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Lynx News

nothing but the truth

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Samstag, 5. September 2009, 01:45

Sen. Templeton interviewed

*zipp*

Nathan: ... spreche ich nun mit Senator Richard Templeton, der uns aus Port Bologne, Freeland, zugeschaltet ist.

Guten Abend, Senator.

Templeton: Guten Abend, Nathan.

Nathan: Senator Templeton, Sie haben gestern Abend über die Sicherheitspolitik gesprochen. In den vergangenen Wochen gab es einen Konflikt in unserer Region, der schließlich doch noch weitgehend friedlich beendet worden konnte. Wie stünden die Vereinigten Staaten unter Ihnen als Präsident zu den Merkellen?



Templeton: Nun, Nathan, bereits zu Beginn des Konflikts habe ich meine Position sehr deutlich gemacht: Wenn ein Volk wie das der Merkellen die Freiheit von einem sozialistsichen Regime begehrt, dann begrüße ich das sehr. Wenn die Merkellen einen Weg einschlagen, der zu Demokratie und Freiheit führt, dann werden die Vereinigten Staaten unter meiner Präsidentschaft unsere Hilfe und Partnerschaft anbieten.

Dies gilt jedoch nicht nur für die Merkellen, sondern für jedes andere Volk, das die Befreiung von fremder, unbotsmäßiger Herrschaft anstrebt und sich Demokratie und Freiheit zuwenden möchte.

Nathan: Senator, wie gedenken Sie gegen die steigende Armut in Astor vorzugehen?

Templeton: Nun, ich habe dieses Problem durchaus erkannt. Ich denke, in der gegenwärtigen Situation - zahlreiche Betriebe stehen still, Arbeiter werden entlassen - ist es das wichtigste, Arbeitsplätze zu halten und vor allem, durch kluge Investitionen der Unternehmen neue zu schaffen. Damit kann man die weitere Verschärfung dieses Problems sicherlich ein gutes Stück eindämmen.

Zudem befürworte ich eine konsequente Weiterentwicklung des Bildungssystems, um sowohl unseren Bedarf an Fachkräften sowohl im Handwerk, als auch in der Forschung und im Management öffentlicher und privater Institutionen zu decken, aber auch, um eine größere Durchlässigkeit und den Angehörigen ärmerer Schichten einen sozialen Aufstieg zu ermöglichen. Hier ist viel Arbeit zu tun - natürlich, weil es deren Zuständigkeit ist, auf Ebene der Bundesstaaten. Der Bund sollte hier aber vor allem koordinierend tätig werden und sich für ein hohes Bildungsniveau - auch im internationalen Vergleich - einsetzen.

Dabei verbleiben kann es aber freilich nicht. Ich wäre sehr dafür, dass die bereits im vergangenen Wahlkampf von allen politischen Lagern geäußerten Ideen der Schaffung eines System der sozialen Sicherung in der gesellschaftlichen, vor allem aber in der politischen Diskussion ankommen und wir in den nächsten Monaten hier greifbare Ergebnisse sehen werden. Was ich aber auch feststellen muss, ist, dass diese Aufgabe gegenwärtig den Bundesstaaten zukommt. Dort müssen die Debatten geführt und die Entscheidungen getroffen werden. Dem Präsidenten kommt auch hier eher eine Vermittlerrolle zu, die ich aber durchaus aktiv und konstruktiv wahrzunehmen gedenke.

Nathan: Ihnen wird häufig aus dem Lager der Demokraten Parteilichkeit vorgeworfen sowie die Unfähigkeit gerecht zu regieren, es heißt unter Ihnen würde nur für die Republikaner regiert. Ein Statement dazu?

Templeton: Diese Vorwürfe entbehren nicht einer gewissen Ironie. Mit welcher Vehemenz die Demokraten regelmäßig gegen meine Partei schimpfen, wie schnell sie sich auf Miss Boa Vista gestürzt haben, als sie uns beigetreten ist - und wie schnell sie sich dann mit ihr verbrüdert haben, als sie wieder austrat, ist schon sehr aufschlussreich.

Was Vorhaltungen betrifft, ich sei "parteilich": Dies bezieht sich sicherlich auf Verzögerungen bei der Mandatsentziehung bestimmter Kongressmitglieder. Dazu kann ich nur darauf verweisen, dass ich als Senatspräsident diese Feststellung nicht alleine treffen kann, wenn es einen gewählten Speaker of the House gibt. Diesen gab es in Person von John Hadley und diesen gibt es nun in Person von Craig Hsiao. Bei beiden gab es Verzögerungen, das kann ich nicht verhehlen. Jeden Vorwurf des Vorsatzes weise ich jedoch sehr deutlich zurück; dies zeigt nicht zuletzt, dass es meine Initiative war, als zuletzt Senator Xerxes seinen Senatssitz verloren hat.

Ich sehe - um die Frage abschließend zu beantworten - meine Aufgabe nicht darin, für die Republikanische Partei zu regieren. Dies wäre schon in einigen programmatischen Fragen nicht der Fall, in denen ich mit meiner Partei einen Dissenz habe. Nein, in meinem Fokus liegt das Volk der Vereinigten Staaten. Dafür werde ich regieren; nicht für meine Partei, nicht für meinen Bundesstaat, nicht für meine Konfession und nicht für meine Generation. Und das wissen die Wähler auch.

Nathan: Die Demokraten behaupten Ihr Wahlkampf sei zu stark auf die Wirtschaft fixiert. Ist zu erwarten dass ein President Templeton sich auch auf andere Themen als die Wirtschaftskrise Astors konzentrieren wird?

Templeton: Selbstverständlich liegt mein Fokus nicht allein auf der Wirtschaftspolitik. Der offensichtlich einzige Grund, warum man mich damit regelmäßig in Verbindung bringt, ist, dass ich dort konkrete Konzepte verfolge. Die Demokraten, so habe ich das Gefühl, haben dem momentan nichts gegenzusetzen. Dass meine Konzepte richtig und anerkannt sind, zeigt bereits, dass ich von der übergroßen Mehrheit der Wirtschaftsexperten im Lande in meiner Kandidatur unterstützt werde. Ich habe hingegen noch keinen Umweltexperten gesehen, der sich für Norman Hodges und sein geliehenes Konzept stark gemacht hat.

Bereits gestern Abend haben Alexander Xanathos und ich unsere Vorhaben im Bereich der Sicherheitspolitik vorgestellt. Sie können sicher sein, dass wir zu jedem Themenbereich mehrere konkrete Vorhaben vorstellen werden.

Nathan: Wie planen Sie Ihr Ziel "Taking care of Astorian Diplomacy" in die Tat umzusetzen?

Templeton: Das bedeutet zum einen, dass ich Diplomatie tatsächlich ernst nehme. Die letzte demokratische Regierung hat - das muss man so sagen - einen fatalen Irrtum begangen, indem sie der gegenwärtig wichtigsten diplomatischen Gesprächsplattform, dem Council of Nations, den Rücken kehren wollte. Ich sage nicht, dass man sklavisch an dieser Organisation festhalten sollte, vor allem nicht, wenn dort Entscheidungen getroffen werden, die unseren Interessen widersprechen. Aber es ist das vollkommen falsche Signal, sich vom Dialog mit einem großen Teil der Völkergemeinschaft abkapseln zu wollen. Richtiger wäre, und auch hier hat die vergangene demokratische Regierung in meinen Augen versagt, das astorische Engagement beim Council of Nations zu stärken. Unsere eigenen Interessen müssen wir dort aktiv vertreten, uns Partner suchen bei der Durchsetzung dieser Interessen. Aber vor allem: Im Dialog bleiben.

Gleichwohl reicht ein Engagement im Council of Nations nicht aus. Das liegt schon allein deswegen auf der Hand, weil dort nicht alle Staaten der Welt vertreten sind. Staaten wie das Vereinigte Kaiserreich, mit dem die Vereinigten Staaten einen gemeinsamen Wertekanon haben. Die bilateralen Beziehungen mit anderen Staaten sind ein wichtiger Eckpfeiler der astorischen Außenpolitik. Dem wird sich meine Regierung mit mindestens ebensoviel Aufwand widmen wie es jetzt die Administration Scriptatore tut.

Ich sage aber auch: Freundschaften müssen konkrete Kooperationen nach sich ziehen. Die Bündnispolitik unseres Landes muss darauf ausgerichtet werden, die Sicherheit und Freiheit der Vereinigten Staaten und seiner Verbündeten auf Dauer sicherzustellen. Diplomatie ist kein Selbstzweck, mit ihr muss eine stabile Welt- und Werteordnung ermöglicht werden.

Nathan: Vielen Dank für Ihre Zeit, Senator.

Templeton: Immer wieder gerne, Nathan. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.

Nathan: Die wünsche ich Ihnen und den Zuschauern zu Hause ebenfalls.

*zapp*
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Lynx News« (5. September 2009, 02:01)


Herb Saigon

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Samstag, 5. September 2009, 02:03

:applaus

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Quinn Michael Wells

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Samstag, 5. September 2009, 09:42

Handlung:Quinn sieht eine Wiederholung des Interviews und muss an einigen Stellen zustimmend nicken.

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John Hadley

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Samstag, 5. September 2009, 11:35

:applaus


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Charlotte McGarry

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Samstag, 5. September 2009, 13:31

RE: Sen. Templeton interviewed

Zitat

Original von Lynx News
Nun, Nathan, bereits zu Beginn des Konflikts habe ich meine Position sehr deutlich gemacht: Wenn ein Volk wie das der Merkellen die Freiheit von einem sozialistsichen Regime begehrt, dann begrüße ich das sehr. Wenn die Merkellen einen Weg einschlagen, der zu Demokratie und Freiheit führt, dann werden die Vereinigten Staaten unter meiner Präsidentschaft unsere Hilfe und Partnerschaft anbieten.

Das wäre ein fundamentaler Umschwung von der gegenwärtigen Administration, die erst gar nichts und dann nur Belangloses gesagt hat, von Albernia und dem Empire-Uni in eine Mediatorenrolle gedrängt wurde und dann mit der entsprechenden Offerte so lange gewartet hat, dass Astor dem Schahtum Futuna unterlag.

Dazu gab es kein kritisches Wort von Ihnen.

Zitat

Der Bund sollte hier aber vor allem koordinierend tätig werden und sich für ein hohes Bildungsniveau - auch im internationalen Vergleich - einsetzen.

Wie soll die koordinierende Rolle konkret aussehen? Wie bewerten Sie das Fehlen bildungspolitischer Regelungen in dem Bundesstaat, den Sie als Senator vertreten?

Zitat

Diese Vorwürfe entbehren nicht einer gewissen Ironie. Mit welcher Vehemenz die Demokraten regelmäßig gegen meine Partei schimpfen, wie schnell sie sich auf Miss Boa Vista gestürzt haben, als sie uns beigetreten ist - und wie schnell sie sich dann mit ihr verbrüdert haben, als sie wieder austrat, ist schon sehr aufschlussreich.

Fast so aufschlussreich wie das Gewitter der republikanischen Verachtung, dass sich gegen Senatorin Boa Vista und Governor Fitch nach deren Austritten aus Ihrer Partei regten. Sie ganz persönlich haben wesentlich versucht, beide in der öffentlichen Debatte nicht nur lächerlich zu machen, sondern mundtot zu stellen. Daher rührt auch die weit verbreitete Einschätzung, dass Sie zum Regieren im Namen aller Astorier unfähig sind.

Einen solchen Präsidenten hatte Astor bereits: Sein Name war Robert O'Neill und er hat die politische Spaltung massiv verschärft. Sie setzen sein Werk fort.

Zitat

Ich sage nicht, dass man sklavisch an dieser Organisation festhalten sollte, vor allem nicht, wenn dort Entscheidungen getroffen werden, die unseren Interessen widersprechen.

Nennen Sie mir eine Entscheidung der letzten drei Monate, die unseren Interessen entsprechen würde.

Zwei Worte noch zu Lynx "News", dem Haus- und Hofsender von Senator Templeton:

Zitat

Die Demokraten behaupten Ihr Wahlkampf sei zu stark auf die Wirtschaft fixiert.

Lynx News sollte sich gelegentlich mit Fakten beschäftigten: Ich sage das, nicht meine Partei. Ich bin weder "die Demokraten" noch repräsentiere ich diese in ihrer Gesamheit. Ich weiß, dass das Konzept der eigenen Meinung bei den meisten Republikanern bis heute unbekannt ist.

Zitat

Senator, wie gedenken Sie gegen die steigende Armut in Astor vorzugehen?

Es gibt keine unabhängigen Zahlen, die eine solche These auch nur im Ansatz belegen würden. Lynx News war nie für Objektivität bekannt; jetzt geht es nur noch darum, für Senator Templeton die Fragen so zu formulieren, dass er sie als Vorlagen für seine Standardantworten verwenden kann.
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Samstag, 5. September 2009, 13:39

Zitat

Fast so aufschlussreich wie das Gewitter der republikanischen Verachtung, dass sich gegen Senatorin Boa Vista und Governor Fitch nach deren Austritten aus Ihrer Partei regten. Sie ganz persönlich haben wesentlich versucht, beide in der öffentlichen Debatte nicht nur lächerlich zu machen, sondern mundtot zu stellen. Daher rührt auch die weit verbreitete Einschätzung, dass Sie zum Regieren im Namen aller Astorier unfähig sind.


Pardonnez-moi, aber lächerlich gemacht haben sich beide ganz alleine.

Zitat

Lynx News sollte sich gelegentlich mit Fakten beschäftigten: Ich sage das, nicht meine Partei. Ich bin weder "die Demokraten" noch repräsentiere ich diese in ihrer Gesamheit. Ich weiß, dass das Konzept der eigenen Meinung bei den meisten Republikanern bis heute unbekannt ist.


Sie sollten doch genau über die eigene Meinung einiger Republikaner - mich eingeschlossen - zur Todesstrafe zum Beispiel bescheid wissen, die klar von der Parteimeinung abweicht. Also hören Sie mal auf den Republikanern die Unterdrückung der Eigenständigkeit der Entscheidungen ihrer Mitglieder vorzuwerfen.

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Samstag, 5. September 2009, 13:59

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Sie sollten doch genau über die eigene Meinung einiger Republikaner - mich eingeschlossen - zur Todesstrafe zum Beispiel bescheid wissen, die klar von der Parteimeinung abweicht. Also hören Sie mal auf den Republikanern die Unterdrückung der Eigenständigkeit der Entscheidungen ihrer Mitglieder vorzuwerfen.

Ich sprach von "den meisten", durchaus auch in Anerkennung der Fortschritte, die es an dieser Front in den letzten Tagen und Wochen gegeben hat. Umso bedauerliche fand ich, dass man am Ende doch nur die graue Eminenz, den Strippenzieher aus dem Hintergrund, den wahren Führer der Republikaner nominiert hat.

Ansonsten ist es bezeichnend, dass Sie den inhaltlichen Punkten komplett aus dem Weg gegangen sind.
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Samstag, 5. September 2009, 14:32

Zitat

Ansonsten ist es bezeichnend, dass Sie den inhaltlichen Punkten komplett aus dem Weg gegangen sind.


Die inhaltlichen Punkte richteten sich an Sentor Templeton, nicht an meine Person.

Im Übrigen möchte ich Sie daran erinnern dass das Volk entschieden hat wer Präsidentschaftskandidat der Republikaner wird, und eben nicht nur die republikanische Partei. Und das Volk hielt offenbar Sen. Templeton für qualifiziert.

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Richard D. Templeton

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Samstag, 5. September 2009, 15:50

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Dazu gab es kein kritisches Wort von Ihnen.

Ich habe das Gefühl, dass nicht nur Mr. Fitch, sondern auch Sie Nachhilfe in Mathematik benötigen. Aber um Ihr Gedächtnis einmal kurz aufzufrischen...

Zitat

Wie soll die koordinierende Rolle konkret aussehen? Wie bewerten Sie das Fehlen bildungspolitischer Regelungen in dem Bundesstaat, den Sie als Senator vertreten?

Die angekündigte Konferenz ist ein guter Beginn - hier sollten die Weichen gestellt werden.
Dass es in Savannah an gesetzlichen Regelungen fehlt, ist bedauerlich. Dennoch haben die zahlreichen privaten Schulen durchaus ein gewisses Bildungsniveau ermöglicht - immerhin benötigt man bei uns keine Nachhilfe in Mathematik. ;)

Zitat

Sie ganz persönlich haben wesentlich versucht, beide in der öffentlichen Debatte nicht nur lächerlich zu machen, sondern mundtot zu stellen.

Beide mundtot zu machen wäre eine Lebensaufgabe, der ich mich nicht widmen werde. Richtig ist, dass ich zahlreiche von beiden stammende Verfälschungen richtig gestellt habe. Lächerlich machen können sich die betreffenden Personen durchaus selbst, dazu werde ich nicht benötigt.

Zitat

Daher rührt auch die weit verbreitete Einschätzung, dass Sie zum Regieren im Namen aller Astorier unfähig sind.

Weit verbreitet? Interessant. Sie haben vermutlich eine Blitz-Umfrage gemacht?

Wie dem auch sei: Ich überlasse diese Einschätzung lieber den Wählern, nicht Ihrem Versuch von parteipolitischem Geplänkel.

Zitat

Nennen Sie mir eine Entscheidung der letzten drei Monate, die unseren Interessen entsprechen würde.

Verbindliche Entscheidungen dieser Art gab es keine. Es sei denn, Sie spielen auf das Scheitern der Initiative, den Sitz des Council of Nations aufgrund Ihrer Austritts-Entscheidung zu verlegen, an.
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Charlotte McGarry

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Samstag, 5. September 2009, 18:21

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Dazu gab es kein kritisches Wort von Ihnen.

Ich habe das Gefühl, dass nicht nur Mr. Fitch, sondern auch Sie Nachhilfe in Mathematik benötigen. Aber um Ihr Gedächtnis einmal kurz aufzufrischen...

Angesichts des Versagens der Administration, namentlich von Präsident Scriptatore und der mit der Arbeitslast überforderten Vizepräsidentin und Außenministerin Lanter-Davis, ist Ihre vorsichtige Distanzierung vollkommen unzureichend gewesen.

Zitat

Die angekündigte Konferenz ist ein guter Beginn - hier sollten die Weichen gestellt werden.

In welche Richtung konkret? Wie sehen Ihre Vorstellungen dazu aus?

Zitat

Dass es in Savannah an gesetzlichen Regelungen fehlt, ist bedauerlich. Dennoch haben die zahlreichen privaten Schulen durchaus ein gewisses Bildungsniveau ermöglicht - immerhin benötigt man bei uns keine Nachhilfe in Mathematik. ;)

Astoria State scheint da in der Tat Nachholbedarf zu haben. Ich selbst kann das nicht beurteilen, weil ich meine Schulzeit in albernischen und imperianischen Internaten absolviert habe.

Wie dem auch sei: Warum wollen Sie auf einmal bundesweit für etwas aktiv werden, dass sie bisher nicht einmal bei sich in der Heimat umgesetzt haben, als Sie Governor waren?

Zitat

Weit verbreitet? Interessant. Sie haben vermutlich eine Blitz-Umfrage gemacht?

Sie können ja den Präsidenten fragen, ob er ein Referendum anordnet.

Zitat

Verbindliche Entscheidungen dieser Art gab es keine. Es sei denn, Sie spielen auf das Scheitern der Initiative, den Sitz des Council of Nations aufgrund Ihrer Austritts-Entscheidung zu verlegen, an.

Dieser müde Versuch war von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Jeder aufmerksame Beobachter hat mit ein wenig Sorgfalt von Beginn an erkennen können, dass es keinen Konsens über eine Alternative geben würde. Glauben Sie, dass Aurora Futuna zugestimmt hätte, Futuna Albernia, Albernia Irkanien oder Irkanien der Demokratischen Union? Sie können die Kette beliebig fortsetzen. Das nennt man übrigens Realpolitik.
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Samstag, 5. September 2009, 18:23

Bei der Gelegenheit: Vielleicht äußert sich Lynx "News" ja noch zu der hanebüchenen Behauptung, die Armut sei gestiegen, und versucht zumindest, Indizien und Beweise für diese völlig unbelegte Behauptung zu präsentieren.

Ansonsten war es wohl wirklich nur als Vorlage für Templeton gedacht.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Im Übrigen möchte ich Sie daran erinnern dass das Volk entschieden hat wer Präsidentschaftskandidat der Republikaner wird, und eben nicht nur die republikanische Partei. Und das Volk hielt offenbar Sen. Templeton für qualifiziert.

Nicht "das Volk", sondern einige Bürgerinnen und Bürger. Nur weil die Chance zur Mitwirkung bestand, hat nicht jeder sie genutzt.
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Samstag, 5. September 2009, 18:27

Zitat

Nicht "das Volk", sondern einige Bürgerinnen und Bürger. Nur weil die Chance zur Mitwirkung bestand, hat nicht jeder sie genutzt.


Und diese Bürger repräsentieren in diesem Fall das Volk. Dass nicht jeder die Möglichkeit nutzt, heißt nicht dass keine Volksabstimmung stattgefunden hat und somit darf man getrost sagen dass das Volk gewählt - mit Sicherheit haben ja nicht nur Mitglieder einer bestimmten Bevölkerungsgruppe gewählt.

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Samstag, 5. September 2009, 18:28

Zitat

Angesichts des Versagens der Administration, namentlich von Präsident Scriptatore und der mit der Arbeitslast überforderten Vizepräsidentin und Außenministerin Lanter-Davis, ist Ihre vorsichtige Distanzierung vollkommen unzureichend gewesen.


Besäßen Sie die Freundlichkeit uns im Übrigen mitzuteilen wo die Administration versagt hat und wo Miss Lanter-Davis überfordert ist? Diese Behauptungen höre ich so oft, doch leider kann nie jemand auch tatsächliche Belege liefern.

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Samstag, 5. September 2009, 18:34

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Besäßen Sie die Freundlichkeit uns im Übrigen mitzuteilen wo die Administration versagt hat und wo Miss Lanter-Davis überfordert ist? Diese Behauptungen höre ich so oft, doch leider kann nie jemand auch tatsächliche Belege liefern.

Wissen Sie, woran eine astorische Vermittlung in der vorliegenden Angelegenheit gescheitert ist? Nicht etwa am Willen der Beteiligten, sondern an der unglaublich langsamen Reaktionsgeschwindigkeit der Vereinigten Staaten. Ich werfe das Mrs. Lanter-Davis nicht einmal persönlich vor, solche Phasen gibt es und wir alle kennen sie. Das Problem war aber, dass vom Aufkommen des Vorschlags im Rahmen der G3 über die Freigabe im US-Kabinett bis hin zur schlussendlichen Offerte (die von Grasonce angenommen wurde) viel zu viel Zeit vergangen ist.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Disclaimer/Edit: Ich führe mit anderer ID die albernische Regierung, die in die G3-Beratungen zur Mediation eingebunden war. Die hier verwendeten Argumente stützen sich jedoch ausschließlich auf öffentlich zugängliche Informationen, vornehmlich aus dem G3-Board im Empire-Uni.


Das ist auch kein Wunder, weil wir es mit einem Präsidenten auf dem Weg in den Ruhestand zu tun haben (auch das nach seiner Lebensleistung vollkommen legitim), während die Arbeitslast für seine Vertretung und auswärtige Angelegenheiten kombiniert schlicht und ergreifend zu viel für eine Person ist. Das ist aber nicht meine Kritik: Meine Kritik ist das Ausbleiben jeglicher Reaktion auf diese für jeden erkennbare Tatsache. Weder wurde ein Deputy wie im WiFi-Ministerium eingestellt noch hat Mrs. Lanter-Davis einen Ihrer Posten abgegeben. Da liegt der casus knacktus.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (5. September 2009, 18:36)


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Samstag, 5. September 2009, 18:47

Nun, Miss McGarry, ich auf der anderen Seite bin davon überzeugt dass Miss Lanter-Davis beide Aufgaben hervorragend erledigt. In dem von Ihnen vorgebrachten Fall mag es einige kleinere Probleme gegeben haben, aber eine Überforderung von Miss Lanter-Davis kann ich da beim besten Willen nicht erkennen. Ganz im Gegenteil: Ich persönlich habe inzwischen eine große Bewunderung für Miss Lanter-Davis entwickelt die beide ihr anvertrauten Aufgaben souverän erledigt. Ich gestehe auch dass ich selbst vermutlich nicht in der Lage wäre beide Ämter zeitgleich auszuführen.
Und auch wenn President Scriptatore nach einem bewegten politischen Leben kurz vor dem Ruhestand steht so sehe ich bei ihm auch keine in irgendeiner Form abgeschwächte Leistungsbereitschaft. President Scriptatore ist in meinen Augen ein hervorragender Präsident der stets hervorragende Arbeit leistet.

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Samstag, 5. September 2009, 18:51

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Nun, Miss McGarry, ich auf der anderen Seite bin davon überzeugt dass Miss Lanter-Davis beide Aufgaben hervorragend erledigt.

Es ist ja nicht so, dass meine Meinung da vorgefestigt ist, deswegen frage ich: Wie kommen Sie konkret darauf? Ich wäre gespannt zu hören, auf welche diplomatischen Errungenschaften von Mrs. Lanter-Davis Sie sich stützen. Ich weiß, dass der Präsident hier und da etwas erreicht hat (Futuna, Irkanien), aber wo sind ähnliche Leistungen im State Department festzustellen?

Zitat

Ich persönlich habe inzwischen eine große Bewunderung für Miss Lanter-Davis entwickelt die beide ihr anvertrauten Aufgaben souverän erledigt. Ich gestehe auch dass ich selbst vermutlich nicht in der Lage wäre beide Ämter zeitgleich auszuführen.

Ich gestehe gerne ein, dass ich am Ende bei der Führung des State Departments nicht mehr meinen eigenen Erwartungen gerecht wurde. Das ist kein Nebenjob und wenn Sie - wie ich zu meiner Zeit als Secretary of State - bis zu sieben Unterredungen an drei verschiedenen Orten parallel laufen haben, dann wissen Sie auch, warum.

Zitat

President Scriptatore ist in meinen Augen ein hervorragender Präsident der stets hervorragende Arbeit leistet.

Sie haben da ein Wort falsch auswändig gelernt, sodass es zu einer sprachlich unschönen Wiederholung kam.
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Samstag, 5. September 2009, 18:52

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich persönlich habe inzwischen eine große Bewunderung für Miss Lanter-Davis entwickelt...

Das weiß jeder, der im letzten Vierteljahr die Yellow-Press konsultierte.

Zitat

Ich gestehe auch dass ich selbst vermutlich nicht in der Lage wäre beide Ämter zeitgleich auszuführen.

Das wissen wir bereits!
R.I.P.
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Samstag, 5. September 2009, 19:03

Zitat

Original von Declan Fitch

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich persönlich habe inzwischen eine große Bewunderung für Miss Lanter-Davis entwickelt...

Das weiß jeder, der im letzten Vierteljahr die Yellow-Press konsultierte.


Ahso? Das müssen Sie mir jetzt aber näher erklären.

Zitat

Es ist ja nicht so, dass meine Meinung da vorgefestigt ist, deswegen frage ich: Wie kommen Sie konkret darauf? Ich wäre gespannt zu hören, auf welche diplomatischen Errungenschaften von Mrs. Lanter-Davis Sie sich stützen. Ich weiß, dass der Präsident hier und da etwas erreicht hat (Futuna, Irkanien), aber wo sind ähnliche Leistungen im State Department festzustellen?


Da wären diverse abgeschlossene Verträge, dazu wird es in den nächsten Wochen auch noch einiges zu sehen geben, worauf ich an dieser Stelle nicht näher eingehen möchte da es derzeit noch kabinettsinterne Angelegenheiten sind. Aber glauben Sie mir, es wird noch immer gearbeitet, und das durchaus gut.

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Samstag, 5. September 2009, 19:35

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Da wären diverse abgeschlossene Verträge, dazu wird es in den nächsten Wochen auch noch einiges zu sehen geben, worauf ich an dieser Stelle nicht näher eingehen möchte da es derzeit noch kabinettsinterne Angelegenheiten sind. Aber glauben Sie mir, es wird noch immer gearbeitet, und das durchaus gut.

Welche Verträge mit welcher Relevanz? Verträge sind ja keine Kunst, sondern werden einem auf dem diplomatischen Parkett hinterher geworfen. Welche Inhalte gehen aus diesen Verträgen vor, welche Botschafter wurden gewonnen, mit wem wurden gemeinsam Initiativen gestartet?
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Samstag, 5. September 2009, 19:38

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Da wären diverse abgeschlossene Verträge, dazu wird es in den nächsten Wochen auch noch einiges zu sehen geben, worauf ich an dieser Stelle nicht näher eingehen möchte da es derzeit noch kabinettsinterne Angelegenheiten sind. Aber glauben Sie mir, es wird noch immer gearbeitet, und das durchaus gut.

Welche Verträge mit welcher Relevanz? Verträge sind ja keine Kunst, sondern werden einem auf dem diplomatischen Parkett hinterher geworfen. Welche Inhalte gehen aus diesen Verträgen vor, welche Botschafter wurden gewonnen, mit wem wurden gemeinsam Initiativen gestartet?


Nun, Miss McGarry, es wurde in erster Linie mit einigen Nationen mal klein angefangen. Zugegeben, es wurden meines Wissens keine Botschafter gewonnen, an einer größeren und hoch interessanten Initiative wird aber derzeit gearbeitet. Nähere Informationen dazu dürften der Öffentlichkeit in Kürze zugänglich gemacht werden, ich will auch nicht zu viel verraten - ich fürchte das habe ich ohnehin schon. Für weitere Fragen wenden Sie sich dann bitte an Miss Lanter-Davis persönlich, ich möchte hier meine Kompetenzen nicht noch weiter überschreiten.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State