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Dienstag, 23. März 2010, 23:37

Minchen Hotel in Astoria City

In einem Vorort von Astoria City liegt das Minchen Hotel. Mit dem Auto sind es knappe 20 Minuten bis zur Downtown. Das kleine Terassenhaus mit einem kleinen Vorgarten bietet Platz für einige Gäste. Jean-Jacques Grenouille hat das ganze Haus gemietet, so dass er selber und eine kleine Gruppe von persönlich engagierten Sicherheitskräften dort Platz finden können. Er möchte im direkten Kontakt mit der US Regierung sein.

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Donnerstag, 15. Juli 2010, 22:12

Handlung:Wie schon die letzten Monate geht er seiner täglichen Routine nach und verbringt den Abend bei einem gepflegten Glas Rotwein und einer leckeren Zigarre. Er blättert in der Zeitung und ist erneut darüber verärgert, dass Grasonce noch immer nicht wirklich den Nachrichten Beachtung erfährt. Zu gerne würde er wissen, was in seiner alten Heimat passiert, aber die Presse informiert ihn einfach nicht.

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Donnerstag, 15. Juli 2010, 22:31

Handlung:Die drei SUVs fahren vor das Hotel. Zwölf maskierte Männer springen aus den Fahrzeugen. Nur die Fahrer sitzen noch drin und schauen gespannt auf die Straße. Sie werfen einige Rauchgranaten von Außen durch die großen Fensterscheiben und benebeln das Foyer und den Restaurantbereich. Sie stürmen das Gebäude und schießen mit ihren Waffen unter die Decke.

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Donnerstag, 15. Juli 2010, 22:45

Handlung:Erschrocken springt Jean-Jacques auf den Boden und versteckt sich unter dem Tisch. Überall sind Kreische und das Klirren von auf den Boden fallenden Gläsern zu hören. Er sucht nach seiner Brieftasche und möchte so schnell wie möglich sein Handy finden. Irgendwer muss die Polizei rufen.

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Donnerstag, 15. Juli 2010, 23:27

Handlung:Die Männer um Ferdinand Krosch stürmen von Raum zu Raum. Schnell schalten sie die wenigen Sicherheitsmänner aus. Zwei davon mit einem gezielten Schuss in den Kopf, die anderen drei können sie mit einem Schlag mit dem Gewehrkolben erledigen. Sie rücken vor von Raum zu Raum und gehen dann durch den großen Speisesaal. Sie suchen nach dem ehemaligen Präsidenten. Sie gehen von Person zu Person, schauen in die Gesichter.

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Donnerstag, 15. Juli 2010, 23:44

Handlung:Er bemerkt wie die Männer es auf ihn abgesehen haben und sucht weiter in seiner Tasche nach seinem kleinen Handrevolver. Endlich findet er ihn und hält ihn über den Tisch und feuert in Richtung der Männer drei Mal. Schnell steht er auf und läuft fluchtartig hinter die Bar und versteckt sich da auf der Suche nach einem Notausgang.

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Donnerstag, 15. Juli 2010, 23:48

Handlung:Einer seiner Männer wird am Arm getroffen. Die anderen bleiben wie versteinert. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass der alte Mann auf sie schießen würde. Ferdinand führt eine kleine Gruppe von seinen Leuten hinter den Tischen zu einem guten Punkt von wo aus sie die Theke mit ihren automatischen Schusswaffen gut überblicken können. Ferdinand ruft in all dem Chaos rüber zum grasoncischen Ex-Präsidenten


Jean-Jacques. Geben Sie auf. Wir wollen Sie vor ein gerechtes Gericht stellen, in dem Sie sich verantworten können. Haben Sie doch ein einsehen, dass sie nicht hier rauskommen können.

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Donnerstag, 15. Juli 2010, 23:56

Handlung:Unbeirrt dieser Worte sucht Jean-Jacques weiter nach einem möglichen Ausgang. Währenddessen merkt er wie sich sein Asthma zu melden beginnt. Schnell sucht er in seiner Brieftasche nach seinem Spray und führt einige Stöße aus. Sofort geht es ihm besser und kann wieder klare Gedanken fassen. Sofort sieht er auch einen Notausgang. Nur wenige Meter von seiner Position entfernt. Jedoch muss er durch das Freie laufen. Er beschließt so lange noch ein wenig Rauch im Raum vorhanden ist, es zu riskieren. Langsam steht er auf, macht sich bereit und schießt einige Male mit seiner Pistole in die Richtung der Angreifer und läuft schweratmend zum Ausgang. Zum Glück öffnet sich die Türe und auf der anderen Seite kann er sie verriegeln. Erneut gibt er sich einen Stoß von seinem Spray und atmet tief durch. Er stellt fest, dass er in der Küche des Hotels gelandet ist wo irritierte Männer in ihrer Dienstkleidung ihn anschauen, den alten Mann mit einer kleinen Pistole in seiner Hand.

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Freitag, 16. Juli 2010, 00:08

Handlung:Verärgert rennt er hinter ihm her und knallt fast in vollem Lauf gegen die verrammelte Tür. Verwundert über die ungewöhnlichen Fähigkeiten des Expräsidenten lässt er sich von einem der Fahrer draußen den Lageplan des Hotels erklären. So erfährt er, dass der Präsident den Weg über die Küche gewählt hat. Ferdinand weist einige seiner Leute an hier zu warten, die anderen sollen außen rum ihm folgen und so Jean-Jacques abfangen. Schnellen Schrittes laufen sie raus und um den Gebäudekomplex rum.

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Freitag, 16. Juli 2010, 00:12

Handlung:Er bahnt sich den Weg durch die lange Küche. Raus in den Anlieferungsbereich des Hotels. Er schubst zwei Arbeiter aus dem Weg und rennt raus durch das Garagentor. Er schaut nach rechts und sieht wie da schon wieder die Verfolger auf ihn lauern. Kurzerhand läuft er den schmalen Fußweg nach links runter. Auf seiner Flucht schmeißt er eine Mülltonne um und dreht sich noch mal um.

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Freitag, 16. Juli 2010, 00:16

Handlung:Zu viert laufen sie hinter ihm her, sie nähern sich ihm an, als auf einmal ein Fahrzeug aus der Garageneinfahrt raus kommt. Verärgert schießt Ferdinand auf einen der Anweiser den er auch noch in die Hüfte trifft. Sofort bleibt das Fahrzeug stehen und sie können sich weiter auf die Verfolgung machen.

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Freitag, 16. Juli 2010, 00:20

Handlung:Verschreckt über den Schuss hinter sich versteckt er sich hinter zwei Mülltonnen. Er zielt durch den sich ihm bietenden Spalt hindurch und schießt auf die Verfolger bis sein Magazin leer ist. Zufrieden sieht er wie er einen getroffen hat. Er springt auf und läuft weiter und versucht nach einem Reservemagazin zu suchen. Dabei fällt ihm die Brieftasche aus der Hand. Doch da sich seine Verfolger ihm immer weiter nähern, auch wenn nur noch zu dritt, bleibt ihm keine Zeit mehr. er läuft weiter und kommt schon bald auf eine größere Straße.

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Freitag, 16. Juli 2010, 00:23

Handlung:Er bleibt stehen und bittet seinen Kollegen ihm sein Teleskop zu geben. Nach einigen Sekunden hat er es erhalten und schraubt es oben auf sein Gewehr drauf. Er zielt, atmet tief durch und drückt ab. Der Schuß geht daneben. Er atmet nochmal tief durch, drückt sein linkes Auge zu und hält den Finger am Abzug.

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Freitag, 16. Juli 2010, 00:35

Handlung:Unbeeindruckt von dem knappen Fehlschuss läuft er weiter. Inzwischen schon sehr schwer atmend. Der Asthmaspray klebt fast an seinen Lippen. Immerwieder drückt er drauf um noch einen Luftzug nehmen zu können. Auf einmal hört er einen lauten Schuss und er geht zu Boden. Ein stechender Schmerz in seinem Bein sorgt dafür dass er anfängt zu schreien. Ebenso scheint die unsanfte Landung ihr übriges dazu geleistet zu haben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jean-Jacques Grenouille« (16. Juli 2010, 00:36)


15

Freitag, 16. Juli 2010, 00:42

Handlung:Er ruft seine Männer über den Funk und teilt ihnen mit, dass sie das Paket in entfang genommen haben. Er flitzt mit einem Kollegen zu Jean-Jacques hin und hebt ihn auf und tragen ihn zurück zu den SUVs. Nach kürzester Zeit sind alle wieder in den Fahrzeugen drin. Die Verwundeten werden verarztet und man macht sich Abfahrbereit als man dann auch schon die Sirenen der herannahenden Polizeifahrzeuge hört. Fluchend geben sie Gas.

Matthew Davis

Former Attorney General of Assentia

Beiträge: 151

Wohnort: Ambridge

Bundesstaat: Assentia

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16

Freitag, 26. Juli 2013, 02:23

Handlung:Nachdem Davis mit Erfolg aus Assentia zurückkam, zieht er sich in seinem Apartment um, welches er übrigens mietet und legt sich ins Bett.
Er denkt noch "Hoffentlich wache ich nicht mit einem Sturmgewehr auf den Augenbrauen auf".
Matthew Davis
Spokesperson of the Church of Unitology
Head of the Unitology Celebrity Center
Former Attorney General of the Republic of Assentia

Carter Gilman

Lawyer on a Horse

Beiträge: 256

Beruf: Lawyer, Cattleman

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17

Mittwoch, 24. September 2014, 00:14

Handlung:Mietet sich für die nächsten 2 Monate ein, da er wohl den größten Teil seiner Kongresszeit in Astoria City verbringen wird.

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