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Lynx News

nothing but the truth

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1

Donnerstag, 22. November 2007, 23:05

Thanksgiving-Ansprache der Vizepräsidentin

In den Spätnachrichten auf Lynx News wird noch einmal die im Laufe des Tage bereits mehrfach ausgestrahlte Ansprache der Vizepräsidentin Shana Jefferson anlässlich Thanksgiving gezeigt.

Sie wurde im Weißen Haus in Astoria City aufgezeichnet, die Vizepräsidentin saß dazu in einem der Salons des Weißen Hauses, welcher passend zu diesem hohen atsorischen Feiertag in herbstlichen Farben, mit Getreideähren, Kürbissen, Obstkörben und Strohballen dekoriert war.


Meine lieben astorischen Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Am heutigen Tage feiern wir mit Thanksgiving den vielleicht wichtigsten Feiertag unseres Vaterlandes. Denn wir feiern nicht nur einfach nur das Gedenken an die erste Ernte, welche unsere Pilgerväter und -mütter in ihrer neuen Heimat einbrachten, wir feiern und gedenken ihrer Tapferkeit und Zähigkeit, ihres Glaubens an Gott und den ihnen von Ihm bestimmten Weg, des ersten Zeichens für die erfolgreiche und ruhmreiche Geschichte unserer wundervollen Nation!

Thanksgiving ist mehr als die Danksagung für eine erfolgeiche Ernte, es ist die Ehrung des Andenkens mutiger Männer und Frauen, welche wider aller Schikanen und Repressionen einer ihnen feindlich gesonnen Obrigkeit ihrem Gewissen gefolgt und ihren Glauben an Gott, unseren Herrn, hochgehalten und bewahrt haben, welche sich ihm anvertraut und im sicheren Glauben an seinen Schutz und seine Begleitung aufgebrochen sind, ein Land zu besiedeln in welchem ihr Glaube nicht angefeindet und bekämpft werden würde, welche Sein Willle jedoch an einen anderen Ort geführt hat und ihnen eine Mission aufgegeben hat, welche sie angenommen und erfüllt haben.

In fremder und feindlicher Umgebung haben sie es durch Klugheit, Mut, Fleiß, Genügsamkeit, Zuversicht und Vertrauen in Gott geschafft, wildes und braches Land urbar zu machen und ihnen fremde Tiere zu domestizieren um sie zu ernähren. Mit ihrem tapferen Handeln im rückhaltlosen Vertrauen auf Gott haben unsere Pilgerväter und -mütter jene Werte und Tugenden begründet, auf welchen bis heute der Stolz, der Erfolg und die Größe unserer Nation beruhen.

Thanksgiving, die Erinnerung an das erste Erntedankfest und den mühevollen Weg unserer Vorfahren zu diesem wundervollen Ereignis, gehören zu den Grundfesten unserer Nation wie unsere Unabhänigkeitserklärung und unsere Verfassung. Bis heute beseelt uns der heldenhafte Kampf der Pilgerväter und -mütter um das Überleben ihrer Familien in feindlicher Umgebung, ist uns Vorbild und Ermutigung in unseren täglichen Kampf für das Wohl und Erfolg unserer Familien und unserer Nation. Wir alle wissen: hätten unsere Pilgerväter und -mütter nicht in ihrer allein durch ihren Glauben an und Vertrauen auf Gott unseren Herrn verliehenen Tüchtogkeit ihre Mission erfülllt, und die Wildnis bezwungen, sie sich untertan und zu Diensten gemacht, wie die Bibel es uns befeileht uns die Welt untertan zu machen - es gäbe unser Vatreland heute nicht in seiner uns bekannten und vertrauten Form, als sichersten Hort der Freien, Stolzen und Gerechten!

Wir gedenken heute der ältesten, stärksten und stolzesten Wurzel unseres Vaterlandes, des Ursprunges unseres Willens, unseren Weg als freie und stolze Menschen zu gehen. Wir ehren heute Männer und Frauen, welche eine uns heute kaum noch fassbare und vorstellbare Leistung vollbrachten: gemäß Gottes Gebot sich die Wildnis zu zähmen, sie sich untertan zu machen, und sich und ihre Familieh durch ihre Nutzung zu ernähren. UNner großartiges und stolzes Land hat in seiner langen und stolzen Geschichte viele Helden hervorgebracht, heute feiern wir das Gedenken unserer ältesten Helden, ohne deren unerreichte Leistung es keinen jeder Werte gegeben hätte, für welchen unsere späteren eingestanden sind und gekämpft haben!

Der heutige Tag mahnt uns, unserer Wurzeln zu gedenken: heldenhafter Männer und Frauen, welche aus ihrem Glauben an Gott unseren Schöpfer, in ihrem unstillbaren Willen nach Freiheit und Gerechtigkeit, das größte denkbare Risiko eingingen, und es durch Fleiß, Tüchtigkeit und Loyalität mit seiner Hilfe meisterten und ihr Ziel erreichten, welche zu den Ahnen der größten, freiesten und gerechtesten Nation unter den Völkern wurden!

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein glückliches und gesegnetes Thanksgiving! Gott beschütze Sie, Ihre Familien und unser Vaterland, die Vereinigten Staaten von Astor!
LYNX NEWS HD
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John Miles

Someone

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2

Freitag, 23. November 2007, 10:03

Na wenigstens eine, die dran gedacht hat. Was mich allerdings interessieren würde: Wieso setzen Sie in letzter Zeit so viel Energie für Ansprachen, Bürgernähe und Schullotsenbegleitung ein, anstatt sich mit ihrer Regierung zusammen zu tun um die echten Probleme des Landes zu lösen. Denn davon haben wir grade mehr als genug. Und sagen Sie nicht, daß Sie auch dafür noch Zeit finden. Denn ich weiß, wie aufwendig es ist, Reden zu schreiben und öffentliche Auftritte vorzubereiten. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Und die Probleme unseres Landes sollten nicht zwischen Tür uns Angel geklärt werden.
John Miles - Politbeobachter
Pressesprecher der Anderson Company
Freier Journalist der "Freeport News Week"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Miles« (23. November 2007, 10:04)


Shana Jefferson

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3

Freitag, 23. November 2007, 11:12

Sie werden staunen, Mr. Miles, aber - ich finde die Zeit ;) Im Kabinett liegen derzeit zwei aus meiner Feder stammende Gesetzentwürfe zur Lösung solcher Probleme, welcher Mr. Madison und ich uns anzunehmen bereits im Wahlkampf angekündigt haben, namentlich die Verringerung der überdimensionierten Anzahl von Bundesstaaten sowie die Reform des als "suboptimal" empfundenen Präsidentschaftswahlsystems. Die Entwürfe warten nur noch darauf, durch ein Mitglied des Kongresses in diesen eingebracht zu werden, was mir selbst ja bekanntlich durch die Verfassung verwehrt ist. Es tut mir außerordentlich leid für Sie und Mr. McGarry, dass Ihre Versuche mich öffentlich in ein schlechtes Licht zu rücken keinerlei Erfolg haben können...
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
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Leo McGarry

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4

Freitag, 23. November 2007, 11:25

Ich glaube, Madam Vice-President, dass Ihnen das vestärkte öffentliche Aufsehen um Ihre Person erstaunlich gut getan hat. Eine gelungene Ansprache.
Leo McGarry
Former President of the United States

Kapinsky

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5

Freitag, 23. November 2007, 19:58

Zitat

Original von Shana Jefferson
Im Kabinett liegen derzeit zwei aus meiner Feder stammende Gesetzentwürfe zur Lösung solcher Probleme, welcher Mr. Madison und ich uns anzunehmen bereits im Wahlkampf angekündigt haben, namentlich die Verringerung der überdimensionierten Anzahl von Bundesstaaten sowie die Reform des als "suboptimal" empfundenen Präsidentschaftswahlsystems.


Wirklich interessant, wie sich alles irgendwie wiederholt. Astor hatte einst 9 Bundesstaaten, wir haben dann auf 7 reduziert. Ich war Innenminister und wollte auf 5 runter, aber das war damals politisch nicht machbar. Hätten wir auf der Maximalforderung beharrt, wäre wohl das ganze Reformpaket gescheitert und der Status quo erhalten geblieben. Offenbar hat der Kompromiss wenig gebracht, wenn man heute wieder auf dem alten Stand oben ist.

Jedenfalls: Ich habe mich in den letzten paar Stunden auf einen etwas aktuelleren Stand gebracht und gesehen, dass die Ausgangslage identisch ist mit der damaligen: Zuviele blutleere Staaten. Eine Reduktion ist sicher nötig, nur leider löst sie in der Regel den St.Florians-Effekt aus: "Ja, reduziert ruhig, legt zusammen, aber nicht bei uns bitte." Ich freue mich auf viele erfrischende Debatten...

Ach ja: Ich äussere mich derzeit noch als Besucher von Astor, mein Einbürgerungsgesuch ist ja hängig.

Shana Jefferson

Former President of the United States

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6

Freitag, 23. November 2007, 20:50

Auf Grundlage einer positiven bis optimistischen Schätzung der Entwicklung unserer Mitspielerzahlen, des gewünschten Aktivitätsniveaus der Bundesstaaten sowie des Umfanges von ihnen zu erfüllender Aufgaben erschiene auch mir die Fünf eigentlich als ideale Zahl. Problematisch an dieser ist jedoch, dass unser indirektes Wahlsystem, mittels auf die Bundesstaaten verteilter Elektorenstimmen, mit nur fünf Bundesstaaten kaum noch einen Sinn ergäbe-. Andererseits hängen aber in einem Zweiparteinstaat mit hoher Parteienquote und traditionell nur wenigen "swing votes" die Spannung und der Reiz der Präsidentschaftswahlen essenziell auch und gerade an diesem Wahlsystem. Eine vereinzelt geforderte simple Direktwahl mit bundesweiter Auszählung würde das Interesse an Astor und seinen Präsidentschafstwahlen allzu schnell erlahmen lassen, sie wären so leicht vorhersagbar, dass die vorausschaubar unterliegende Partei wahrscheinlich gar keinen Kandidaten mehr aufbieten würde.

Eine Reduktion von acht auf sieben Bundesstaaten ist für unser Wahlsystem jedoch noch unschädlich, und zudem gab es in den beteiligten Staaten keinerlei Einwände oder Widerstände, was auch darauf zurückzuführen sein mag, dass sie anders als etwa Chan-Sen oder New Alcantara keine wirklichen "Traditionsstaaten", sondern aus den Umwälzungen im Zuge des Umzuges Astros auf die Karte der Graphein Foundation sowie den Umbau hin zu einer eng vorbildgetreuen USA-Simulation heraus entstanden sind.

Wir werden sehen, wie es weitergeht ;)
Shana Alexandra Jefferson
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Kapinsky

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7

Samstag, 24. November 2007, 11:03

Ja, der Zwei-Parteien-Staat, in der Tat. Das war ja nicht immer so und muss auch nicht immer so bleiben. Wir hatten mal eine Green Party, dann waren da die Technokraten usw. Ich habe mich gestern beim Lesen der Partei-Foren gefragt, wo heute mein Herz schlagen würde und bin zu keinem wirklichen Ergebnis gekommen. Wobei es für einen Politpensionär ja auch keinen Zugzwang gibt, sich in irgendeine Richtung zu bekennen.

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8

Samstag, 24. November 2007, 11:39

Ich muss zugeben, dass ich ebenfalls nicht weiß, in welcher der beiden bestehenden Parteien ich mich heimischer fühlen würde. Aber vielleicht kommt diese Partei ja irgendwann mal.

Eine Green Party gab es doch noch vor einigen Monaten, die sich dann aufgelöst hat. Auch an eine sozialdemokratische Partei kann ich mich erinnern. Und die Technokraten wurde doch damals von Mr. Andriz gegründet, oder?

Bei den Bundesstaaten muss es auf jeden Fall endlich zu einer Verringerung kommen, da z. B. Assentien, Hybertina und den Southern Territories nicht zu den Aktivbomben des Landes gehören.
Yours sincerely,
Veronica Amy Apatow
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Steve McQueen

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9

Samstag, 24. November 2007, 13:11

Gemach gemach.
Das wird schon.
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McQueen Petroleum

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10

Montag, 26. November 2007, 10:38

Zitat

Original von Kapinsky
Wobei es für einen Politpensionär ja auch keinen Zugzwang gibt, sich in irgendeine Richtung zu bekennen.

Einfach den nächsten Wahlkampf abwarten. Die jeweiligen Programme sollten Klarheit schaffen. ;)
--------------------------------------
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Dwain Anderson

Shana Jefferson

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11

Montag, 26. November 2007, 13:11

Zitat

Original von Kapinsky
Wobei es für einen Politpensionär ja auch keinen Zugzwang gibt, sich in irgendeine Richtung zu bekennen.


Zu den größeren Problemen in Astor gehört, neben den dünnen Personaldecken beider Parteien, der Mangel an wirklich unabhängigen, echten Wechselwählern. Sie haben also die Wahl oder auch nicht welchem Mangel Sie abhelfen möchten, denn egal für welchen Weg Sie sich entscheiden, sie machen es verkehrt ;)

Schuld an dieser Misere sind natürlich exklusiv die Republikaner, Präsident Madison zwar deutlich weniger als ich, aber insgesamt ist die in letzter Zeit negative Bevölkerungsentwicklung eben klar die Schuld der Republikaner. Unter einem demokratischen Präsidenten sähe das alles viel besser aus, der würde hier für mehr Aktivität sorgen, sich besser um die Probleme des Landes und die Bedürfnisse der Menschen kümmern und auf diese Weise täglich eine Vielzahl neuer Bürger anlocken, während nun vor allem ich sie verschrecke, weil ich gleichzeitig zu inaktiv, zu bissig und zu unkontrollierbar bin.

Schade, dass Sie den letzten demokratischen Präsidentschaftskandidaten, Mr. George E. Allen aus New Alcantara, noch gar nicht kennen. Der Gute versteckt sich seit nun über zwei Monaten wohl unter irgend einem Bett oder in irgend einem Schrank, und niemand weiß wovor?! Aber der Mann war wirklich klasse, der konnte noch Wochen nachdem ein politisches Thema erledigt war die Aussagen seiner Kollegen dazu nachplappern. Ich muss es eingestehen, unter einem Präsidenten Allen würde ich hier die Bude rocken, aber richtig fett und fetzig! Zu dumm, dass Mr. Allen nicht Präsident, aber ich Vizepräsidentin geworden bin. Das ist unser wirkliches Problem.

Und wenn Sie mir nicht glauben, fragen Sie Mr. Anderson. Der wird Ihnen das Wort für Wort bestätigen ;)
Shana Alexandra Jefferson
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12

Montag, 26. November 2007, 13:24

Zitat

Original von Shana Jefferson
...
Zu dumm, dass Mr. Allen nicht Präsident, aber ich Vizepräsidentin geworden bin. Das ist unser wirkliches Problem.

Halleluja! Endlich die Erkenntnis! :D

Zitat

Und wenn Sie mir nicht glauben, fragen Sie Mr. Anderson. Der wird Ihnen das Wort für Wort bestätigen ;)

Naja, nicht Wort für Wort. Die Republicans trifft keine Schuld am Bürgermangel. Jedenfalls nicht ausschließlich. ;) Da sollte man sich allgemein mal zusammentun um die Werbetrommel zu rühren und das Parteiliche mal Außen vor lassen.
Ansonsten wäre mir ein demokratischer Präsident natürlich lieber als ein Republikanischer. Was erwarten Sie, was ich sonst sagen würde oder sollte?
Und ob sich George E. Allen irgendwo versteckt, ausgewandert ist oder sich einfach nur aus der Öffentlichkeit gezogen hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

Aber ich gebe Ihnen Recht: die große Misere ist wohl in der Tat die dünne Personaldecke unserer beider Parteien. Was wiederum aus der geringen Bürgerdichte resultiert. Daran sollte man etwas ändern.
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Kapinsky

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Montag, 26. November 2007, 13:33

Werte Ms Jefferson, bitte verzichten Sie in Ihren Beiträgen inskünftig auf Ironie. Sarkasmus, Ironie und Zynismus ziehen mich nämlich magisch an, und die Klatschblätter hätten den Tag des Jahres, wenn ich mich in die Vizepräsidentin verliebe.

Jedenfalls: Ich bin bei Recherchen auf eine Astorian People's Party gestossen. Sie tauchte in den Anfängen unseres Landes kurz auf und verschwand, als die Democrats mehr und mehr Forderungen der APP - auch bekannt als "Astorian Populist Party" - übernahmen und so die Wählersegmente des "Originals" schluckten. Der Grundansatz der APP war jedenfalls ein höchst interessanter. Ich bin inspiriert..

Edit für Nachtrag: Ist es nicht etwas absurd, wenn es unter meinem Bild "Jungspund" heisst?
Edit II für Korrektur Nachtrag: Ich meine natürlich "über meinem Bild". Das ist das Alter.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kapinsky« (26. November 2007, 14:35)


Leo McGarry

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14

Montag, 26. November 2007, 15:10

Madam Vice-President, es ist herzallerliebst, dass Sie sich wieder an den öffentlichen Debatten beteiligen. Es wundert mich allerdings, dass Sie so hemmungslos auf den (verantwortungslos verschwundenen) George Allen einhämmern: Die ersten beiden Monate nach Amtsantritt haben Sie sich kein bisschen besser als er präsentiert. Der Präsident selbst hatte den Mut, in seiner ersten Monatsbilanz Fehler und mangelnde inhaltliche und öffentliche Präsenz einzuräumen. Die moralische Größe, das ebenfalls einzugestehen, haben Sie nicht aufgebracht.

Zitat

Original von Kapinsky
Edit für Nachtrag: Ist es nicht etwas absurd, wenn es unter meinem Bild "Jungspund" heisst?

Wäre Ihnen "alter Sack" denn lieber gewesen? ;)
Leo McGarry
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Steve McQueen

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15

Montag, 26. November 2007, 15:39

Mr Allen ist aber verschwunden, spurlos.
Weiß seine Partei etwas?
Wenn nicht, sollte man eventuell darüber nachdenken, die Behörden einzuschalten.
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16

Montag, 26. November 2007, 15:43

Vielleicht hilft es Herrn Kapinsky bei der richtigen Wahl wenn ich sage, daß der DNC vor einer Neufindung steht. Der Einfluss eines in die Jahre gekommenden Jungspundes ist sicherlich der richtige.
Schauen Sie in den letzten Wahlkampf des DNC (1, 2, 3, 4 und 5), sowie unsere Convention und Sie werden unser Programm sehen. Leider haben wir zu wenig Personal um das ganze nochmals fein säuberlich abzutippen und in ein Programmheft zu drucken.

Ich weiß ja nicht, ob Sie schon Post von anderen Parteien bekommen haben oder ob Sie das Anwerben generell für unverschämt halten. Aber ich dachte mir, bevor die Gegenpartei sich an Sie wendet und auch auf die Gefahr hin, daß Sie sich nicht geschmeichelt fühlen, so angesprochen zu werden, weise ich mal unauffällig auf die Democrats hin. Denn ich glaube, daß Sie eher eine liberalere Schiene fahren, als eine Konservative, wie die der Republicans.

So, genug geschleimt. ;) Schauen Sie einfach mal vorbei.
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Dwain Anderson

Leo McGarry

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17

Montag, 26. November 2007, 16:00

Zitat

Original von Steve McQueen
Wenn nicht, sollte man eventuell darüber nachdenken, die Behörden einzuschalten.

Die Democrats sind besorgt über den Verbleib von Mr. Allen. Alles Weitere hat seine Familie veranlasst, soweit wir wissen.
Leo McGarry
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Kapinsky

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18

Montag, 26. November 2007, 22:30

Zitat

Original von Dwain Anderson

Ich weiß ja nicht, ob Sie schon Post von anderen Parteien bekommen haben oder ob Sie das Anwerben generell für unverschämt halten. Aber ich dachte mir, bevor die Gegenpartei sich an Sie wendet und auch auf die Gefahr hin, daß Sie sich nicht geschmeichelt fühlen, so angesprochen zu werden, weise ich mal unauffällig auf die Democrats hin. Denn ich glaube, daß Sie eher eine liberalere Schiene fahren, als eine Konservative, wie die der Republicans.


Keine Sorge, ich bin Pragmatiker. Parteien müssen für sich werben, genauso wie das Lebensmitteldiscounter oder Schuhläden tun müssen. Selbstverständlich mache ich mich gerne in der Parteienlandschaft kundig.

Andriz

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19

Montag, 26. November 2007, 23:11

Zitat

Original von Kapinsky
Edit für Nachtrag: Ist es nicht etwas absurd, wenn es unter meinem Bild "Jungspund" heisst?


Ich bin Gott, vergebe die Titel und gegen mich bist Du ein Jungspund ;-)
PS: Die Titel können abgeändert werden, schau mal im Profil nach.

Polit-Rentner

Shana Jefferson

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20

Donnerstag, 29. November 2007, 20:22

Zitat

Original von Leo McGarry
Der Präsident selbst hatte den Mut, in seiner ersten Monatsbilanz Fehler und mangelnde inhaltliche und öffentliche Präsenz einzuräumen. Die moralische Größe, das ebenfalls einzugestehen, haben Sie nicht aufgebracht.


Und hätte ich irgend welche Fehler eingestanden, so hätten Sie frohlockt dass ich selbst eingeräumt hätte, es nicht zu können und gescheitert zu sein... :rolleyes Ich weiß doch wie notorische Querulanten ticken, schließlich kenne ich Mr. Anderson nicht erst seit gestern!

Apropos Mr. Anderson, der sollte sich vielleicht endlich einmal einen Ruck geben und es so machen wie Mr. Kapinsky: einfach zugeben, dass er mich klasse findet! 8) Die "Sorry Baby, aber du bist nur Dreck für mich!"-Nummer beeindruckt nicht alle Frauen... ;)
Shana Alexandra Jefferson
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