The United States of Astor

Handlung:

Jeremy tritt vor den Senat.

Mr. President,

Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde und nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.

Ich plane auch in den kommenden Monaten die begonnene Reaktivierung der US-Aussenpolitik fortzusetzen. Im Fokus werden dabei erneut unsere traditionellen Verbündeten stehen.

Daneben wird es aber auch zu meinen Aufgaben gehören mit weiteren Staaten Kontakte aufzubauen und das Projekt IDF voranzubringen. Aus diesem Grunde ist eine Reaktivierung der Minister Residents und die Ernennung weiterer Botschafter geplant.

Ich stehe Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Mr. Goldberg,

Wilkommen im Senat.

Die Etablierung des IDF kann bisher wohl als Fehlschlag angesehen werden. Wie wollen sie ihre Vorgehensweise nun ändern um hier in Zukunft erfolgreich zu werden?

Was sind ihre Anforderungen an einen US-Botschafter?

Mr. President,

Ich würde die Etablierung des IDF nicht als gescheitert betrachten, immerhin haben bisher vier Staaten Delegierte entsandt. Ganz allgemein scheint es mir aber nötig das IDF im In- und Ausland besser zu vermarkten. Auch heute noch sehen viele das IDF nicht als dass was es ist. Es ist ein Angebot an die Staaten dieser Welt. Es soll, vielmehr es darf kein Beschlussorgan sein. Diese Plattform soll die Kontaktaufnahme untereinander vereinfachen indem sie einen kompakten Informationspool bereit stellt. Ob man auf dieses Angebot eingeht oder nicht, ist selbstverständlich jedem selbst überlassen. Wir werden in den kommenden Monaten selbst mit gutem Beispiel voran gehen und aktiv über relevante Vorgänge in den Vereinigten Staaten informieren, daneben kann ich mir auch vorstellen das geplante G4-Meeting dort abzuhalten.

Von einem Botschafter verlange ich neben Loyalität vor allem gute Kenntnisse des Landes in welchem er eingesetzt wird uns selbstverständlich gutes Verhandlungsgeschick und damit verbunden ein repräsentatives Auftreten.

Mr. Goldberg,

Welche Staaten nehmen zur Zeit an der IDF teil?
Nehmen unsere wichtigsten Verbündeten teil? Falls nein, wurden überhaupt Einladungen an unsere wichtigsten Verbündeten versendet?

Mr. President,

Derzeit sind neben den Vereinigten Staaten und der Demokratischen Union auch die Schwyzerisch Demokratische Republik und Chinopien mit einem Delegierten vertreten.

Selbstverständlich ergingen auch an unsere Verbündeten Albernia und Cranberra entsprechende Einladungen. Derzeit hat aber weder das Königreich noch das Dominion einen Vertreter entsandt. Im Falle des Dominion dürfte die Ursache bei den derzeitigen innenpolitischen Problemen liegen, und auch das Königreich kämpfte zuletzt mit einer gewissen Lethargie.

Mr. President, Mr. Goldberg,

Vielen Dank, ich habe keine weiteren Fragen.

Mr. Goldberg,

an welche anderen Staaten, neben den bereits genannten, gingen bisher schon Einladungen und ist geplant noch weitere Staaten einzuladen? Wenn ja, welche?

Mr. President,

Neben der allgemeinen Einladung die mit der Bekanntmachung durch Präsident Varga und die damalige Unionskanzlerin Bont erfolgten bisher von unserer Seite Einladungen an die Regierungen der folgenden Staaten: Albernia, Cranberra, Chinopien, Andro, Medianisches Imperium, Bergen, Glenverness, Téngóko, SDR.

Zur Teilnahme eingeladen ist jede Mikronation (CartA). Es ist dementsprechend vorgesehen weiteren Regierungen eine persönliche Einladung zu kommen zu lassen.

Honorable Senators:

Das Hearing ist beendet. Die Abstimmung über den Kandidaten wird in Kürze eingeleitet.




(Dominic Stone)
President of Congress