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Lynx News

nothing but the truth

Beiträge: 255

Bundesstaat: Bundesweit

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Donnerstag, 16. Dezember 2010, 03:20

Republican Primaries December 2010 Coverage - Assentia

Handlung:Die Erkennungsmelodie von Lynx News erklingt, während die Kamera eine Totale des Studios mit den sich auf die jeden Moment beginnenden Sendung vorbereitenden Moderatoren zeigt, und ein Newsticker am unteren Bildschirmrand durchläuft:

Republican Primaries December 2010 +++ Speaker of the House Byrd recently dropped out +++ Remaining candidates Cunningham and Fox nip and tuck +++ Senator Fox projected winner in Assentia +++

Schließlich baut sich das Logo der Lynx-Hauptnachrichten auf dem Bildschirm auf, die Musik verklingt, und die Kamera zoomt herein auf das Moderatorenduo.


Jeffrey Baker: Guten Morgen, und willkommen zu den Lynx Nachrichten, ich bin Jeffrey Baker.

Abigail Shaw: Und ich bin Abigail Shaw.

Jeffrey Baker: Beobachter hatten es bereits erwartet, der Sprecher des Repräsentantenhauses Warren Byrd ist, nachdem er bei den republikanischen Vorwahlen in New Alcantara erneut nur den dritten PLatz belegt hat und kaum noch Chancen besaß, die Nominierung seiner Partei zu gewinnen, noch am gleichen Abend offiziell aus dem Rennen ausgestiegen.

Die republikanische Präsidentschaftskandidatur werden somit der amtierende Vizepräsident Paul Cunningham und die Senatorin von Assentia Ashley Fox unter sich ausmachen.

Abigail Shaw: Nach der Anzhal gewonnener Staaten steht es bislang untentschieden 2:2 zwischen den beiden Kandidaten - Cunnigham konnte in Chan Sen und Hybertina triumphieren, Fox den Sieg in Freeland und New Alcantara davontragen.

Auch innerhalb des republikanischen Elektorats zeigen sich mittlerweile klare Präferenzen: Vizepräsident Paul Cunningham genießt das größte Vertrauen bei älteren Republikanern, Weißen, Unternehmern und gut situierten Angestellten. Senatorin Ashley Fox hingegen ist die Favoritin vor allem der jüngeren Parteianhänger, der ethnischen Minderheiten und der der Partei nahestehenden Arbeiter und kleinen Leute.

Jeffrey Baker: Mit Assentia hat sich nach Hybertina der zweite als in Prognosen zur Wahl im Januar sicher republikanisch bewertete Staat entschieden. In scharfem Kontrast zu Hybertina genießt hier die ärgste Rivalin des in Hybertina klar siegreichen Paul Cunnigham Heimvorteil.

Und auch demographisch sprechen in Assentia alle Vorzeichen für Senatorin Fox: vor allem in den dicht besiedelten Industrierevieren entlang der Küste der Großen Seen gilt sie mit ihrem vergleichsweise liberalen und arbeiterfreundlichen Profil als unmöglich zu besiegen. Für Vizepräsident Cunningham dürfte es aller Erwartung vor allem darauf ankommen, in den ländlichen und konservativeren Regionen des südlichen Assentia möglichst gut abzuschneiden.

Doch schauen wir uns die Ergebnisse aus Astors größtem Flächenstaat näher an:

Handlung:Abigail Shaw steht von ihrem Platz auf und geht zu einer Leinwand, auf der eine Grafik erscheint:




Abigail Shaw: Als erster Bundesstaat im republikanischen Vorwahlzyklus wartet Assentia mit keinen besonderen Überraschungen auf: Senatorin Ashley Fox ist die überlegene Siegerin mit fast drei Fünfteln der abgegebenen Stimmen vor ihrem Kontrahenten, Vizepräsident Paul Cunningham.

Erwartungsgemäß gewinnt Fox mit großen Mehrheiten vor allem in den Industrierevieren des nördlichen Assentia, während Paul Cunningham insbesondere in den südlichen, ländlicheren Gegenden des Staates die Nase vorn hat und dort erheblich stärker als Fox vom Ausstieg Warren Byrds profitieren kann.

Handlung:Kameraschwenk auf Jeffrey Baker


Jeffrey Baker: Assentia überrascht, indem es in einer turbulenten und manche etablierten Verhältnisse auf den Kopf stellenden Vorwahl nicht überrascht - es unterstützt mit klarer Mehrheit seine Senatorin, die die Vorwahl dank ihrer mittlerweile herauskristallisierten und in Assentia stark vertretenen Anhängerkreise deutlich gewinnen kann.

Ihr Gegenspieler Paul Cunningham erweist sich hingegen als erster großer Profiteur des Ausstiegs von Kongresspräsident Warren Byrd, und kann die Stimmen, die ansonsten wohl auf diesen entfallen wären, in der großen Mehrheit auf sich vereinen, und trotz seiner Niederlage immer noch einiges an Delegiertenstimmen dazugewinnen.

Handlung:Kameraschwenk zurück auf Abigail Shaw


Abigail Shaw: Assentia entsendet 400 Delegierte zur Republican National Convention, die sich auf nur noch zwei Kandidaten aufteilen: 236 für Ashley Fox und 164 für Paul Cunningham.

Handlung:Eine neue Grafik erscheint auf der Leinwand




Damit geht Senatorin Fox erstmals seit den Vorwahlen in Freeland wieder in Führung. Ihr fehlen aus den verbleibenden drei Staaten - darunter die großen Swing States Astoria State und Pensinsula - als erster Kandidatin nur noch weniger als 1.000 Delegierte zum Gewinn der Nominierung.

Vizepräsident Cunningham liegt aktuell mit 71 Delegiertenstimmen zurück, dass ist ein größerer Vorsprung für Fox, als Cunningham ihn bisher jemals verbuchen konnte.

Handlung:Kameraschwenk auf Jeffrey Baker, während Abigail zu ihrem Platz neben ihm zurückkehrt


Jeffrey Baker: Die Republikaner in Assentia haben das Blatt - zumindest vorerst -erneut gewendet: Senatorin Ashley Fox liegt nun in Führung im Rennen um die republikanische Präsidentschaftsnominierung, und hat zudem als erste die psychologisch wichtige Grenze von weniger als tausend weiteren benötigten Delegierten durchbrochen.

Die republikanischen Vorwahlen stehen kurz vor der Kurve auf die Zielgerade: als nächstes steht noch Savannah im Vorwahlkalender, dann folgt der wohl alles entscheidende Showdown in Peninsula und Astoria State.

In Savannah werden der eher liberalen, vor allem bei Minderheiten und Wechselwählern beliebten Senatorin Ashley Fox nur Außenseiterchancen eingeräumt, es gilt als wahrscheinlich, dass Vizepräsident Paul Cunningham mit einem neuerlichen Vorsprung in die entscheidenden Vorwahlen in den beiden größten Bundesstaaten gehen wird. In diesen jedoch ist wiederum alles offen. Noch 1.500 Delegiertenstimmen sind zu vergeben, für beide Kandidaten ist noch alles möglich. In wenigen Tagen werden wir mehr wissen.

Abigail Shaw: Nun zu den weiteren Nachrichten des Tages.

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