Sie sind nicht angemeldet.

[State of the Union Address] Acting President Narayan - September 2013

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Claire Gerard

Out of Congress

Beiträge: 3 393

Wohnort: Freeport City, Serena

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

1

Montag, 16. September 2013, 23:40

Acting President Narayan - September 2013

Der Kongress ist aus Anlass der Rede zur Lage der Nation von Acting President Narayan feierlich geschmückt. Die Repräsentanten und Senatoren sind jeweils gemeinsam aus ihren jeweiligen Kammern in den Plenarsaal des Kongresses gegangen und haben sich in den Sitzreihen verteilt. Die meisten sitzen in der Nähe ihrer Parteikollegen. Einige haben sich demonstrativ am offenen Gang platziert, den der Acting President entlangschreiten wird, um ihr die Hand schütteln zu können.

Nachdem die Unruhe verklungen ist, klopft der Seargeant-at-Arms vernehmbar an die Tür zum Plenarsaal, woraufhin zwei Saaldiener diese öffnen. Mit lauter Stimme ruft er in den Raum:






Mr. Speaker,
the Acting President of the United States!

Die Kongressmitglieder und übrigen Anwesenden, darunter die Ehrengäste und Kabinettsmitglieder auf den Besucherrängen, erheben sich traditionsgemäß für die Standing Ovations. Nachdem der Acting President auf dem Weg von der Tür zum Rednerpult Hände geschüttelt und für Fotos posiert hat, reicht er einen versiegelten Umschlag mit dem Manuskript seiner Rede an den Sprecher des Repräsentantenhauses, damit der Text ins Kongressprotokoll aufgenommen werden kann. Anschließend erteilt der Sprecher des Repräsentantenhauses dem Acting President offiziell das Wort:


Honorable Members of Congress:
I have the high privilege and the distinct honor of presenting to you the Acting President of the United States!


Dies führt zu einem weiteren kurzen Applaus unabhängig von der Parteizugehörigkeit der Anwesenden.
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal

Arjun Narayan

Former U.S. President

Beiträge: 1 297

Beruf: Politiker

Wohnort: Sen City, Serena

Bundesstaat: Serena

What's Up?
Geduld ist eine Tugend.
  • Nachricht senden

2

Dienstag, 17. September 2013, 15:43

Mister Speaker,
Madam President of Senate,
Honorable Congresswomen and Congressmen,
Madam and Mister Senators,
honorable guests.

Die Verfassung der Vereinigten Staaten schreibt vor, dass, im Falle der Abwesenheit oder Amtsverhinderung des Präsidenten, der, mit ihm gemeinsam gewählte, Vizepräsident der Vereinigten Staaten die Amtsgeschäfte des Präsidenten übernehmen solle. Einzig für diese Aufgabe hat sich der Vice President bereitzuhalten und sich vorzubereiten. Kritische Stimmen der Vergangenheit äußerten häufig, dass es nicht nur dabei bleiben dürfe. Der Vice President habe vielmehr auch die Aufgabe, einen aktiven Part in der Administration zu übernehmen. Ein Amt als Secretary beispielsweise. Er habe gehäuft in der Öffentlichkeit auszutreten und die Entscheidungen des Präsidenten und seiner Administration zu kommentieren und gegebenenfalls zu rechtfertigen. Ladies and Gentlemen, wer meine Amtszeit verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass ich gänzlich anderer Meinung bin. Mein einziger, verfassungsgemäßer, Job ist es, das Amt des Präsidenten zu übernehmen, wenn er es nicht mehr kann oder will.

Und daher stehe ich heute hier. In den ehrenvollen Hallen unseres Kongresses, liegt es an mir, dem 39. Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, die Aufgaben des Präsidenten zu übernehmen und als Acting President der verfassungsmäßigen Vorschrift zu Folgen und einen Bericht zur Lage der Nation zu halten. Für die Gelegenheit dies als amtierender Präsidenten tun zu dürfen, bedanke ich mich ausdrücklich bei den Mitgliedern des Kongresses, die es mir ermöglicht haben. Bei jenen, die dieser „mündlichen“ Rede kritisch gegenüberstanden bedanke ich mich für die Diskussion um die Auslegung der Verfassung zu diesem Punkt.

Ladies and Gentlemen,
die Vereinigten Staaten erleben eine Zeit des Umschwungs. Der Wahlkampf zur Präsidentschaft Juni 2013 verlief in einer Atmosphäre, wie man ihn zuletzt nicht erleben dürfte. Geprägt durch faire und konstruktive Wahlkampfauftritte zweier sehr guter Kandidaten, konnten die Gräben, die sich zwischen den politischen Lagern in den Jahren seit der Präsidentschaft Cunnighams aufgetan hatten, zu einem Teil wieder gefüllt werden. Dies hatte zur Folge, dass das öffentliche Leben Astors wieder angelaufen ist. Es wird rege Debattiert, simuliert und erlebt. Die demografische Entwicklung verläuft äußerst positiv. Und wenn wir diesen Weg weiter gehen, gemeinsam, über die politischen Grenzen hinweg, so werden wir es erleben, dass dieser Staat wieder Spaß machen kann. Spaß am Leben, Spaß an der Arbeit, Spaß an der politischen Gegensätzlichkeit. Ich freue mich, dass wir diese Entwicklung gemeinsam schaffen konnten.

Diese positive Entwicklung, meine Damen und Herren, verdanken wir nicht zuletzt der Bereitschaft dieser Administration, offen und ehrlich mit dem politischen Gegenpart, in vielen Projekten zusammenzuarbeiten. Dank dem Mut der demokratischen Senatorin Stackhouse, auch gegen die Einwände der eigenen Partei gesetzliche und politische Vorhaben der Regierung – bisweilen modifiziert – mittragen zu können, ist es uns gelungen, in den vergangenen vier Monaten wichtige Politik für dieses Land und seine Bürger zu gestalten. So konnten wir die weitreichende gesetzliche Landschaft dieses Landes verschlanken, verdeutlichen und unseren Teil dazu beitragen, dieses Land wieder ein Stück lebens- und liebenswerter zu machen.

Doch trotz aller positiven Grundsätze bleibt ein Tatsachenbestand bestehen. Diese Administration ist hinter den Erwartungen der Wähler und den eigenen Erwartungen zurückgeblieben. Viele Schwankungen innerhalb des Kabinettes, die – in den meisten Fällen entschuldigten – Abwesenheiten des Präsidenten oder wichtiger Minister, sowie die üblicherweise aktivitätsschwachen Sommermonate, haben dazu beigetragen, dass viele innerhalb des Kabinetts begonnenen Projekte nicht oder nur zum Teil fertiggestellt werden konnten. Das ist bedauerlich und nicht zu entschuldigen. Insbesondere der Bereich der Außenpolitik wurde sträflichst vernachlässigt. Bis auf wenige, seltene Kontakte mit unseren Freunden und Alliierten aus dem Kingdom of Albernia, ist diese Administration weit hinter den Erwartungen an die eigenen Ansprüche im Bereich des State Department zurückgeblieben. Die Vereinigten Staaten sind jedoch, das möchte ich betonen, nicht isoliert. Auch die anderen Nationen haben ihre außenpolitischen Projekte auf ein Minimum zurückgeschraubt, was die wenigen von außen initiierten politischen Kontaktversuche zeigen.
Darüber hinaus waren die Ankündigungen dieser Regierung, die wirtschaftlichen Simulationen wieder in den Gang zu bekommen, ein Fehlschlag. Dies liegt einerseits in der großen Abwesenheit der Wirtschaftsministerin, die, das darf ich hier ankündigen, noch in der laufenden Woche ihre Entlassungspapiere erhalten wird, als auch am geringen Interesse der Bevölkerung. Es mag den ein oder anderen geben, der davon träumt, wieder wirtschaftlich, über ein technisch ausgereiftes Tool simulieren zu können, jedoch, nach meiner bescheidenen Ansicht, wird es für lange Zeit beim träumen bleiben müssen.

Trotzdem, Ladies and Gentlemen, war die Regierung zur Stelle, wenn es Not tat. In dieser Regierungsperiode haben die Vereinigten Staaten bei vielen schlimmen Ereignissen zeigen können, wie patriotisch wir alle zusammenstehen können, wenn wir mit dem schlimmsten konfrontiert werden.
An dieser Stelle gelten meine Gedanken jenen Soldaten und ihren Familien, die bei dem Unglück der USS Isaposant am 1. Juni 2013 ums Leben kamen oder verletzt worden. Nach umfangreichen Untersuchungen, einschließlich der Vernehmung aller Beteiligten, konnte das Unglück gänzlichst aufgeklärt werden. Und trotzdem es immer schwer ist, einen Soldaten, der sein Leben in den Dienst unseres Landes stellte, auf so eine tragische Weise zu verlieren, hat sein Tod doch einen Sinn erhalten: Wir konnten die Maßnahmenkataloge und Notfallpläne, sowie Manöverbeschreibungen verbessern und erweitern, um Unglücke wie diese in Zukunft auf ein Minimum zu reduzieren.

Doch nicht nur dieses Ereignis hielt unser Land in den vergangenen Monaten in Atem. Der feige terroristische Anschlag in Laurentiana, bei dem ein mit Sprengstoff beladener Lastkraftwagen in die Firmenzentrale der Cerberus Cooperation gefahren wurde und dort explodierte, hat unsere Nation noch stärker zusammenstehen lassen. Alle staatlichen Behörden haben hervorragend zusammengearbeitet und gezeigt, dass uns in schweren Zeiten keine inneren Konflikte davon abbringen können, unseren Rechtsstaat zur Anwendung zu bringen und unser Land und unsere Bevölkerung zu verteidigen. Ich bin stolz, dass wir alle den Grundsatz, niemals mit Terroristen zu verhandeln, trotz der tödlichen Bemühungen unserer Feinde diesen Grundsatz zu erschüttern, aufrecht erhalten. Meine Gedanken gelten auch hier den Toten und Verletzten aller terroristischer Anschläge der vergangenen Jahre und ich möchte auch hier sagen: Ihr seid nicht umsonst gestorben. Euer Tod hat uns zusammenwachsen lassen. Euer Tod hat uns die Augen geöffnet und uns stark gemacht. Wir werden den Terrorismus mit allen Mitteln bekämpfen und die Drahtzieher solch schändlicher Taten mit der gesamten Härte unseres Rechtssystems bestrafen. Deswegen wird es auch in Zukunft wichtig bleiben, unsere geheimdienstliche Aufklärung zu fördern, um solche Anschläge bereits bei ihrer Planung verhindern zu können.

Aber auch abseits dieser schlimmen Terrorakte, meine Damen und Herren, hat dieses Land in jüngster Zeit gezeigt, was es heißt, Astorier zu sein. Was es heißt patriotisch miteinander füreinander einzustehen. Flugzeugkatastrophen, Hurricanes, Erdbeben. Egal, wie schlimm eine Katastrophe auch sein mag, sie fördert doch den Geist der Gemeinschaft unserer Bevölkerung. Wir stehen in schweren Zeiten zusammen. Das macht mich, als amtierender Präsident dieser Gemeinschaft, mehr als stolz. Auch aus diesem Grund war es mir eine Freude, den jüngst beschlossenen Federal Desaster Relief Act zu unterzeichnen, der eine bundesstaatenübergreifende Katastrophenhilfe und Maßnahmenpolitik initiiert.

Ladies and Gentlemen, zusammenfassend betrachtet, hat dieses Land in den vergangenen vier Monaten Höhen und Tiefen erlebt. Doch wie bereits mehrfach erwähnt, haben wir einen Punkt unserer Gesellschaft erreicht, bei dem wir nicht mehr gegeneinander arbeiten, sondern konstruktiv miteinander. Wir respektieren uns wieder, wir agieren politisch in einem gesunden Gegeneinander und scheuen uns nicht, auch einmal politische Projekte der „Anderen“ mitzutragen oder zu akzeptieren, wenn sie dem Wohle des Landes dienlich sind. Der patriotische Zusammenhalt unserer Gesellschaft erfüllt mich mit Zufriedenheit und Stolz. Was wir erreicht haben ist großartig, doch wir können mehr. Unsere Gesellschaft ist auf einem guten Weg, doch das Ziel ist noch nicht erreicht. „Mehr Kohle auflegen“, hat eine junge Präsidentschaftskandidatin vor kurzem in einer Wahlkampfrede verlauten lassen. Ich schließe mich dieser Stimme an. Lassen Sie uns gemeinsam mehr Kohlen auflegen und dieses Land noch schöner, besser, zufriedener und vor allen Dingen großartiger machen, als es ohnehin schon ist.

Und nun möchte ich nicht schließen, ohne Ihnen die Wichtigkeit des Wählens noch einmal vor Augen zu führen. Auch bei der anstehenden Wahl haben wir wieder eine „richtige“ Wahl. Zwei Tickets treten an, um sich bei Ihnen, mir und der astorischen Bevölkerung um das Mandat im Weißen Haus zu bewerben. Jeder Kandidat wird positive und negative Eigenschaften haben. Doch jeder hat eine Vision für unser Land, wie er oder sie es besser gestalten könne. Und allein für die Bereitschaft, sich diesem Land und seinem Volk aufzuopfern, gebührt ihnen unser Respekt. Egal ob es ein Republikaner oder eine Demokratin ist.

Gehen Sie Wählen, Ladies and Gentlemen, denn unsere Demokratischen Strukturen sind das Wichtigste, was unser Land sich in seiner Vergangenheit je erstritten hat. Ihr Wahlrecht, meine Damen und Herren, darf nicht der Gleichgültigkeit verfallen. Nehmen Sie ihre Stimme wahr und beteiligen Sie sich an diesem Prozess. Seien Sie ein stolzer Astorier.

May God bless you and may he bless the United States.

Danke sehr.

XXXIV. President of the United States
Former Governor of Serena



Claire Gerard

Out of Congress

Beiträge: 3 393

Wohnort: Freeport City, Serena

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

3

Dienstag, 17. September 2013, 15:53

:applaus
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal

Sookie Stackhouse

U.S. President

Beiträge: 2 499

Beruf: Lawyer

Wohnort: Bon Temps / Laurentiana

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

4

Dienstag, 17. September 2013, 16:07

Handlung:Erhebt sich von ihrem Platz und applaudiert.


:applaus
Sookie Stackhouse (D)


Steve McQueen

THE General!

Beiträge: 7 177

Wohnort: Montague County

Bundesstaat: New Alcantara

  • Nachricht senden

5

Dienstag, 17. September 2013, 17:20

:applaus
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Marc Peterson

at the other end of the rainbow

Beiträge: 2 393

Beruf: Billionair's Widower

Wohnort: Astoria City

Bundesstaat: Astoria State

What's Up?
In Love, in Fear, in Hate, in Tears: Sit down next to me. Sit down in Sympathy.
  • Nachricht senden

6

Dienstag, 17. September 2013, 17:57

:applaus
Marc Peterson
Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.

Márkusz Varga

42nd U.S. President

Beiträge: 4 718

Beruf: Chairman

Wohnort: Freyburg, Assentia

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
In Varga you can trust!
  • Nachricht senden

7

Dienstag, 17. September 2013, 19:40

:applaus

Lindsey McIlroy

U.S. Ambassador to the Kingdom of Albernia

Beiträge: 1 187

Wohnort: Amada, Freeland

Bundesstaat: -

What's Up?
Back in town!
  • Nachricht senden

8

Dienstag, 17. September 2013, 20:22

:applaus
With kind regards
Lindsey McIlroy (D-FL)
Former Vice-President of the United States


Frankie Carbone

Assentian Legend

Beiträge: 1 805

Wohnort: Ambridge, AA

Bundesstaat: -

What's Up?
#GoCoyotes
  • Nachricht senden

9

Mittwoch, 18. September 2013, 14:52

:applaus
Frankie Carbone
former Senator & Governor (I-AA)

Beiträge: 8 215

Beruf: U.S. President

Wohnort: Bay Lake

Bundesstaat: New Alcantara

What's Up?
Congratulations, Gov. Matt LUGO - doing it my way wouldn't have been necessary, mate!
  • Nachricht senden

10

Mittwoch, 18. September 2013, 16:45

:applaus

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC