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The White House

The White House

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1

Mittwoch, 20. Februar 2008, 11:15

Vereinigte Staaten beteiligen sich an Kartenkonferenz

Präsidentin Jefferson wird ab heute als Vertreterin der Vereinigten Staaten an der auf dem "Marktplatz der Nationen" tagenden Kartenkonferenz teilnehmen.

Ziel dieser Konferenz soll es sein, Möglichkeiten und Wege auszuloten, die derzeit auf die Karten dreier verschiedener Institutionen - GF, OIK, AIC - zersplitterte Weltgemeinschaft wieder auf einer Gesamtweltkarte zusammenzuführen.

Primäres Anliegen der Konferenzteilnahme der Vereinigten Staaten ist nach dem Willen der Administration zunächst, sich nach einer Phase der weitreichenden Isolation auf die auf der Karte der Graphein Foundation verzeichneten Staaten wieder der gesamten Weltgemeinschaft anzunähern, die Zugehörigkeit zu und Identifikation mit dieser zum Ausdruck zu bringen und als eine ihrer der ältesten und größten Nationen verstärkt Mitverantwortung für deren Geschicke zu übernehmen.

Eine konkrete Position zur Möglichkeit der Schaffung einer gemeinsamen Weltkarte sowie den Voraussetzungen einer Beteiligung der Vereinigten Staaten an dieser hat die Administration dabei noch nicht festgelegt, es sollen zunächst die Aufnahme dieser Idee innerhalb der Weltgemeinschaft, die auf der Konferenz vorgebrachten Argumente für und wider sowie die konkret entwickelten Vorschläge abgewartet werden, um später in einer breiten gesellschaftlichen Diskussion in den Vereinigten Staaten deren Standpunkt zu bestimmen und ggf. einen Fahrplan der weiteren Entwicklung auszuarbeiten.

Die Vereinigung der Weltgemeinschaft auf einer gemeinsamen Weltkarte, welche dem auch für die Vereinigten Staaten wichtigen Kriterium der naturwissenschaftlichen Realitätsnähe und kulturellen Stimmigkeit Rechnung trägt, dabei jedoch einfach handbar und felxibel genug ist, um den Bedürfnissen aller Staaten in gerechtem Maße zu entsprechen bezeichnet Präsidentin Jefferson zwar als ihren persönlichen Wunsch für die Zukunft, stellt dabei jedoch zugleich klar, dass das noch in keiner Form das offiziell oder inoffiziell festgelegte Ziel ihrer Regierung sei. Die Position der Vereinigten Staaten ist bisher nur, Interesse und Gesprächsbereitschaft zu zeigen, sowie die weitere Entwicklung abzuwarten und ihre Fortschritte ergebnisoffen in einer gesamtgesellschaftlichen Diskussion zu beraten und zu bewerten.

Beiträge: 2 159

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2

Mittwoch, 20. Februar 2008, 11:37

:applaus :applaus :applaus

Die Welt muss zusammen rücken!
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Leo McGarry

Former President of the USA

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3

Mittwoch, 20. Februar 2008, 14:33

Zitat

Original von John Robert Waller
Die Welt muss zusammen rücken!

Die Welten. Nebeneinander. ;)
Leo McGarry
Former President of the United States

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4

Mittwoch, 20. Februar 2008, 14:51

Sic transit gloria mundi...

5

Mittwoch, 20. Februar 2008, 16:20

Aha: Die feinen Herrn treffen sich zum Champagner, und wer muß es am Ende bezahlen? Der Steuerzahler. Bah. Die sollten sich auf mein Grundstück trauen!
William Jeroboam Woyzeck
True Astorian
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6

Mittwoch, 20. Februar 2008, 17:05

Na ja, eine Lösung in der Kartenfrage wird es nie geben. Aber diskutieren kann man trotzdem.
Chester B. Crawford
Governor of Freeland
Head of U.S. Delegation to the CoN

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Don't forget to vote!
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7

Mittwoch, 20. Februar 2008, 21:30

Ich bin ja immernoch der Ansicht, dass die Kartensache sim-off ist. Die GF ist sim-on lediglich eine - relativ unbedeutende - Stiftung. Von AIC und OIK ganz zu schweigen - die kennt sim-on niemand. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

John E. Prescott

Former President of the United States

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8

Donnerstag, 21. Februar 2008, 05:43

Ich bin da sehr skeptisch. Ich glaube, daß speziell eine Wiedervereinigung mit der OIK schwer wird, ohne dabei den Realitätsanspruch aufzugeben. Bei der AIC ist der Gedanke schon interessanter.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



9

Donnerstag, 21. Februar 2008, 18:40

Drei Anticepten- als ob das gutginge...
William Jeroboam Woyzeck
True Astorian
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Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

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What's Up?
For Freeland and Freedom.
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10

Freitag, 22. Februar 2008, 11:10

Nur in einer geeinten Welt kann Astor sein Sendungsbewusstsein voll entfalten und sich für Demokratie und Menschenrechte sinnvoll engangieren.
Alexander Xanathos
one of a few good men

Leo McGarry

Former President of the USA

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11

Freitag, 22. Februar 2008, 11:30

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Nur in einer geeinten Welt kann Astor sein Sendungsbewusstsein voll entfalten und sich für Demokratie und Menschenrechte sinnvoll engangieren.

Ja. Am besten in Aquatropolis, der Unterwasseratommacht. Oder auf Narapuls viereckiger Karte mit Vulkanien auf der Rückseite. Vielleicht bekehrt Astor ja auch die auf Erden lebenden Monster Futunas zur Demokratie.

Und bei allem Respekt: Warum wird dieses Thema simon diskutiert? Das irritiert mich derart, dass ich direkt simon posten muss. Auf die Gefahr hin, hier die Clinton zu machen: Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass hier simon Fakten geschaffen werden sollen, weil die Präsidentin simoff nun einmal für eine gemeinsame Karte um nahezu jeden Preis ist und simon die Möglichkeiten hat, Weichen zu stellen.
Leo McGarry
Former President of the United States

Shana Jefferson

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12

Freitag, 22. Februar 2008, 12:07

Wo steht geschrieben, dass es ein simulationsexternes Thema ist? Nirgendwo! Natürlich steht auch nirgendwo geschrieben, dass es ein simulationsinternes Thema ist, also könnten wir uns ewig im Kreis drehen.

Nur wäre das sicherlich nicht die Art von "Aktivitätsgenese", die regelmäßig von micronationalen Regierungen gefordert wird. Die Opposition ist inaktiv, das Volk lethargisch - aber die Schuld an mangelnder Aktivität trägt immer die Regierung, wer denn sonst? Also zeigt die Regierung eben mal Aktivität, berichtet über etwas das sie macht, in der Hoffnung dass darüber diskutiert wird.

Fakten kann sie simulationsintern genau so wenig schaffen wie simulationsextern, nur vielleicht einen Versuch unternehmen, dass sich nicht alle Aktivität in das "This and That"-Forum verlagert...
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
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13

Freitag, 22. Februar 2008, 12:17

Zitat

Original von Leo McGarry

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Nur in einer geeinten Welt kann Astor sein Sendungsbewusstsein voll entfalten und sich für Demokratie und Menschenrechte sinnvoll engangieren.

Ja. Am besten in Aquatropolis, der Unterwasseratommacht. Oder auf Narapuls viereckiger Karte mit Vulkanien auf der Rückseite. Vielleicht bekehrt Astor ja auch die auf Erden lebenden Monster Futunas zur Demokratie.
Zynisch, aber irgendwie wahr.

Zitat

Und bei allem Respekt: Warum wird dieses Thema simon diskutiert? Das irritiert mich derart, dass ich direkt simon posten muss. Auf die Gefahr hin, hier die Clinton zu machen: Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass hier simon Fakten geschaffen werden sollen, weil die Präsidentin simoff nun einmal für eine gemeinsame Karte um nahezu jeden Preis ist und simon die Möglichkeiten hat, Weichen zu stellen.

Ein naheliegender Gedanke, den ich ebenfalls hegte, als ich das hier las.
Ronald Anderson
-----------------------------
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Leo McGarry

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14

Freitag, 22. Februar 2008, 12:24

@Jefferson: Ich bestreite aber, dass man ein für die Simulation derart grundlegendes Thema wie Abtreibungsfragen behandeln sollte. Dieses Thema hat im Wahlkampf keine Rolle gespielt und nun trittst Du simoff als Befürworterin der micronationalen Wiedervereinigung auf, während Du simon genau das umsetzt. Oder, um es mal deutlich zu formulieren: Du bist für mich in dieser Sache kein ehrlicher Makler. Das ist kein persönlicher Vorwurf, im Gegenteil schätze ich Dich sehr, das weißt Du. Aber in dieser Angelegenheit halte ich Dich nicht für ausreichend objektiv.
Leo McGarry
Former President of the United States

Shana Jefferson

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15

Freitag, 22. Februar 2008, 14:09

Nun, es war durchaus Thema meines Wahlkampfes, dass ich Astor gerne aus seinem GF-Elfenbeinturm herausführen und für sagen wir "globale Kontakte" mit der micronationalen Weltgemeinschaft sowie evtl. vertieften Kontakten mit kompatiblen Staaten auch außerhalb der GF-Karte öffnen möchte.

Simulationsintern nimmt Astor, ohne irgendwelche vorgegebenen oder festgelegten Ziele, an dieser Konferenz teil, um "sich nach einer Phase der weitreichenden Isolation auf die auf der Karte der Graphein Foundation verzeichneten Staaten wieder der gesamten Weltgemeinschaft anzunähern, die Zugehörigkeit zu und Identifikation mit dieser zum Ausdruck zu bringen und als eine ihrer der ältesten und größten Nationen verstärkt Mitverantwortung für deren Geschicke zu übernehmen." Das ist bekanntlich Teil der Agenda meiner Regierung, und dieser wurde so auch im Wahlkampf herausgestellt und diskutiert, und soll auch weiterhin Gegenstand der öffentlichen Diskussion sein können (Präsidentschaftskandidat Kapinsky etwa bestritt Sinn und Notwendigkeit einer außenpolitischen Öffnung, und sollte auf innere Konsolidierung setzen - die Diskussion kann weitergehen...).

Dass eine ggf. notwendig werdende Entscheidung über die Teilnahme Astors an einer neuen Gesamtkarte simulationsextern getroffen werden würde, und die simulationsinternen oder -externen Meinungen der Regierungsmitglieder (eine geschlossene Position gibt es auch innerhalb der Regierung weder auf der einen, noch der anderen Ebene!) dabeikeinerlei besonderes Gewicht gegenüber den anderer Mitspieler hätten, steht außer Frage.

Insofern sind die Klagen und bizarren Verschwörungstheorien ob dieser simulationsinternen Erklärung über Astors Konferenzteilnahme (was befürchten hier einige? Simulationsintern könnte die Präsidentin oder der Präsident noch nicht einmal ein Gesetz zur Ratifikation des Regelwerkes einer Kartenorganisation in den Kongress einbringen?) nicht nur nicht nachvollziehbar, sondern ärgerlich: anstatt sie als Anknüpfungspunkt für eine öffentliche Diskussion über den außenpolitischen Kurs der Regierung zu nehmen, wird nur gejammert und undurchsichtige Beschuldigungen erhoben, auf irgendwelchen, mir in keiner Weise ersichtlichen oder nachvollziehbaren Wegen wolle die Regierung hier irgendwas "instrumentalisieren" und im Alleingang Entscheidungen durchsetzen.

In diesem Verhalten sehe ich eine wesentliche Mitursache für die Probleme zahlreicher Nationen, darunter auch Astor: anstatt zu simulieren, wird erst mal debattiert, ob eine Sache in die Simulation gehört, was wer bezweckt, der sie innerhalb oder außerhalb der Simulation regeln will, die Regelung an welcher Stelle für wen günstiger ist, welche Haltung man selbst aus welchen Gründen man dazu einnehmen sollte, welche Gründen die anderen einem unterstellen werden, und immer so weiter...
Shana Alexandra Jefferson
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Leo McGarry

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16

Freitag, 22. Februar 2008, 15:03

Ich finde, dass Debatten das Herz der Micronationen sind. Insofern ist diese Debatte nicht nur berechtigt, sondern essentiell.

Ich befürchte, dass hier Fakten geschaffen werden und dass Astor wesentlich dazu beiträgt, eine Alternative zur Karte der beliebigen Einigkeit unmöglich zu machen. Von keinem Befürworter dieser Einheitskarte wurde bisher darauf eingegangen, welche Abstriche gemacht werden müssten. Neue Kontakte - ja, nett (im sprichwörtlichen Sinne). Aber was nutzt dass, wenn hier demnächst damit gedroht wird, astorische Schiffe vom Kartenrand zu schubsen, futunische Götter im Weißen Haus verkehren und Astor von der Unterwasseratommacht Aquadings in Grund und Boden gebombt wird, weil Air Force One die Katze des dortigen Diktators erschreckt hat?

Und wenn man all diese Simfakten anderer Staaten nicht anerkennen braucht - wieso sollten wir dann dort unsere Kriterien einer realistischen Sim durchsetzen können?
Leo McGarry
Former President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leo McGarry« (22. Februar 2008, 15:03)


Steve McQueen

THE General!

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17

Freitag, 22. Februar 2008, 15:28

Nach wie vor wird dort aber auch argumentiert, dass man sich die Nationen, mit denen man simulieren möchte aussuchen kann.
Irkanien beispielsweise...der oberhorst da ist sehr...destruktiv...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Jackie Lee

Verstorben

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18

Freitag, 22. Februar 2008, 15:36

Nun die Kartenkonferenz macht Fortschritte ich selbst bin ja dort für mein Land anwesend und ich finde die Idee sehr Begrüßenswert.
Verstorben

Shana Jefferson

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19

Freitag, 22. Februar 2008, 15:46

Zitat

Original von Leo McGarry
Ich befürchte, dass hier Fakten geschaffen werden und dass Astor wesentlich dazu beiträgt, eine Alternative zur Karte der beliebigen Einigkeit unmöglich zu machen. Von keinem Befürworter dieser Einheitskarte wurde bisher darauf eingegangen, welche Abstriche gemacht werden müssten. Neue Kontakte - ja, nett (im sprichwörtlichen Sinne). Aber was nutzt dass, wenn hier demnächst damit gedroht wird, astorische Schiffe vom Kartenrand zu schubsen, futunische Götter im Weißen Haus verkehren und Astor von der Unterwasseratommacht Aquadings in Grund und Boden gebombt wird, weil Air Force One die Katze des dortigen Diktators erschreckt hat?


Es werden keinerlei Fakten geschaffen, es wird derzeit ausgelotet, inwiefern eine über Maßstab und Klimazonen verfügende Gesamtkarte der deutschsprachigen Micronationen unter Berücksichtigung der Wünsche der verschiedenen Nationen konstruierbar wäre.

Die Alternative zur "Karte der beliebigen Einigkeit" - um sie im gleichen rhetorischen Stil zu beschreiben ;) : die OIK als aktives Zentrum der deutschsprachigen MN-Gemeinde mit einigen Sonderkarten am Rande - ist allgegenwärtig, wird automatisch greifen wenn die Konferenz keinen Erfolg verzeichnen wird, oder sich nur genug Staaten diesem nicht würden anschließen wollen. Faktisch ist diese Alternative derzeit noch immer weit wahrscheinlicher als das Gelingen einer Einigung.

Für eine Gesamtkarte gälte, was schon damals, als es nur die BIK-/OIK-Karte gab, galt: es sortiert sich von ganz allein, wer mit wem was und wie simuliert oder nicht, niemand ist verpflichtet, irgend einen Staat diplomatisch anzuerkennen oder sich eine von ihm nicht gewünschte Simulation aufzwingen zu lassen.

Effekt einer Gesamtkarte soll nur sein, dass Staaten mit kompatiblen Simulationskonzepten nicht mehr länger kartenbedingt voneinander getrennt werden, die Micronationen nach außen hin - also wenn man so will simulationsextern - wieder als eine Gemeinde erscheinen und auftreten, für die Außendarstellung und Entwicklung der Gemeinde wichtige Veranstaltungen wie vEXPO, Fußball-WM, Olympiade usw. nicht mehr in das Räderwerk eines kartenbedingten Streits um Austragungsort und Teilnehmer geraten, und ein unnötiger, ewiger Streit um die richtige Karte, und wer nun "Faschist" oder "Kindergartenkind" ist, endlich begraben wird.

Zitat

Und wenn man all diese Simfakten anderer Staaten nicht anerkennen braucht - wieso sollten wir dann dort unsere Kriterien einer realistischen Sim durchsetzen können?


Ketzerisch gesagt: es gibt auf der OIK-Karte mehr aktive realistische Politiksimulationen als auf der GF-Karte, deren Ansprüche und Simulationsabläufe durch die (wenigen) eher spaßigen oder satirischen Staaten nicht beeinträchtigt werden. Denn was brächte es diesen, Staaten mit Interaktionsversuchen zu nerven, die daran gar nicht interessiert sind?

Wer eher humorvoll simulieren will tut das zusammen mit Seinesgleichen, wer realistisch simulieren will tut das zusammen mit Seinesgleichen, wer nicht zusammen passt lässt sich gegenseitig in Ruhe - aber es gibt kein Gezänk darum, wer durch seine Verzeichnung oder Nichtverzeichnung auf einer bestimmten Karte nun existiert, wer welche Veranstaltung oder welches Ereignis boykottiert weil es in einem Land auf der falschen Karte stattfindet oder Länder von der falschen Karte daran teilnehmen, und welche Karte nun eigentlich die richtige ist.
Shana Alexandra Jefferson
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Former Speaker of the United States House of Representatives

Faantir Gried

Speaker of the Ibis

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20

Freitag, 22. Februar 2008, 15:48

Zitat

Original von Leo McGarry
futunische Götter im Weißen Haus verkehren
Ja, danke felix, es wird nicht wahrer, wenn du es zehnmal wiederholst. Wolltest du die MNs nicht verlassen. Fakt ist und das wurde immer wieder gesagt und ist auch schriftlich hinterlegt: Die futunische Mythologiesimulation findet nur in Futuna und nicht in Interaktion mit anderen Staaten statt. Andere MNler können freiwillig daran teilnehmen.
Scheich von Alegon