullenberry sind alle vier Kandidaten zur Wahl freigegeben. Auf den roten Stimmkarten der Delegierten von Ashley Fox und Paul Cunningham sind bereits die entsprechenden Stimmabgaben eingetragen.

Wie bereits gesagt, gilt dieses Reglement nur für den Ersten Wahlgang. Sollte dieser keine absolute Mehrheit für einen Kandidaten ergeben, wird ein Zweiter Wahlgang durchgeführt, in dem alle Delegierten freigegeben werden können.

Für den Wahlgang sind zwanzig Minuten vorgesehen.

Handlung:Sie schaut erneut auf die Uhr.

Honorable Delegates, waltet eures Amtes!

Für die Zwischenzeit darf ich euch nun musikalische Untermalung von niemand geringerem als Bill Phollins mit seinem Hit "In the Air tonight" ankündigen! Ich wünsche euch viel Vergnügen dabei. Aber vergesst nicht eure Stimmabgabe!

J. Edward Mullenberry

Moderate Republican

Beiträge: 1 349

Beruf: Politiker

Wohnort: Freeport

Bundesstaat: Serena

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20

Montag, 20. Dezember 2010, 20:52

Handlung:Edward hofft, dass die Delegierten eine eindeutige Enscheidung treffen und ihnen ein zweiter Wahlgang erspart werden kann. Er gibt seine Stimmkarte ab und genießt dann die tolle Performance.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt