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[White House] Presidential Address

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The White House

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1

Mittwoch, 1. April 2009, 18:30

Presidential Address

Handlung:Das Weiße Haus teilt mit, dass Präsident Malroy heute Abend im Briefing Room des Weißen Hauses eine Erklärung zu der in den letzten Tagen und Wochen aufwallenden Kritik an seiner Amtsführung abgeben wird.

The White House

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2

Mittwoch, 1. April 2009, 21:33

Handlung:Sichtlich angespannt betritt C. J. den übervollen Briefing Room, um den Präsidenten anzukündigen.


Ladies and Gentlemen, der Präsident der Vereinigten Staaten!

Edmund S. Malroy

Malroy the Elder

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3

Mittwoch, 1. April 2009, 21:50

Handlung:Mit steinerner Miene tritt Malroy auf die Bühne, begibt sich hinter das Pult und beginnt zu sprechen.


Ladies and Gentlemen,
My fellow citizens,

in den vergangenen Tagen und Wochen ist sowohl von Seiten der republikanischen Opposition als auch aus den Reihen meiner eigenen Partei massive Kritik an meiner Amtsführung erhoben worden. Diese Kritik – das muss ich eingestehen – ist zum übergroßen Teil berechtigt. Aus dieser Einsicht wie auch aus der zerrütteten Vertrauensbasis mit den führenden Mitgliedern der Demokratischen Partei ziehe ich daher die unvermeidlichen Konsequenzen:

Ich erkläre hiermit meinen Rücktritt vom Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Handlung:Blitzlichtgewitter; die Kameras lichten Malroys versteinertes Gesicht ab.


Die Vizepräsidentin befindet sich bereits auf dem Weg zum Weißen Haus und wird in Kürze im Oval Office den Amtseid ablegen, der sie zur XXII. Präsidentin der Vereinigten Staaten machen wird. Meine Familie und ich werden noch heute Abend Astoria City verlassen und in unser Heim nach Freeland zurückkehren. Ich werde mich ins Privatleben zurückziehen und künftig keinerlei öffentliche Ämter und Funktionen mehr anstreben.

Ich stehe somit als ein Gescheiterter vor Ihnen, und Gescheiterten hört man in der Regel nur noch ungern zu; sie sollen gehen und den Weg für neue Gesichter frei machen. Dennoch möchte ich die letzten zwei, drei Monate abschließend kurz aus meiner Sicht kommentieren – schon allein, weil ich Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern der Vereinigten Staaten, ein solches Resümee und eine Erklärung schuldig bin.

In der Rückschau erscheint es mir inzwischen als klarer Fehler, die demokratische Nominierung für die Präsidentschaft akzeptiert zu haben. Ich tat dies, da ich nach dem Rückzug von Governor Caldwell der einzige profilierte Politiker des DNC auf Bundesebene war – der einzige potentielle Kandidat, der dem demokratischen Ticket eine realistische Siegchance eröffnen konnte. Diese Einschätzung erwies sich als zutreffend; Sie sprachen mir mehrheitlich Ihr Vertrauen aus.

Doch ich handelte fahrlässig: Nach meinem Amtsantritt musste ich Zug um Zug erkennen, dass ich der Präsidentschaft nicht gewachsen war – meine Kräfte reichten letztlich nicht aus, um das Präsidentenamt in adäquater Weise zu führen. Ich hatte – so schwer es mir selbst einzugestehen war – meine Leistungsfähigkeit überschätzt. Erschwerend kam hinzu, dass sich meine Partei eher als zusätzliche Belastung denn als Stütze der Regierung erwies; die verpasste Teilnahme an der Neuwahl des Repräsentantenhauses ist wohl das augenfälligste Zeichen der andauernden, schweren Krise des DNC. Wie dem auch sei – ich allein trage die Hauptverantwortung für meine unrühmliche Bilanz.

In diesem Sinne entschuldige ich mich aufrichtig bei allen, die im Januar ihr Vertrauen in mich gesetzt haben, und deren Hoffnungen und Erwartungen bitter enttäuscht wurden. Ich kann das Vergangene nicht ungeschehen machen und lediglich hoffen, dass mein Rücktritt noch rechtzeitig genug erfolgt ist, um der Administration in der verbleibenden Amtsperiode einen wirkungsvollen Neustart zu ermöglichen.

Ich wünsche meiner Nachfolgerin viel Ausdauer, Kraft und Gottes Segen bei ihrer Amtsführung – sie wird ungeachtet ihrer zweifellos vorhandenen Befähigung zur Führung des Präsidentschaft all dies auch brauchen.

God bless you, and may God protect the United States!

Handlung:Malroy geht zügig ab, ohne auf Zurufe und die hektische Aktivität im Saal zu reagieren.
EDMUND S. MALROY [D]
LAWYER IN RETIREMENT
FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

Romy C. Lanter-Davis

Former Vice President of the United States

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4

Mittwoch, 1. April 2009, 22:00

Handlung:muss unwillkürlich klatschen


Auch das Eingestehen von Fehlern zeugt von menschlicher Größe. Der baldigen Nachfolgerin wünsche ich bereits jetzt schonmal viel Erfolg in dem Amt, welches sie bald antreten wird.
Romy Christina Lanter-Davis

XXIII Vice President of the United States
Former Speaker of Congress

Declan Fitch

Governor of Astoria State

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5

Mittwoch, 1. April 2009, 22:06



Statement zur Presidential Adress


Meine Damen und Herren, sehr geehrter Mr. Malroy,

als Vorsitzender der Republican Party möchte ich Ihnen für Ihren künftigen Lebensweg alles Gute wünschen. Auch wenn - wie jeder weiß - meine Partei seit geraumer Zeit diesen Schritt fordert, möchte ich Ihnen für Ihren Mut und die Ehrlichkeit, heute so offen zum Volk zu sprechen, danken.
Ich möchte mir jedoch auch einen kritischen Kommentar erlauben: Sie sagen, Sie haben nur kandidiert, da sich sonst niemand finden ließ! Ich möchte das DNC bitten, in Zukunft nur einen Kandidaten zu nominieren, wenn dieser sich die Arbeit auch in vollem Umfang zutraut. 59 Tage der Tatenlosigkeit hätten uns auch erspart werden können.

Dennoch, Mr. Malroy, danke ich Ihnen im Namen der Republican Party für Ihre Dienste als Senator, Governor und President.

Mit Freundlichen Grüßen

Declan Fitch
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
Father, Husband, Governor, Representative

Xavier X. Xerxes

Nihil fit sine causa.

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6

Mittwoch, 1. April 2009, 22:14

Jemand der zu seinen Fehlern steht und auch die volle Verantwortung für eben jene übernimmt darf nun nicht weiter dafür be- und geschimpft und als Versager und Verlierer tituliert werden. Er geht auch nicht als Gewinner, aber trotzdem als aufrechter und ehrenvoller astorischer Bürger. Meine Hochachtung!

:applaus :applaus :applaus
-- Xavier X. Xerxes --
-- Citizen of the Commonwealth of Hybertina --

Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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7

Mittwoch, 1. April 2009, 22:22

Hochachtung, Mr. Malroy. Sie haben Stärke bewiesen mit diesem Schritt und sind nicht klammheimlich verschwunden. :applaus

Richard D. Templeton

Former U.S. President

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8

Mittwoch, 1. April 2009, 22:24

Mr. Xerxes, sie greifen etwas kurz. Ja, toll, Former President Malroy (schön klingt's) übernimmt jetzt endlich einmal Verantwortung - Albert von Mauerbach pennt aber trotzdem weiter, ohne auch nur einen Handschlag zu tun. Die neue Präsidentin ist seit Tagen schon Acting President und hat bislang nicht im Traum daran gedacht, personelle Konsequenzen in der Administration zu ziehen.

Es bleibt zu hoffen, dass sie das bald tut. Ansonsten muss sich der Kongress damit befassen.

Dieses Desaster jedenfalls beschädigt das Amt des Präsidenten sehr. Der - sich selbst als dieser darstellende! - Notnagel des DNC hätte schon viel früher die heutigen Konsequenzen ziehen müssen. Damit hätte er unserem Land weitaus mehr gedient als mit diesem Theater heute und der letzten Wochen.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (1. April 2009, 22:25)


Herb Saigon

Independent

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9

Mittwoch, 1. April 2009, 22:27

Wahre Größe zeichnet sich dadurch aus, für seine eigenen Fehler einzustehen. President Malroy hat dies in vollem Umfang getan und damit dem Volk bewiesen, daß er keine Person ist, die sich für ihre Taten schämt.
Allerdings wären Taten, die auch tatsächlich stattgefunden hätten, mehr zu begrüßen als ein abschließendes Schuldbekenntnis.

Owner of the Congressional Gold Medal
Former Governor & Senator of the State of Savannah

Xavier X. Xerxes

Nihil fit sine causa.

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10

Mittwoch, 1. April 2009, 22:30

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Mr. Xerxes, sie greifen etwas kurz. Ja, toll, Former President Malroy (schön klingt's) übernimmt jetzt endlich einmal Verantwortung - Albert von Mauerbach pennt aber trotzdem weiter, ohne auch nur einen Handschlag zu tun. Die neue Präsidentin ist seit Tagen schon Acting President und hat bislang nicht im Traum daran gedacht, personelle Konsequenzen in der Administration zu ziehen.


Ja, aber zumindest er (und auch wirklich NUR er) hat Konsequenzen gezogen und Verantwortung übernommen. Wenn auch zu spät, aber er hat. Ich hätte zum Beispiel nicht damit gerechnet, dass der sich hier nochmal blicken lässt. Allein dafür hat er meine Hochachtung verdient. Ich hätte mich nach so einem Desaster lieber klamm und heimlich aus dem Staub gemacht.
Nun liegt es wirklich an der neuen Präsidentin, dass weitere drastische Konsequenzen gezogen werden.
-- Xavier X. Xerxes --
-- Citizen of the Commonwealth of Hybertina --

11

Mittwoch, 1. April 2009, 22:33

Ich begrüße diesen Schritt des Präsidenten. Er tut das, was richtig für das Land ist. Er wendet noch mehr Schaden von seinem Amt ab. Leider macht es die Schäden, die bereits entstanden sind, nicht wett.

Leben Sie wohl, Mr Malroy.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Alexander Xanathos

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12

Mittwoch, 1. April 2009, 22:56

Zitat

Original von Edmund S. Malroy
Ich tat dies, da ich nach dem Rückzug von Governor Caldwell der einzige profilierte Politiker des DNC auf Bundesebene war [...]


Sieht es im Fernsehen und freut sich, dass der Präsident doch noch einen Scherz zum Anlass des Tages gemacht hat ...
Alexander Xanathos
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John E. Prescott

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13

Donnerstag, 2. April 2009, 00:57

Die ehrliche Selbsteinschätzung seiner Zeitressourcen und die Konsequenzen daraus sind anerkennenswert. Schon oft haben sich andere Amtsträger in ähnlichen Situationen selbst etwas vorgemacht. President Malroy hat hier in der Tat Charakter bewiesen und die Bedeutung des Amtes über die Person gestellt. :applaus
John E. Prescott [D-FL]
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (2. April 2009, 00:58)


Caleb McBryde

Assentian Democrat

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14

Donnerstag, 2. April 2009, 01:35

Zuerst moechte ich Former President Malroy zu diesem aufrichtigen Abgang gratulieren. Wie man in Assentia sagt, erfordert es schon einige guts, um sein Scheitern einzugestehen und die notwendigen Konsequenzen selbstaendig zu ziehen.

Des Weiteren moechte ich aber noch auf das schlechte Verhalten der republikanischen Parteifuehrung eingehen. Sie fordert von der Democratic Party eine bessere Vorauswahl, scheint jedoch selbst nicht reflektieren zu koennen, wie ihre eigene Vorauswahl zu den letzten Praesidentschaftswahlen ausgefallen ist.

Former President O'Neill ist noch vor seinem Amtsende und somit auch vor einem Wiederantritt bei einer erneuten Wahl erkrankt und musste sein Amt niederlegen. Der vorgeschlagene Vice-President - Former President Cotton - ist offenbar gaenzlich in der Versenkung verschwunden. Dies zeigt doch, dass niemand bei der Kandidatenauswahl das Glueck gepachtet hat. Unvorhergesehens Scheitern, welches trotz zahlreicher Beteuerungen eintreten kann, ist einfach nicht planbar. Dementsprechend sollte man auch nicht versuchen den schwarzen Peter hin- und herzuschieben.

Ausserdem haette die republikanische Partei mit ihrer Kongressmehrheit ein Impeachmentverfahren anstreben koennen und uns somit eine inaktive Administration ersparen koennen. Dies wurde jedoch auch nicht getan.
Die demokratische Partei selbst haette bis auf den Gang ueber ein Impeachmentverfahren, welches wie gesagt auch durch die republikanische Kongressmehrheit angestrebt werden konnte, gar keine Moeglichkeit den vom Volk gewaehlten President zu entmachten.

Denn eins moechte ich auch nochmal in Erinnerung rufen: Nicht eine Partei, sondern die Waehler, das muendige astorische Volk waehlt den President. Sich darauf beziehend ist der Versuch der Democratic Party die Alleinschuld zu uebertragen nicht nur politisch gesehen unfair, sondern auch einfach nur hanebuechern.

Die republikanische Partei sollte sich besser ueberlegen, was und was nicht, sie als offizielle Statements an die Oeffentlichkeit heraus gibt.

Declan Fitch

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15

Donnerstag, 2. April 2009, 09:27

Da kommt mir doch das Frühstück wieder hoch:

Zitat

Original von Caleb McBryde
Des Weiteren moechte ich aber noch auf das schlechte Verhalten der republikanischen Parteifuehrung eingehen. Sie fordert von der Democratic Party eine bessere Vorauswahl, scheint jedoch selbst nicht reflektieren zu koennen, wie ihre eigene Vorauswahl zu den letzten Praesidentschaftswahlen ausgefallen ist.

Former President O'Neill ist noch vor seinem Amtsende und somit auch vor einem Wiederantritt bei einer erneuten Wahl erkrankt und musste sein Amt niederlegen. Der vorgeschlagene Vice-President - Former President Cotton - ist offenbar gaenzlich in der Versenkung verschwunden. Dies zeigt doch, dass niemand bei der Kandidatenauswahl das Glueck gepachtet hat. Unvorhergesehens Scheitern...


President Cotton hat wärend seiner gesamten Amtszeit (egal wie lange diese auch war) sein Amt wahrgenommen. Natürlich kann man nicht von wenigen Tagen auf vier Monate schließen, aber er hat eben keine negativen Qualitäten bewiesen.
Zudem: Wann und wo ist Jerry Cotton denn in der Versenkung verschwunden. Mr. Cotton lebt noch heute, und dass er sich nach einer langen und anstrengenden Polit-Karriere nun zur Ruhe setzt ist ja wohl verständlich. Er tut dies wenigstens erst nach seiner Entlassung aus dem Amt.


Zitat

Original von Caleb McBryde
Ausserdem haette die republikanische Partei mit ihrer Kongressmehrheit ein Impeachmentverfahren anstreben koennen und uns somit eine inaktive Administration ersparen koennen. Dies wurde jedoch auch nicht getan.

Denn eins moechte ich auch nochmal in Erinnerung rufen: Nicht eine Partei, sondern die Waehler, das muendige astorische Volk waehlt den President. Sich darauf beziehend ist der Versuch der Democratic Party die Alleinschuld zu uebertragen nicht nur politisch gesehen unfair, sondern auch einfach nur hanebuechern.


?(
Ich bitte Sie, Mr. McBryde, das ist doch lächerlich. Hätten wir den Willen des Volkes nicht akzeptiert, hätten wir Mr. Malroy schon vor Wochen impeacht! Darum geht es aber nicht! Wer dem Volk erzählt, er könne dieses Land regieren, wer einen der aktivsten Präsidenten underer Geschichte abwählt und selbst Präsident wird, sollte sich nicht aus der Verantwortung stehlen, schon gar nicht mit dem Argument "man kann mich ja abwählen".
Eine Präsidentschaftswahl ist kein Schönheitswettbewerb! Wer sich wählen lässt sollte schon bereit und in der Lage sein das Land 4 Monate lang gewissenghaft zu führen. Notlösungen bringen keinem etwas! Und auch wenn ich nicht glaube, dass Bob O'Neill der Maßstab der Aktivität ist - nicht jeder hat diese Kraft - sollte ein Präsident sich schon um sein Land kümmern. Und mit einer Notlösung - dank Mehrheiten im Volke - eien präsidenten wie O'Neill abzuwählen ist nicht in Ordnung.
Entweder ein Präsident meint es ernst, oder er lässt es sein, aber bei einer Wahl geht es nicht nur um den Platz im Geschichtsbuch!!
R.I.P.
DECLAN FITCH
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16

Donnerstag, 2. April 2009, 15:57

Ein zu erwartender Schritt - schade, dass sich President Malroy übernommen hat.

Ich wünsche Ihm in auf seinem weiteren Weg viel Erfolg!
Benjamin McNamara
Former Governor of the Commonwealth of Hybertina

17

Donnerstag, 2. April 2009, 17:54

Mr McBryde macht sich in der Tat lächerlich. Die Republican Party mag im letzten House of Rep die Mehrheit gestellt haben, daraus aber eine Verpflichtung der Republican Party zur Einleitung eines Impeachments zu machen ist in meinen Augen hanebüchen. Es gab zwei Abgeordnete und zwei Senatoren des DNC die durchaus selbst den Antrag hätten stellen können. Leider hatte man im Laden der Demokraten aber nicht den Mum dem eigenen Präsidenten das Messer an die Brust zu setzen.

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John E. Prescott

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18

Donnerstag, 2. April 2009, 18:08

Zitat

Original von Declan Fitch
Eine Präsidentschaftswahl ist kein Schönheitswettbewerb! Wer sich wählen lässt sollte schon bereit und in der Lage sein das Land 4 Monate lang gewissenghaft zu führen. Notlösungen bringen keinem etwas! Und auch wenn ich nicht glaube, dass Bob O'Neill der Maßstab der Aktivität ist - nicht jeder hat diese Kraft - sollte ein Präsident sich schon um sein Land kümmern. Und mit einer Notlösung - dank Mehrheiten im Volke - eien präsidenten wie O'Neill abzuwählen ist nicht in Ordnung.
Entweder ein Präsident meint es ernst, oder er lässt es sein, aber bei einer Wahl geht es nicht nur um den Platz im Geschichtsbuch!!


Hier wird sehr deutlich, worum es den Republikanern eigentlich geht: Sie fühlen sich nach wie vor von der Geschichte/dem Schicksaal/was auch immer ungerecht behandelt, daß Präsident O`Neill gegen Malroy verloren hat, obwohl der doch ein so aktives strahlendes Vorbild für Astor war... Das O`Neill aktiv war - und auch aktiver als Malroy - daran zweifelt niemand, aber genau daraum sollten sich ihre Parteistrategen fragen, warum sie dennoch keine Mehrheit hinter ihn bringen konnten und das nachdem sie zwei Monate vorher die Repräsentantenhauswahlen gewonnen hatten, also von einer schweigenden demokratischen Mehrheit nicht die Rede sein konnte. Die Wechselwähler haben die Wahl entschieden und die wollten eine zweite Amstzeit nicht.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



19

Donnerstag, 2. April 2009, 18:09

Wollen wir die Wahlviehdiskussion wieder beginnen.............. 8) :devil

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Declan Fitch

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20

Donnerstag, 2. April 2009, 18:16

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Wollen wir die Wahlviehdiskussion wieder beginnen.............. 8) :devil

Bloß nicht!!!
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