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Der Antrag ist eingegangen und entspricht den formalen Vorgaben. Er wird daher weiter bearbeitet.
Ich bitte nun die Mitglieder des Ausschusses über den Antrag abzustimmen. Berechtigt sind hierbei: Rep. Clark sowie Rep. Gilman.
Bitte stimmen sie mit Yea (Zustimmung) oder Nay (Ablehnung).
Sie können sich mit Present aktiv der Stimme enthalten.
Die Abstimmung dauert 96 Stunden, bis alle Mitglieder abgestimmt habe oder eine unumstößliche Mehrheit feststeht.
Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.
Honorable Committee Members!
Die gestellten Fragen beantworte ich wie folgt:
Die Vorbereitungen sind meinerseits abgeschlossen. Sobald die Präsidentin mir Freigabe erteilt, kann das Manöver starten. Das Manöver beginnt mit einer Alarmübung; ich sehe diese in der ersten Dezemberhälfte.
Mein Manöverkonzept wurde President Baumgartner Mitte Oktober vorgestellt und von ihm abgesegnet. Presidentin Varga und die anderen Mitglieder der Administration haben erst seit gestern Kenntnis des Konzepts. Ich habe es versäumt, ihr darüber gleich nach ihrem Amtsantritt Mitteilung zu machen. Zur Zeit warte ich noch auf die Stellungsnahmen der anderen Mitglieder der Administration zum Konzept.
Selbstverständlich! Es ist vorgesehen, die Mitglieder des Defense Comittees formell dazu einzuladen.
Zur Zeit wird ein neues Amphibisches Angriffsschiff evaluiert, ein sogenannntes LHA in der Fachsprache, Landing Deck, Helicopter Assault, d.h. ein Hubschrauberträger. Es liegen Konzeptstudien vor.
Genehmigt der Kongress zu gegebener Zeit die Rüstungsbeschaffung, ist mit Kosten von 10,170 Milliarden $ zu rechnen, aufgeteilt auf einen Zeitraum von zwei Jahren. Diese Kosten betreffen die Anschaffung von drei LHAs und wären im ordentlichen Budget des DoD integriert.
Gerne stehe ich Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff
ich bedanke mich für die äußerst rasche Beantwortung und bin erfreut, dass hier offensichtlich schon mehr in Gang gebracht wurde, als mir oder der Öffentlichkeit bekannt war.
Ich habe zwei Nachfragen:
1) Derzeit scheinen sich die Modernisierungsbemühungen auf die Navy zu beschränken. Sind auch Upgrades für Material und Ausrüstung von anderen Teilstreitkräften geplant?
Falls ja, gibt es dazu schon konkrete Pläne? Ich denke da etwa an das von Former Secretary Lodbrok angesprochenen "Future Force Warriors" Programm.
2) Unter ihrem Vorgänger wurde ein Manöver zusammen mit Turanien vereinbart. Wie weit ist man in dieser Hinsicht? Soll das eventuell in das geplante Großmanöver integriert werden?
Upgrades sind ein laufender Prozess. Jedes System wird laufend einem Upgrade unterzogen. Ein im Jahre 1990 in Dienst gestelltes Schiff ist heute nicht dasselbe wie 1990, weil es laufend, schleichend modernisiert wird. Es werden z.B. neue Waffensysteme installiert, bessere Schiffsantriebe eingebaut usw. etc. pp. Ohne diesen laufenden Prozess würde die Ausrüstung der Armed Forces sofort veralten.
Sie meinen wahrscheinlich Neubeschaffungen grossen Stils wie z.B. neue Flugzeuge, Panzerfahrzeuge, Luftabwehrraketen und dergleichen. Nein, solche Beschaffungen sind zur Zeit nicht geplant. Dies ist eine positive Aussage, zeigt es doch, dass die Streitkräfte modern ausgerüstet und auf der Höhe der Zeit sind. Es wäre auch ein schlechtes Zeugnis für die Planer der Streitkräftereform von 2011, wenn nun nach drei Jahren schon wieder eine Menge Material ausgewechselt werden müsste.
Die Überprüfung, ob und welches neue Material den Streitkräften zugeführt werden soll, ist ebenfalls ein laufender Prozess und Chefsache. Mr. Lodbrok und ich sind darüber ständig im Austausch und kennen die technlogischen Neuheiten auf dem Waffenmarkt gut. Nur wird deshalb nicht jedes neue Gimmick gekauft. Es muss schon ein hoher Mehrwert resultieren und eine Neuanschaffung muss ins Konzept der Network-centric Warfare passen.
Über ein "Future Force Warriors"-Programm ist mir nichts bekannt. Angesichts der Tatsache, dass wir unsere Ziele mit intelligenten Abstandswaffen zu vernichten vorhaben, ist ein solches System auch nicht prioritär.
Bezüglich des Manövers mit Turanien sind noch wichtige Punkte offen. Ursprünglich war die Rede von einem Manöver mit einem turanischen Regiment, welches auf einer Übungsanlage in Astor beübt werden sollte. Jetzt jedoch ist seitens Turanien plötzlich die Rede von Flottenverbänden und einer Brigade. Wir müssen hier mit dem turanischen Vertreter das noch einmal ansehen.
Eine Integration von turanischen Verbänden ins geplante Grossmanöver "WAREX Broken Fritz" ist nicht vorgesehen.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff
Mr Secretary,
ist schon geklärt, wie es zu diesem Missverständnis mit Turanien kommen konnte?
Lassen Sie mich noch weiter ausholen und fragen, weshalb überhaupt ein gemeinsames Manöver stattfinden soll und wie die Administration mit dem Missverständnis umzugehen gedenkt. Haben wir zu erwarten, dass den turanischen Ideen entsprochen wird oder wird die Administration an den bisherigen Übereinkünften festhalten?
Der Beauftragte des turanischen Verteidigungsministeriums, Dr. Klebitz, hat da irgendetwas durcheinander gebracht.
Die Anfrage dazu kam von Turanien. Es entspricht dort offenbar einem Bedürfnis, mit Astor gemeinsam militärische Übungen zu bestreiten. Solche gemeinsame Übungen finde ich richtig und wichtig. Sie geben uns Gelegenheit, der Welt zu zeigen, wozu wir militärisch fähig sind, haben also eine positive Wirkung gegen aussen. Wenn wir dabei noch die Verteidigungsfähigkeit eines demokratischen Staates, der unsere Werte teilt, stärken können, ist das ein weiterer postiver Effekt.
Sowas passiert halt und genau deswegen sind wir ja im Gespräch mit den Turaniern. Also ich gedenke nicht, jetzt deswegen ein Fass aufzumachen.
Es wird an den bisherigen Übereinkünften festgehalten, die auch den turanischen Ideen entsprechen.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff