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Lynx News

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1

Sonntag, 16. August 2009, 18:28

The Republican Primaries

*zipp*

Catie: ... liefern wir Ihnen heute Abend alle Hintergrundinformationen zu den Aspiranten auf die Nominierung der Republican Party zu den im nächsten Monat anstehenden Präsidentschaftswahlen.

In der nächsten halben Stunde widmen wir uns dem ersten Kandidaten - landesweit sicherlich kein Unbekannter: Governor Alexander Xanathos of Assentia!



Vita:
Alexander wurde am 1. November 1974 in St. Christopher (Roldem, Democratic Union) als Sohn von David Xanathos und Jeanine Rénard geboren.
Er besuchte die Elemantary School und die Junior High School vor Ort, bis er zu seinem Vater nach Agnus Dei (New Alcantara) zog und dort auf die Notre Dame High School wechselte.
Nach der Schulzeit absolvierte er das Studium der Rechtswissenschaften in Chinopien mit Auslandssemestern in Albernia, Barnstorvia, Roldem und nicht zuletzt Astor.
Frühzeitig wurde er bundespolitisch aktiv, war Attorney General unter President Shana Jefferson, Bob O'Neill und Jerry Cotton.
Er vertrat erst Freeland, dann Assentia im Senat der Vereinigten Staaten, bis er schließlich allen Ämtern auf Bundesebene entsagte und sich ganz als Governor von Assentia dem flächenmäßig größten Bundessaat widmete.
Einzig das Amt des stellvertretenden Parteivorsitzenden der Republican Party nahm er als Bundesamt wahr.

Backgrounds:
Die wenigsten wissen, dass Alexander Xanathos auf den Namen Felix getauft ist, was soviel heißt wie "der Glückliche". Und dieses Glück hat sich vor allem in tiefschwarzen Zahlen niedergeschlagen:
Auch wenn ihm sein Vater ein gut laufendes Unternehmen übergeben hat, so hat Alexander den größten Teil seines Vermögens quasi über Nacht gemacht: Der 1. August 2008 wird in Albernia auch als Black Friday bezeichnet: Mit dem richtigen Riecher fürs Geschäft hat er die Wechselkursschwankungen zwischen dem Pfund und dem Dollar zu seinen Gunsten genutzt und dabei die Bank of Albernia nahezu um ihre gesamten Dollardevisen erleichtert.
Grundsätzlich kann man sagen, dass das Establishment den Rückhalt Mr. Xanathos' bildet, auch wenn manche in ihm einen "ausländischen Emporkömmling" sehen.
Mr. A.X. hatte maßgeblichen Anteil an der Ausarbeitung und der Verteidigung des Grundsatzprogrammes der Republican Party, deren stellvertretender Vorsitzender er derzeit ist.

Special Report:
Kurz nachdem er auf die Notre Dame High School in Agnus Dei wechselte, lernte er Rachel Apatow kennen und war mit ihr bis zum Abschlussball 1992 zusammen. Beide wurden zum Home Coming Pair gewählt.
Danach ging es jedoch mit der Beziehung der beiden rapide bergab, da ihre Welten verkehrt waren: Er wollte im Ausland studieren, sie wollte den Streitkräften beitreten.
Nach Jahren der Trennung kamen sie erst wieder in der Republican Party zusammen, doch blieben die emotionalen Gräben zwischen den beiden - trotz einem freundlichen Miteinander - unüberwindbar.
Alexander Xanathos war mittlerweile anderweitig gebunden, auch wenn dies bisher nie Thema einer journalistischen Berichterstattung gewesen ist. Mr. Xanathos, durchaus das, was man landläufig unter einem Republican verstehen würde, soll seit Monaten eine Beziehung zu einem Mann haben. Bisher hat er sich selbst jedoch nicht zu einer solchen Beziehung bekannt.
Doch ist es für die journalistischen Berichterstatter schwerlich zu begründen, weshalb ein Self-Made-Millionär um Mitte 30 mit diesem Aussehen immer noch keine Beziehung zu einer Frau bekannt gegeben hat.

Program:
Kommen wir schließlich zu den wichtigsten Punkten, nämlich den Zielen eines President Xanathos:

    Justice:
    Zweifelsohne ist A.X. ein erfahrener, weil leidgeprüfter Anwalt der Bundesregierung. Daher genießt die Schaffung der notwendigen Autoritäten und Prozeduren zur Strafverfolgung einen vorderen Prioritätsrang bei ihm. Überdies ist er ein Verfechter, wenn nicht gar DER Verteidiger der Todesstrafe, was definitiv das konservativste Element seines Programms ist.
    Sollte bis zu seinem Amtsantritt kein Chief Justice bestimmt sein, wird sich eine Nominierung wohl vor allem an der Einstellung eines potenziellen Kandidaten zur Todesstrafe ausrichten.

    Economics:
    Nach einem Urteil des Supreme Courts und nach den abrupten Einstellungen der Rohstoffförderung durch die Bundesregierung bei erheblichen persönlichen Abneigungen hat Mr. Xanathos im Bundesstaat Assentia positive wirtschaftliche Entwicklungen beim Aufbau der bundesstaatlichen Rohstoffförderung vorangetrieben. Als Mehrheitseigner des finanstärksten Unternehmens Astors mit angeschlossener Bank hat er die Devisen für den Auf- und Ausbau der Staatsbetriebe von Astor und Freeland aufgebracht. Auch hat er einen gänzlich unkritisierten Haushalt für Assentia eingebracht, der sogar vom demokratischen Präsidentschaftskandidaten/einem demokratischen Mitglied der assentischen State Assembly als "handwerklich guter Haushalt" bezeichnet wurde.
    Ein künftiger SoTT wird sich wohl einer strengen Prüfung in Fragen der Haushaltpolitik stellen müssen. Manche munkeln gar, dass Mr. A.X. das DoTT entsprechend den Gesetzen selbst anweisen und Maßnahmen gegenzeichen wird.

    Interior:
    Im Geschäftsbereich des Department of the Interior hat Mr. Xanathos noch keine Veränderungen angekündigt.

    World Politics:
    Mr. Xanathos gedenkt, den Vereinigten Staaten wieder Geltung von Welt zu verleihen. Ureigene Interessen Astors müssen wieder gegen jede Art von Opposition durchgesetzt werden. Die Verbündeten der Vereinigten Staaten haben vor allem eine stärkere Inanspruchnahme durch einen Präsidenten Xanathos zu erwarten. Auch ist Mr. Xanathos kein Freund des Königreiches Albernia. Er gedenkt jedoch, den vertraglichen Verpflichtungen, welche jeder Administration durch den Congress auferlegt wurde, gerecht zu werden, sofern diese den Interessen der Vereinigten Staaten förderlich sind.
    "Ein Verrat oder eine Duldung der Verletzung von astorischen Interessen kann von unseren Verbündeten nicht mit einer guten bisherigen Tradition begründet werden. Astors Außenpolitik folgt Prinzipien, nicht Traditionen. Und diese Prinzipien sind die der echten Rechtsstaatlichkeit, die Grundprinzipien der Demokratie und die uneingeschränkte Geltung der unantastbaren Menschenrechte."
    Gegenüber den Nationen an Astors Peripherie, mit denen immer mal wieder Spannung bestehen, plant Mr. Xanathos ein Auftreten, welches "freundlich, aber bestimmt" sein soll.
    Außerdem plant Mr. Xanathos, die Erforschung der Antarktis voranzutreiben.

    Defense:
    Mr. Xanathos' Haltung zu den Streitkräften ist nur schwer einzuschätzen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass die Streitkräfte durch Show of Force den außenpolitischen Bestrebungen Nachdruck verleihen sollen. Auch die Stützung der Verteidigungspolitik auf Nuklearwaffen wird Mr. Xanathos wohl nicht ändern.

Recapitulation:

Alexander Xanathos wäre ein Mensch, der einzig auf sozialem und religösem Gebiet liberale Züge zeigt. Was Menschen in ihrer Freizeit, im Privaten speziell in ihrem Bett machen, interessiert ihn nicht und Einflüsse darauf wird er verhindern bzw. sich dieser auch enthalten.
Sein Schwerpunkt liegt in der Etablierung und Durchsetzung staatlicher Autorität gegenüber den Feinden von innen und außen, einer von Tradition gelösten vernünftigen und sachlichen Prüfung der Verbündeten sowie Wegen zur Lösung der Wirtschaftsprobleme des Bundes.

Glaubt man den Andeutungen und Quellen, so würde das Regierungsteam eines President Xanathos wohl aus folgenden Personen bestehen:
Interior - Quinn M. Wells
Justice - Ines C. Boa Vista
State - ???
Defense - Steve McQueen
Trade - himself

Mr. Alexander Xanathos ist eher nicht der Poltiker, dem man ein Interesse an der nationalen Vereinigung der beiden großen Parteien bzw. ihrer Politik nachsagen könnte. Es ist eine seiner Charakterzüge, offen eine Meinung zu äußern und auch zu verteidigen. Seine Gegner nennen ihn stur, seine Unterstützer stabil und gewissenhaft.

Er ist mehr der Young Youth gepaart mit jahrelanger Erfahrung auf Bundes- und Bundesstaatenebene. Alles in allem ein sehr interessanter Kandidat, der jedoch vor allem Gegner denn Unterstützer hat.

*zapp*
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Sonntag, 16. August 2009, 19:57

*zipp*

Catie: ... haben Sie sicherlich wertvolle Einblicke in die Person des Alexander Xanathos gewinnen können.

Kommen wir nun zum nächsten Beitrag. Als zweiten Kandidaten der Republican Party stellen wir Ihnen den amtieren Senatspräsidenten Richard Dean Templeton aus Savannah vor.



Vita:
Richard Dean Templeton wurde am 03. Oktober 1942 in Cresent City, Savannah geboren. Seine Eltern sind Dean Templeton jr. und Clara Jean Templeton, geb. Morgan. Urprünglich aus dem öffentlichen Dienst kommend, unterstützte er Bob O'Neill bei seiner erfolgreichen Präsidentschaftskampagne im September 2008. Nach dessen Inauguration wurde Templeton als Deputy Secretary of the Interior in das Kabinett berufen. Dieses Amt übte er auch unter President Jerry Cotton aus. Im Februar 2009, zog Templeton als Nachfolger für Steve McQueen in das House of Representatives ein. Zudem kandidierte er in seinem Heimatstaat Savannah als Governor, wo er mit großer Mehrheit gewählt wurde und eine monatelange Verwaisung des Amtes beenden konnte. Am 25.03.2009 wechselte er in den Senat, wo er seitdem seinen Heimatstaat Savannah vertritt. Seit dem 06.06.2009 ist er als Nachfolger des bisherigen Amtsinhabers Alricio Scrpitatore President of the Senate.

Unter President Scriptatore bekleidete Templeton bis zum 11.07.2009 den Posten des Secretary of Trade and Treasury. Er schied auf eigenen Wunsch aus dem Amt. Nachdem sein Nachfolger jedoch im Amt versagte, erklärte er sich zur kommissarischen Leitung des Departments bereit und ist seit dem 11.08.2009 wieder federführend für die Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten tätig.

Einordnung in das politische Spektrum:
Templeton gehört zum Flügel der Moderate Republicans und gilt dem rechten Flügel der Republikaner in einigen Themenfeldern als nicht konservativ genug.
    Außenpolitik:
    Templeton war ein Befürworter des aktiven Eingreifens der Vereinigten Staaten in den Cuello-Konflikt. In der aktuellen Situation um die Merkellischen Inseln hat er sich zuletzt mehrfach für eine Anerkennung der Unabhängigkeit und eine Konfrontation mit dem sozialistischen Grasonce, dem von meheren Seiten erhebliche Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, ausgesprochen.

    Er schließt ein militärisches Vorgehen als letzte Möglichkeit nicht aus, sollten die aktuellen Verhandlungsbemühungen scheitern und weitere Menschenrechtsverletzungen stattfinden.

    Templeton gilt als Befürworter einer weiteren Mitgliedschaft der Vereinigten Staaten im Rat der Nationen. Im Eklat um den eigenwilligen Austritt unter Charlotte McGarry betonte Templeton, dass die Interessen der USA im Rat der Nationen wirkungsvoll vertreten werden können und müssen, wenn man sich denn aktiv darum bemühe. Er hebte die Bedeutung des Rates der Nationen insbesondere als Kommunikationsplattform hervor.

    Die Versuche seitens weniger Staaten, dem Rat der Nationen eigene Kompetenzen in der Weltsicherheitspolitik zu geben, kritisiert er jedoch scharf. Die Gewährleistung der Sicherheit der Vereinigten Staaten und seiner Verbündeten sei deren ureigenste, souveräne Zuständigkeit. Staaten wie Aurora oder Severanien hätten darauf keinen Einfluß zu nehmen.

    Innenpolitik:
    Templeton ist ein erklärter Gegner willkürlicher Abtreibungen. Solange die Gesundheit der Schwangeren nicht ernsthaft gefährtet ist, sei eine Abtreibung eine Sünde und unter Strafe zu stellen. Er lehnt gleichgeschlechtliche Ehen als solche ab, akzeptiert aber eingetragene Lebenspartnerschaften als eigene rechtliche Institution.

    Forschung an embryonalen Stammzellen möchte er strafrechtlich verbieten lassen, insoweit diese aus Embryos gewonnen sind, die nur zu Forschungszwecken gezüchtet werden.

    Templeton sprach sich bereits früher gegen Beschränkungen des Verkaufs, Erwerbs und Tragens von Schusswaffen aus. Gleichwohl befürwortete er Kontrollmaßnahmen beim Waffenverkauf sowie bestimmte Beschränkungen des politischen Einflusses von Interessenverbänden, die auch die Waffenlobby betreffen könnten. Aus diesen Gründen besteht seit längeren eine latente Fehde zwischen ihm und der National Rifle Association.

    Templeton befürwortet die Todesstrafe und die Ausweitung ihrer Anwendung auf Kindesvergewaltiger und Terroristen, aber ausdrücklich das Verbot ihrer Anwendung auf Minderjährige.

    Wirtschaftspolitik:
    Templetons Aussagen über seine Wirtschaftspolitik orientieren sich an der Politik des vorsorgenden Sozialstaats und stehen in der Tradition der Präsidenten O'Neill und Cotton. Ein zentraler Orientierungspunkt ist ein ausgeglichener Staatshaushalt. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Finanzkrise zielt Templetons Wirtschaftspolitik auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Mittelschicht und Arbeiterklasse ab. Zur Erreichung dieses Ziels weist er dem Staat allerdings nur eine untergeordnete Rolle zu. Er befürwortet vielmehr Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsfähigkeit der astorischen Unternehmen. Zu diesem Zwecke soll der Economic Support Bank die Kompetenz gegeben werden, neben dem Economic Support Loan weitere Kredite an Unternehmen zu vergeben. Die Maßnahmen zur Regulierung des Bankensektors hätten zuletzt dazu geführt, dass immer weniger private Kredite zur Verfügung stehen - dem müsse entgegen gewirkt werden.

    Weiterhin spricht sich Templeton für Investitionen in innovative Technologien, z.B. in solche zur Gewinnung regenerativer Energien und damit einer größeren Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus. Er befürwortet staatliche Programme zur Förderung der Aus- und Weiterbildung der arbeitenden Bevölkerung, insbesondere der College-Ausbildung.

    Für einen mittelfristigen Abbau der Staatskredite strebt er in der kommenden Legislaturperiode die Schaffung der wichtigsten Grundlagen an.

Background:
Senator Templeton ist seit mehr als vierzig Jahren mit der selben Frau, Emily Templeton, verheiratet. Er hat vier Kinder und sieben Enkelkinder und nimmt sich regelmäßig Zeit, die er mit seiner Familie verbringen kann.

Templeton ist Mitglied der Katholischen Kirche und hat sich in der Vergangenheit stark in seiner Gemeinde engagiert. Er ist regelmäßiger Kirchgänger und unterhält ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Beichtvater.

Er sieht sich nicht dazu veranlasst, seinen Glauben anderen aufzuzwängen. Im Gegenzug erwartet er jedoch, dass andere seinen Glauben respektieren.

Recapitulation:
Unter einem President Templeton würde Astor in der Außenpolitik einen stärkeren Fokus auf eine aktive Beteiligung legen und sich bei Konflikten in der Region mehr einmischen. In der Innenpolitik ist mit einer konservativen Sicherheitspolitik und einer sozialeren Wirtschaftspolitik zu rechnen. Insbesondere in letzterem Themenbereich bringt Templeton selbst erhebliche Expertise mit.

Über mögliche Mitglieder eines Kabinetts Templeton schweigt dieser sich weitgehend aus. Lediglich seine Präferenzen für Senator Boa Vista als nächste Attorney General und für eine weitere Amtsführung von General Steve McQueen als Secretary of Defense konnten wir ihm bei der Vorbereitung unseres Beitrages in einem persönlichen Gespräch entlocken.

Templeton gilt als streitbarer Politiker, der bei manchem wegen seines Diskussionsstils aneckt. Er lässt sich davon jedoch selten beirren, vor allem dann, wenn er von der Richtigkeit seiner Positionen überzeugt ist. Hierbei scheut er auch nicht vor Parteigrenzen zurück und nimmt nicht selten Position gegen Mitglieder der eigenen Partei oder für Mitglieder der Gegenpartei ein.

*zapp*
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Lynx News« (16. August 2009, 20:05)


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3

Sonntag, 16. August 2009, 20:26

*zipp*

Catie: ... bleibt anzumerken, dass Richard Templeton zwar nicht zu den Konservativsten seiner Partei gehört, von den drei bisher bekannten Aspiranten auf die republikanische Nominierung aber sicherlich der konservatiste ist.

Zum Abschluss zeigen wir Ihnen nun einen Beitrag über den dritten Kandidaten. Mein Kollege Max Huber hat sich näher über ihn informiert und lässt uns an seinen Recherchen teilhaben: Erfahren Sie mehr über Senator Quinn Michael Wells aus Greenville, Astoria State!



Vita:
Wells erblickte am 24. Juli 1972 in Greenville / Astoria State das Licht der Welt, einer Stadt aus der er auch nie wirklich rauskam und an der noch heute sein Herz sehr hängt. Geprägt wurde sein Leben in der Jugend in erster Linie durch seinen Vater, einen Police Officer, der als Quinn noch recht jung war dienstunfähig wurde, was die Familie auch finanziell in den Ruin trieb. So wuchs Wells in ärmlichen Verhältnissen auf, hatte aber von jeher diesen einen Traum Polizist zu werden wie sein Vater. Schließlich gelang ihm da auch, und binnen weniger Jahre arbeitete er sich im Greenvile Police Department zu einem der bedeutendsten Officer im Bereich der Drogenfahndung und der Öffentlichkeitsarbeit hoch. Doch dann kam die große Überraschung als ihn Governor Declan Fitch als Nachfolger für Senator Roger McGuiness nominierte und er wenige Wochen später auch noch zum Bundesinnenminister ernannt wurde. Dies alles hatte sein Leben so aus der Bahn geworfen dass er inzwischen vom Polizeidienst auf eigenen Wunsch beurlaubt ist und sich voll der Politik widmet.

Backgrounds:
Secretary und Senator Wells lebt trotz seiner bundespolitischen Bedeutung noch alleine in einem kleinen Apartment im Zentrum von Greenville und gedenkt auch nicht diese Stadt an der ihm so viel liegt allzu bald zu verlassen - außer vielleicht um ins Weiße Haus zu ziehen. Er lebt noch immer eher bescheiden, was auf seine Kindheit in relativer Armut zurückzuführen ist. Diese kann auch als Grund für sein großes soziales Engagement in der Politik angesehen werden, da sie ihn von jeher geprägt hat.

Special Report:
Vor wenigen Wochen gab Quinn Michael Wells seine Verlobung bekannt, jedoch endete diese Beziehung recht schnell. Seither lebt er wieder alleine und plant auch nicht allzu bald wieder eine Beziehung zu starten. Er gilt als Einzelgänger, der aber durchaus auch zu Teamarbeit fähig ist - wenn er denn mit den richtigen Leuten zusammenarbeitet. So ist bekannt dass er in Astoria State sogar mit dem Chairman der Demokraten zusammen gearbeitet hat, aber mit einigen Mitgliedern seiner eigenen Partei nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Teilweise gilt er in Diskussionen auch als aggressiv, wer ihn aber kennt wird ihn anders einschätzen.

Program:
Kommen wir schließlich zu den wichtigsten Punkten, nämlich den Zielen eines President Wells:

    Justice:
    Mr. Wells, der selbst jahrelang im Bereich der Justiz tätig war, wird von diesem Bereich sicher ein anderes Bild haben als viele andere. Sein Hauptbestreben in diesem Bereich wird darin gesehen die Monopolstellung eines einzelnen Chief Justice einzuschränken und die Zahl der Richter am Obersten Gerichtshof zu erhöhen. Auch ist abzusehen dass unter einem President Wells viel neues im Bereich der Strafverfolgung auch im Gesetzbereich auf Astor zukäme.

    Economics:
    In der Wirtschaft gilt Wells nicht gerade als Fachmann, es heißt er lasse sich hier lieber von anderen beraten als diesen Bereich zu übernehmen. Es ist abzusehen dass er hier neben einem Secretary auf kurz oder lang auch einen erfahrenen Deputy Secretary suchen wird. Das Hauptaugenmerk wird dabei darauf liegen die aktuelle Wirtschaftskrise schnell zu überwinden und einen ordentlichen Haushalt vorlegen zu können.

    Interior:
    Nach dem letzten Citizenship Amendment Act sieht Quinn Michael Wells keinen akuten Änderungsbedarf mehr im Bereich des Department of the Interior.

    World Politics:
    Astor als eines der größten Länder hat seine Interessen auch international klar zu vertreten. Gerade gegenüber den Nachbarn mit denen immer wieder Konflikte bestehen soll klar gemacht werden dass man sich nichts gefallen lässt, dass aber durchaus weitere Zusammenarbeit gewünscht ist - sofern diese für Astor von Vorteil wäre. Auch gilt Zusammenarbeit gerade mit kleineren Nationen als ein Punkt auf dem unter President Wells ein großes Augenmerk läge.

    Defense:
    Unter President Wells würde vermutlich besonders das Marine Corps und die Airforce wieder mehr in den Fokus rücken. Man muss der Welt zeigen dass Astor sich auch verteidigen kann. Auch die Forschung im Bereich der Verteidigungstechnologie ist von zentraler Bedeutung.

Recapitulation:

Unter Quinn Michael Wells würde Astor in jedem Fall viele Änderungen erfahren, vor allem aber gälte nicht das Motto "Fortschritt um des Fortschritts Willen", Bewährtes aus der Scriptatore-Administration würde beibehalten, und nur wo Änderungsbedarf besteht würden auch Änderungen vollzogen.

Gerüchten zufolge könnte ein mögliches Kabinett von President Wells wie folgt aussehen:
Interior - Romy C. Lanter-Davis
Justice - Jeffrey Fillmore
State - Richard D. Templeton
Defense - Steve McQueen
Trade & Treasury - Alexander Xanathos

Mr. Wells gilt als Politiker, dem sehr daran liegt auch Leute verschiedener Interessen eher auf ihre Gemeinsamkeiten aufmerksam zu machen, und das auch über Parteigrenzen hinweg. Dennoch gilt Wells als Mensch der, hat er einmal eine Meinung gefasst, an dieser auch festhält und diese verteidigt bis zuletzt. Er ist nicht gerade für seine besonders große Kompromissbereitschaft bekannt, doch er gilt als Mensch der seiner eigenen Linie stets treu bleibt.

*zapp*
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Caleb McBryde

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Sonntag, 16. August 2009, 20:39

Zitat

Original von Lynx News
Templeton ist ein erklärter Gegner willkürlicher Abtreibungen. Solange die Gesundheit der Schwangeren nicht ernsthaft gefährtet ist, sei eine Abtreibung eine Sünde und unter Strafe zu stellen.


Diese Aussage laesst tief blicken. Ich kann verstehen, wenn Menschen Abtreibungen als Suende ansehen. Ich kann auch verstehen, wenn Menschen Abtreibungen unter Strafe stellen wollen.

Der Zusammenhang zwischen diesen beiden Sachen zeit aber, das Senator Templeton nicht - wie von der Verfassung geboten - zwischen Religion und Staat trennen kann. Astor ist ein saekulaerer Staat, in welchem "religioese Suenden" keinen Einfluss auf die Strafgesetzgebung haben duerfen.

Die einzig plausible Erklaerung fuer die Bestrafung einer Abtreibung waere die Toetung menschlichen ungeborenen Lebens. Das es jedoch eine Suende ist und daher bestraft werden soll, verstoesst gegen die astorischen Verfassungsprinzipien!

Wenn Mr. Templeton tatsaechlich ein religioeser Fundamentalist ist, der Religion und Staat eben nicht trennen kann, so gehoert er nicht in das Amt des Praesidenten.

Caleb McBryde

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5

Sonntag, 16. August 2009, 20:43

Ui...Wells hat Boa Vista nicht als Mitglied seines Schattenkabinetts gelistet. Damit hat er jetzt wohl endgueltig eine maechtige, innerparteiliche Gegnerin.

Caleb McBryde

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6

Sonntag, 16. August 2009, 20:47

RE: The Republican Primaries

Zitat

Original von Lynx News
Sollte bis zu seinem Amtsantritt kein Chief Justice bestimmt sein, wird sich eine Nominierung wohl vor allem an der Einstellung eines potenziellen Kandidaten zur Todesstrafe ausrichten.


Immerhin laesst der Kandidat schon im Vorhinein durchscheinen, dass er solche staatstragenden Entscheidungen nur nach eigenem Gutduenken und zum persoenlichen Vorteil faellt. Erbaermlich!

Zitat

Auch ist Mr. Xanathos kein Freund des Königreiches Albernia. Er gedenkt jedoch, den vertraglichen Verpflichtungen, welche jeder Administration durch den Congress auferlegt wurde, gerecht zu werden, sofern diese den Interessen der Vereinigten Staaten förderlich sind.


Sprich: Mit Xanathos als President wird man seinen aeltesten und engsten Allierten verlieren!

Richard D. Templeton

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7

Sonntag, 16. August 2009, 20:55

Zitat

Original von Caleb McBryde
Diese Aussage laesst tief blicken.

Ja. Sie haben als einziger die Deutungshoheit über das Wort "Sünde".

Im Gegensatz zu Ihnen kann ich da gelassener mit umgehen. Manch einer sagt ja sogar, Schokolade wäre eine Sünde. Ist das Ihrer Meinung nach auch ein Verfassungsverstoß? ;)
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (16. August 2009, 20:55)


Caleb McBryde

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Sonntag, 16. August 2009, 21:00

Dann sollte Lynx News sich verstaendlicher ausdruecken. Bei der Betonung auf das Christentum spaeter im Text liess sich dieser Zusammenhang schliessen.

Richard D. Templeton

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9

Sonntag, 16. August 2009, 21:02

Aus "Er sieht sich nicht dazu veranlasst, seinen Glauben anderen aufzuzwängen. Im Gegenzug erwartet er jedoch, dass andere seinen Glauben respektieren." folgern Sie also religiösen Fundamentalismus? Na Prost Mahlzeit...
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Caleb McBryde

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Sonntag, 16. August 2009, 21:05

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Aus "Er sieht sich nicht dazu veranlasst, seinen Glauben anderen aufzuzwängen. Im Gegenzug erwartet er jedoch, dass andere seinen Glauben respektieren." folgern Sie also religiösen Fundamentalismus? Na Prost Mahlzeit...


Ihre Zwangsneurose andere Menschen konsequent missverstehen zu wollen sollten Sie ggf. mal behandeln lassen.
Der "religioese Fundamentalismus" war ganz eindeutig auf Suende -> Strafe bezogen und zudem nur konditional verwendet.

Richard D. Templeton

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11

Sonntag, 16. August 2009, 21:07

Zitat

Original von Caleb McBryde
Ihre Zwangsneurose andere Menschen konsequent missverstehen zu wollen sollten Sie ggf. mal behandeln lassen.

Mit wessen Mißverständnis haben wir diese interessante Konversation eigentlich begonnen?
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12

Sonntag, 16. August 2009, 21:21

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Mit wessen Mißverständnis haben wir diese interessante Konversation eigentlich begonnen?


Die Diskussion begann aufgrund der Unfaehigkeit der LYNX News sich ordentlich und unmissverstaendlich zu artikulieren.

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Sonntag, 16. August 2009, 21:27

Zitat

Original von Caleb McBryde

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Mit wessen Mißverständnis haben wir diese interessante Konversation eigentlich begonnen?


Die Diskussion begann aufgrund der Unfaehigkeit der LYNX News sich ordentlich und unmissverstaendlich zu artikulieren.


Ich fand das sehr ordentlich ausgedrückt, im Übrigen, und finde die Haltung des Senators durchaus lobenswert was den Glauben angeht.

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Caleb McBryde

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14

Sonntag, 16. August 2009, 21:35

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich fand das sehr ordentlich ausgedrückt, im Übrigen, und finde die Haltung des Senators durchaus lobenswert was den Glauben angeht.


Sie sind so putzig, dass ich manchmal denke Sie wuerden in dem gleichen Wurf wie unser Familienhund Butters zur Welt gekommen sein.

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Sonntag, 16. August 2009, 21:44

Zitat

Original von Caleb McBryde

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich fand das sehr ordentlich ausgedrückt, im Übrigen, und finde die Haltung des Senators durchaus lobenswert was den Glauben angeht.


Sie sind so putzig, dass ich manchmal denke Sie wuerden in dem gleichen Wurf wie unser Familienhund Butters zur Welt gekommen sein.


Ich weiß ja nicht wie ich das auffassen soll dass Sie mich "putzig" finden, ich rate Ihnen aber sich das nächste Mal eine andere Wortwahl zu überlegen um Ihre Zuneigung zu mir auszudrücken. Sie wollen doch nicht dass hier Gerüchte entstehen.

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Montag, 17. August 2009, 01:37

Mr. Wells, ich finde Trolle, Feen und Elfen allesamt putzig habe aber keinerlei sexuelle Anziehung zu eben jenen. Aehnlich sieht es mit Ihnen aus. :)

Und das mit den Geruechten ueberlasse ich gerne ihrem Parteikameraden Xanathos. Ich bin gluecklich verheiratet und habe auch nicht vor dies zu veraendern.

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Montag, 17. August 2009, 09:01

Zitat

Original von Caleb McBryde
Mr. Wells, ich finde Trolle, Feen und Elfen allesamt putzig habe aber keinerlei sexuelle Anziehung zu eben jenen. Aehnlich sieht es mit Ihnen aus. :)

Und das mit den Geruechten ueberlasse ich gerne ihrem Parteikameraden Xanathos. Ich bin gluecklich verheiratet und habe auch nicht vor dies zu veraendern.


Sie vergleichen mich mit Trollen, Feen und Elfen? Also mit magischen Wesen? Vielleicht schaffe ich es ja auch Astor zu verzaubern.

Und seien Sie unbesorgt, selbst wenn Sie Ihren Familienstand ändern wollten wäre ich dafür der falsche Ansprechpartner.

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Georges Laval

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Montag, 17. August 2009, 09:22

Sehr interessanter Beitrag muss ich sagen.

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Alexander Xanathos

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19

Montag, 17. August 2009, 20:44

Zitat

Original von Georges Laval
Sehr interessanter Beitrag muss ich sagen.


In der Tat. Manche Dinge wusste ich selbst vorher auch noch nicht ... vor allem über mich ... 8)
Alexander Xanathos
one of a few good men

Georges Laval

Un vieil homme

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20

Montag, 17. August 2009, 20:54

Was z.B.?

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.