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Der Kongress ist aus Anlass der Rede zur Lage der Nation von President James F. Canterbury feierlich geschmückt. Die Repräsentanten und Senatoren sind gemeinsam aus ihren jeweiligen Kammern in den Plenarsaal des Kongresses gegangen und haben sich in den Sitzreihen verteilt. Die meisten sitzen in der Nähe ihrer Parteikollegen. Einige haben sich demonstrativ am offenen Gang platziert, den der Präsident entlangschreiten wird, um ihm die Hand schütteln zu können.
Nachdem die Unruhe verklungen ist, klopft der Seargeant-at-Arms vernehmbar an die Tür zum Plenarsaal, woraufhin zwei Saaldiener diese öffnen. Mit lauter Stimme ruft er in den Raum:
Mr. Speaker of the House,
Mr. President of the Senate,
the President of the United States!
Die Kongressmitglieder und übrigen Anwesenden, darunter die Ehrengäste und Kabinettsmitglieder auf den Besucherrängen, erheben sich traditionsgemäß für die Standing Ovations. Nachdem der Präsident auf dem Weg von der Tür zum Rednerpult Hände geschüttelt und für Fotos posiert hat, reicht er einen versiegelten Umschlag mit dem Manuskript seiner Rede dem Speaker, damit der Text ins Kongressprotokoll aufgenommen werden kann.
Honorable Members of Congress,
I have the high privilege and the distinct honor of presenting to you the President of the United States, The Honorable James Fitzgerald Canterbury.
Mr. Speaker,
Mr. President,
Honorable Members of Congress,
My Fellow Astorians!
Als ich am 8. November diesen Jahres als fünfzigster Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt worden war, übernahm ich als junger Politikneuling das höchste Amt in diesem Staat. Ich möchte an dieser Stelle anmerken, welche ausgezeichneten Politiker und Experten dieses Kabinett gestärkt haben. Ohne sie wäre diese Regieung gescheitert.
Geschätzte Damen und Herren,
die Lage unserer Nation ist stark.
Wenn wir nur über unsere Grenzen hinausblicken, sei es Stralien oder Dreibürgen, dann dürfen wir uns glücklich schätzen, in diesen kritischen Zeiten friedlichen Boden unter den Füßen zu haben.
Ich habe in meiner Amtszeit alles Mögliche getan, um die Vereinigten Staaten aus einem militärischen Konflikt herauszuhalten und Dreibürgen vor dem Eskalieren zu bewahren, leider konnten Telefonate, Amtsbesuche von der Kanzlerin und von mir in Glenverness Dreibürgen vor der Anwendung von militärischem Gerät nicht abhalten, aber das Weiße Haus und das State-Department werden wachsam bleiben und alle Arbeit in Diplomatie investieren.
An unserer Grenze zu Stralien befinden sich hunderttausende Menschen, die vor einer drohenden Eskalation in ihrer Heimat Schutz suchen. Die anfänglichen Pläne der Administration konnten schlussendlich nicht durchgesetzt werden, da sich die Zahlen an Schutzsuchenden so rapide mehr als verzehnfacht haben, sodass ein Öffnen der Zugänge zum Grenzzentrum fatal ausgehen hätte können; daher habe ich beschlossen die Grenzübergangsstellen völlig zu schließen und Hilfstransporte des Roten Kreuzes nach Stralien passieren zu lassen. Auf Anraten des Verteidigungsministeriums wurde außerdem eine Direktorin für die Grenzschutztruppen ernannt und die Grenzbefestigungen mit modernsten Technologien überwacht und illegale Übertritte umgehend entdeckt und die Einwanderer inhaftiert.
Erst gestern wurde mit dem selbsternannten stralischen Präsidenten ein Treffen zur Lösung dieses Konfliktes vereinbart. Ich bin guter Dinge, dass sich die Lage auf Kurz oder Lang beruhigen wird.
Unser Justizsystem ist derzeit kritisch unterbesetzt, leider fehlt es im Justizministerium an fachlich geschultem Personal. Ich habe dem Senat Mister Stanliss als beigeordneten Richter am Obersten Gerichtshof vorgeschlagen, den die ehrenwerten Senatoren erfreulicherweise bestätigt haben, sodass die höchste Instanz unserer Gerichtsbarkeit nun endlich vollständih besetzt ist.
Das Ministerium für Handel erhält ein neues Gebäude. Der Bauträger wurde schon gefunden, nach einem Namen sucht man noch.
Dem Handelsministerium wird in naher Zukunft eine sehr sehr wichtige Rolle zukommen, da man bereits jetzt hinter den Kulissen an einem Wirtschaftssystem arbeitet, das sich für alle Astorier lohnen wird.
Abschließend möchte ich sagen: Mit so einem raschen Aufrücken hätte ich niemals zu rechnen gewagt, aber als der Tag dann gekommen war, versprach ich mir, nur meln Bestes für dieses Land zu geben. Und unabhängig davon wird jeder in diesem Saal meinem letzten Satz zustimmen, und das ist was uns verbindet: Der Wille und der Glauben für ein besseres Astor, ein Astor das für uns alle da ist, wenn wir es brauchen. Ein Astor, in dem fair über Recht und Unrecht entschieden wird und ein Astor, wo jeder glücklich sein kann, hier leben zu können. Das ist mein Ziel und ich hoffe, dass wir alle unser Bestes geben, um dieses hohe Ziel zu erreichen.
Gott schütze Sie,
und Gott schütze die Vereinigten Staaten von Astor.
James F. Canterbury Governor of New Alcantara
50th President of the United States
49th Vice President of the United States
Former Secretary of State
Former Attorney General
Former Special Advisor to the President
Former First Legislator
Former Governor
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.