The United States of Astor

Auch wenn Sie es geschickt geschafft haben, über den wahren Grund Ihres Rücktrittes der Öffentlichkeit keine Rechenschaft abzulegen. Republikanische Öffentlichkeitsarbeit eben.

Gut drum rum geredet, ist halb gerettet.

Sie waren ein engagierter Vetreter der vereinigten Staaten im Council. Schade darum.

Ich bedaure das Ausscheiden eines Kollegen im auswärtigen Dienst, kann die Gründe auch nachvollziehen.
Eine vergleichbare persönlich vergiftete Situation würde sich jedoch bei mir erst mit einem demokratischen Wahlsieg ergeben.
Alex schaut kühl zu Senator Hodges.

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ich bedaure das Ausscheiden eines Kollegen im auswärtigen Dienst, kann die Gründe auch nachvollziehen.
Eine vergleichbare persönlich vergiftete Situation würde sich jedoch bei mir erst mit einem demokratischen Wahlsieg ergeben.
Alex schaut kühl zu Senator Hodges.

Glauben Sie mir, Mr. Xanathos, die Präsidentin hat Mr. Fitch bestimmt nicht wegen "persönlicher Differenzen" zum Rücktritt gedrängt, sondern wegen Versäumnissen bei der Ausführung der Arbeit. Gerade Sie sollten doch wissen, dass inkompetentes Personal in der Bevölkerung sehr unbeliebt ist.

Ein richtiger Schritt. Die Präsidentin muss ihre Positionen schon selbst vertreten, wenn sie diese durchsetzen will.

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Auch wenn Sie es geschickt geschafft haben, über den wahren Grund Ihres Rücktrittes der Öffentlichkeit keine Rechenschaft abzulegen.

Er wollte vermutlich Ihnen den Vortritt lassen, damit Sie Ihre außenpolitischen Wahnv... "Visionen" auf den Prüfstand der Praxis stellen können.

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Ein richtiger Schritt. Die Präsidentin muss ihre Positionen schon selbst vertreten, wenn sie diese durchsetzen will.

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Auch wenn Sie es geschickt geschafft haben, über den wahren Grund Ihres Rücktrittes der Öffentlichkeit keine Rechenschaft abzulegen.

Er wollte vermutlich Ihnen den Vortritt lassen, damit Sie Ihre außenpolitischen Wahnv... "Visionen" auf den Prüfstand der Praxis stellen können.

Ich werde mich hüten, Mr. Fitch in der Öffentlichkeit in Misskredit zu bringen. Bis vor kurzem hat er schließlich gute Arbeit im CoN geleistet.

Gerade im diplomatischen Dienst empfiehlt sich die Enten-Taktik, um die verschiedenen nationalen Interessen nicht zu diskreditieren.

Die dauerhafte Abwesenheit von Mr. Fitch im United States Foreign Service hat die Entscheidung unumgänglich gemacht, ihn zum Rücktritt innerhalb von 24 Stunden aufzufordern. Er hat Nachfragen der Präsidentin wiederholt ignoriert und über seine Arbeit nicht in ausreichendem Maße informiert. Mit seiner Entscheidung zum Rücktritt ist er seiner Entlassung zuvorgekommen.

Declan Fitch besitzt, anders als von ihm dargestellt, kein "Recht", "einen Nachfolger zu nominieren". Wie er zu dieser Annahme kommt, ist dem Weißen Haus unerklärlich; es wurde ihm nichts Derartiges signalisiert.

Abschließend ein Wort an die internationalen Beobachter: Declan Fitch spricht in den Räumen des Council of Nations künftig nur noch für sich für sich selbst; seine Zusagen oder Kritiken sind keine Stellungnahmen der Administration der Vereinigten Staaten von Astor.

Ich denke nicht, dass Mr Fitch noch berechtigt ist am Ausschuss teilzunehmen, da diese gemäß der dortigen Charta eine Einrichtungen der Generalversammlung ist.

Kapitel IV: Ausschüsse und Arbeitsgruppen
1) Ausschüsse sind Einrichtungen der Generalversammlung.

Durch das Verlust des Mandates gehört er nun aber nicht mehr zur Generalversammlung des CoN.

Gar keine Dankesfloskel unter der Entlassungsurkunde?

Nun, war es nicht ein Gentlemens Agreement, dass die beiden Parteien jeweils einen Delegierten stellen?
Ich denke, dies meinte Mr Fitch mit Nachfolger.

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Original von Steve McQueen
Nun, war es nicht ein Gentlemens Agreement, dass die beiden Parteien jeweils einen Delegierten stellen?
Ich denke, dies meinte Mr Fitch mit Nachfolger.

Diese Regelung wurde bereits vor geraumer Zeit aufgehoben. Damals gab es übrigens von keiner Seite Protest.

Zitat

Original von Paul Franklin
Ich denke nicht, dass Mr Fitch noch berechtigt ist am Ausschuss teilzunehmen, da diese gemäß der dortigen Charta eine Einrichtungen der Generalversammlung ist.

Kapitel IV: Ausschüsse und Arbeitsgruppen
1) Ausschüsse sind Einrichtungen der Generalversammlung.

Durch das Verlust des Mandates gehört er nun aber nicht mehr zur Generalversammlung des CoN.

III 12 2 f. Alle eingegangenen Bewerbungen von Personen aus Völkerrechtssubjekten mit Mitgliedschaft sind zu berücksichtigen. Für Stellen in Ausschüssen und Arbeitsgruppen sind auch Personen aus Völkerrechtssubjekten ohne Mitgliedschaft zugelassen, sofern sie die Bedingungen für eine Vollmitgliedschaft erfüllen.

Zitat

Original von Declan Fitch
Die scheidende Präsidentin kennt nicht nur die Etiquette der Internationalen Beziehungen - was meinen Rücktritt notwendig gemacht hat- nicht, sondern auch die Etiquette des Personalwesens und der Fairness nicht . Zudem verstehe ich den Vorwurf der Abwesenheit im USSS nicht. Ich bin regelmäßig anwesend

Dieses Statement ist von Falschbehauptungen derart gespickt, dass ich darauf gerne mit Fakten antworten möchte.

Ihre letzte Anwesenheit datiert vom 24. April 2009. Wenn Sie seitdem noch einmal an den Sitzungen des Foreign Service teilgenommen haben, dann frage ich mich, warum es Ihnen nicht möglich war, eine von mir in unmissverständlich klarem astorischen Albernisch gestellte Frage zu beantworten (die vom 29. April stammt)? Schon vorher fanden Sie wiederholt Zeit für öffentliche Auftritte, mussten aber an Ihr Erscheinen im Foreign Service erinnert werden.

Über Ihre Präsenz im Ausschuss und in der Generalversammlung habe ich wiederholt Klagen ausländischer Vertreter gehört. In der Menschenrechtserklärungs-Debatte führte Ihr Nichterscheinen sogar dazu, dass bestimmte astorische Kritikpunkte in einem futunischen Kompromissentwurf nicht aufgegriffen wurden.

Wenn Ihnen schon vorher klar gewesen ist, dass Sie die Standpunkte meiner Administration nicht mittragen können, hätten Sie vorher zurücktreten müssen. Die Haltung meiner Administration zum Thema Friedenstruppen oder Menschenrechtserklärung mag Ihnen persönlich nicht passen, Mister Fitch, aber beide Standpunkte sind seit mehreren Wochen eindeutig öffentlich und in den Reihen des Foreign Service bekannt. Wenn Sie unfähig sind, diese Haltung glaubwürdig zu vertreten, dann hätten Sie genug Zeit gehabt, daraus die Konsequenzen zu ziehen.

Die Entscheidung, Sie zu feuern, wenn Sie nicht schleunigst zurücktreten, war keine politische. Ich habe nichts gegen andere politische Meinungen im Foreign Service. Ambassador Xanathos leistet im Diplomatischen Dienst hervorragende Dienste, gibt ausgezeichnete Hinweise, liefert zuverlässig seine Berichte und spart, wenn er es für angebracht hält, auch nicht mit Kritik. Trotzdem ist er in innenpolitischen Fragen ein Gegner par excellence, aber das hindert mich nicht an einer Zusammenarbeit mit ihm. Ambassador Lanter-Davis tritt auf dem republikanischen Ticket gegen ihn an; trotzdem ist die Zusammenarbeit mit mir im Foreign Service vertrauensvoll und beständig. Ich sehe mich also nicht als republikanerfressendes Monster auf politischer Mission.

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ambassador Xanathos leistet im Diplomatischen Dienst hervorragende Dienste, gibt ausgezeichnete Hinweise, liefert zuverlässig seine Berichte und spart, wenn er es für angebracht hält, auch nicht mit Kritik. Trotzdem ist er in innenpolitischen Fragen ein Gegner par excellence, aber das hindert mich nicht an einer Zusammenarbeit mit ihm.

Wie können Sie nur?! Sie zerstören mein mühsam aufgebautes Image ...

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Original von Declan Fitch
Zur Nominierung meines Nachfolgers: Ich sprach nicht, von dem Recht ihn zu ernennen, sondern dem ihn vorzuschlagen, was nicht bindend ist, aber Tradition hat. Da sich das White House daran störrt, verzichte ich höflicherweise darauf, weise aber darauf hin, dass in 4 Wochen eh eine neue Administration - welcher Colleur auch immer - einen Delegierten Ihrer Wahl entsenden kann.

Gleich wen die Präsidentin ernennt: So sie es zeitnah tut, zeigt sie, dass ihr wohl doch etwas am Council of Nations liegt. Tut sie es nicht, offenbart sie, wie wenig wichtig der Council in ihren Augen ist. Und da Sie zuvor schon darauf hinaus war, die Mitgliedschaft der Vereinigten Staaten im Council zu beenden, lässt sich ihr weiteres Vorgehen in Sachen Council außerordentlich leicht prognostizieren.