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Justice & Ethics: Witness Grimaldus

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Butterfly Blue

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1

Freitag, 15. April 2016, 00:25

Witness Grimaldus






Witness Grimaldus


Im Rahmen seiner Comittee Investigation befragt das Comittee an dieser Stelle den Zeugen Mr. Grimaldus. Bitte beachten Sie die Vorgaben zum Rede- und Fragerecht.

Der Zeuge wird gebeten sich anwesend zu melden und den folgenden Eid zu leisten, wobei die religiöse Beteuerung auch entfallen darf:

Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.
Butterfly Blue

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Butterfly Blue« (15. April 2016, 00:56)


2

Freitag, 15. April 2016, 12:18

Handlung:In Uniform und den Abzeichen eines Lietenant Colonels auf den Schultern tritt Merek vor den Ausschuss.
Misstrauisch mustert er die Mitglieder des Selbigen.


Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde.

Butterfly Blue

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3

Freitag, 15. April 2016, 20:55

Willkommen im Kongress, Mr. Grimaldus.

Ich beginne mit einigen "größeren" Fragen:

1. der Zeige Wong hat hier den Ablauf der Ereignisse dargestellt. Können Sie sich seinen Ausführungen zum tatsächlichen Ablauf bestätigen oder möchten Sie teilweise widersprechen? Ich beziehe mich hier auf die geschilderten Fakten, nicht auf rechtliche, ethische oder politische Bewertungen, die der Zeuge vorgetragen hat.

2. haben Sie bzw die astorischen Streitkräfte innerhalb Straliens bewusst Handlungen vorgenommen, die nicht den Wünschen der stralischen Regierung entsprachen? Falls ja: Welche, weshalb und auf wessen Befehl?
Butterfly Blue

4

Samstag, 16. April 2016, 18:36

Congressman Blue,

ich erweise ihnen gegenüber den nötigen Respekt und Rede Sie mit Ihrer Amtsbezeichnung an, demnach heißt es Lieutenant Colonel Grimaldus.

Zu eins: Der Zeuge Wong hat da etwas durcheinander gebracht. Die US Army war kaum involviert, es handelt sich bei den eingesetzten Kräften um die Air Force, das Marine Corps und die Navy.
Im groben und ganzen kann ich ihm zustimmen, verweise allerdings darauf, dass ich nach dem Administrationswechsel nicht mehr als Verbindungsoffizier tätig war.

Zu zwei: Als Verbindungsoffizier habe ich mich mit den Straliern abgestimmt und dies an die Befehlshaber der Einheiten vor Ort weitergegeben.

Butterfly Blue

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5

Samstag, 16. April 2016, 21:32

Lieutenant Colonel Grimaldus,

Ich war mir mit dem Titel nicht sicher, das machen wir aber gern korrekt. Zwei nachfragen:

wer folgte Ihnen als Verbindungsoffizier nach bzw wer übernahm diese Funktion?

Wurde die Frage der völkerrechtlichen Zulässigkeit des Eingreifens nach ihrem Wissen irgendwo auf astorischer Seite diskutiert oder festgestellt? Falls ja: wann? Wo? Durch wen?
Butterfly Blue

6

Samstag, 16. April 2016, 23:24

Congressman Blue,

ich nehme an, dass der Deputy SoD dies übernommen hat, er war immerhin dann auch vor Ort.

Völkerrechtliche Zulässigkeit?
Stralien hat sich an uns gewandt.
Ich schätze, die Administration hat darüber diskutiert, bevor der Marschbefehl erteilt wurde.

Butterfly Blue

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7

Sonntag, 17. April 2016, 00:13

Honorable Members,

Bitte stellen Sie nun Ihre Fragen an den Lieutenant Colonel.
Butterfly Blue

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8

Sonntag, 17. April 2016, 00:47

Lieutenant Colonel, welcome to Capitol Hill.
Sie nehmen an, das heißt, Sie wissen nicht, weil?

Wie äußerte sich die Tatsache, dass Sie nicht mehr Verbindungsoffizier waren? - Anders gefragt, wie hat man Sie von diesen Aufgaben - und mit welcher Begründung - entbunden?

Gab es zu Ihrer Zeit Probleme mit den Straliern?

David J. Clark (D-NA)

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9

Sonntag, 17. April 2016, 13:33

Congressman Clark,

ich habe selbst um meine Rückversetzung in die Staaten gebeten, dem wurde stattgegeben.
Da ich die Kampfeinsätze koordiniert habe und es solche in dem Moment nicht mehr gab, wurden meine Dienste vor Ort nicht mehr benötigt.
Probleme mit den Straliern gab es nicht, man war im Gegenteil sehr dankbar dafür, dass Astor die Seeblockade und dergleichen übernommen hat.
Probleme gab es, wenn überhaupt mit anderen Kräften vor Ort, so wäre es bei der Verminung der Hafenausfahrt beinahe zu einem Fall von Blue on Blue gekommen, da ein livornisches U-Boot plötzlich im Operationsgebiet erschien.
Dies habe ich auch recht deutlich im Lageraum angesprochen.

10

Samstag, 23. April 2016, 13:50

Gentlemen?

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Samstag, 23. April 2016, 13:56

Lieutenant Colonel,
wie haben Sie President Laval in Ihrer Rolle als Commander-in-Chief in diesem Konflikt erlebt?
Insbesondere: Waren Ihre Entscheidungen nach Ihrem Verständnis militärisch nachvollziehbar und vertretbar?

David J. Clark (D-NA)

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12

Samstag, 23. April 2016, 15:18

Congressman Clark,

ich habe die Präsidentin nur kurz vor Ort erlebt, da ich als bald in die Staaten zurückgekehrt bin.
Sie trat selbstsicher auf, als Sie den Straliern ihre Entscheidung mitteilte und gleichzeitg unseren Streitkräften ein Feuerverbot erteilte.
Immerhin hat Sie mir gestattet, Feuerleitdaten an die Livornier weiterzugeben, sodass diese sich verteidigen konnten.

Nachvollziehbar und vertretbar?
Ich bin Befehlsempfänger Sir, wenn die Präsidentin beschließt, dass der Feind plötzlich nicht mehr der Feind, aber auch nicht unser bester Freund ist, kann ich damit leben.
Presidentin Varga hatte ihre Marschroute, Presidentin Laval eine andere.

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Samstag, 23. April 2016, 20:56

Ich habe keine Fragen.
Jonathan James Bowler


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Samstag, 23. April 2016, 21:41

Sie sind Befehlsempfänger, sicher, Lieutenant Colonel, aber Ihnen unterstehen auch Soldaten. Und da Sie als deren Vorgesetzter sich ja vermutlich verantwortlich fühlen, nahm ich an, dass Sie sich anhand Ihrer Erfahrung und Ihrer militärischen Fähigkeiten eine Meinung gebildet haben. Mir ist bewusst, dass es sich dabei nur um Ihre private Meinung handelt, aber dennoch würde Sie mich interessieren.

David J. Clark (D-NA)

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15

Dienstag, 26. April 2016, 22:49

Die Tatsache, dass unsere Leute auf Aotea unter Feuer durch stralische Einheiten gerieten, ist bedauerlich.
Hätte man aber versucht, den Schwarzen Hahn von Geelong zu vertreiben, hätte es ein Massaker auf Seiten der Zivilisten gegeben und auch astorische Verluste wären nicht unerheblich gewesen.
Die Söldner ziehen zu lassen war eine denkbar einfache Option, aber enorm wirksam.
Stralien selbst hätte den Schwarzen Hahn nicht vertreiben können, ohne astorische Beteiligung hätte weder die Flugverbotszone noch die Seeblockade aufrechterahlten werden können.
Dies zeigt schon die Tatsache, dass der Schwarze Hahn in dem Moment Truppen per Luft nach Aotea verlegt hat, als den CAGs befohlen wurde, keinen Feindkontakt zu suchen.
Mit anderen Worten:

Der Schwarze Hahn hätte es irgendwie geschafft, Nachschub anzulanden und hätte die Insel noch viel länger halten können, jedoch lag dies nicht in seinem Interesse.

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16

Mittwoch, 27. April 2016, 08:23

Madam President,

mir zwingt sich nach den jüngsten Ausführungen der Eindruck auf dass unsere Streitkräfte nur sehr ungenügend gerüstet sind. Womöglich sollten wir zeitnah eine grössere Reform ins Auge fassen.
Jonathan James Bowler


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17

Mittwoch, 27. April 2016, 16:26

Handlung:Lächelt.

Ich habe das Zusammenspiel vor Ort dirigiert, wie kommen sie auf diese Idee?

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18

Mittwoch, 27. April 2016, 20:15

Lieutenant Colonel,

weil Sie soeben höchstselbst gesagt haben, dass unsere Streitkräfte nicht in der Lage sind eine Insel von einer Terrorgruppe zu befreien.
Jonathan James Bowler


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19

Mittwoch, 27. April 2016, 20:26

Sie haben nie gedient oder?

Der Schwarze Hahn hat sich mitten unter der Zivilbevölkerung aufgehalten, gut ausgerüstet, Flugabwehr, Haubitzen, Mehrfachraketenwerfer etc.
Schläge gegen diese Stellungen hätten unweigerlich zu enormen zivilen Kolatteralschäden geführt.
Wir haben Luftaufnahmen von einer Haubitze die nur zwanzig Metter von einer Menschenmenge entfernt aufgestellt war.

Und ein Gefecht im Urbanen Raum birgt ganz eigene Gefahren und Risiken.
Hinter jedem Fenster kann sich ein Scharfschütze befinden, Sprengfallen auf der Straße, Panzerzerstörer getarnt in einer Nebenstraße und fangen wir erst gar nicht an, dass man sich der Stadt auch nähern muss.
Die Ausrüstung für soetwas haben wir, aber würden Sie als Präsident den Blutzoll in Kauf nehmen, könnten Sie den Hinterbliebenen unserer Soldaten in die Augenblicken?

Dieser Ausschuss versucht President Laval mehr als nur schlecht aussehen zu lassen, also reden Sie nicht von Dingen Congressman, von denen Sie offensichtlich nicht den Hauch einer Ahnung haben, ich erkläre ihnen ihren Job ja auch nicht.

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20

Mittwoch, 27. April 2016, 21:08

Lieutenant Colonel,

zunächst einmal bin ich Senator und Chairman dieses Ausschusses und nicht Congressman. Des weiteren sind Sie hier nicht in der Rolle des Befragers, sondern in der Rolle des Befragten.

Darüber hinaus versucht dieser Ausschuss nicht Präsidentin Laval schlecht aussehen zu lassen. Dies hat die Präsidentin ganz alleine geschafft indem Sie unsere Verbündeten hintergangen und den Terroristen ermöglicht hat ungeschoren neue Ziele ins Auge zu fassen.

Das sich Terroristen unter Zivilisten mischen und diese als Schutzschild missbrauchen ist wahrlich keine neue Erkenntnis, sollte aber selbst dem Unbedarftesten in aller Klarheit vor Augen führen was der Schwarze Hahn ist. Eine Terrororganisation.
Jonathan James Bowler


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