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Republican Primaries December 2010 Coverage - Savannah
Jeffrey Baker: Guten Tag, und willkommen zu den Lynx Nachrichten, ich bin Jeffrey Baker.
Abigail Shaw: Und ich bin Abigail Shaw.
Jeffrey Baker: Nach dem Ausscheiden des Sprechers des Repräsentantenhauses Warren Byrd sind die republikanischen Primaries nunmehr ein Duell zwischen dem amtierenden Vizepräsidenten Paul Cunningham und der Senatorin von Assentia Ashley Fox.
Abigail Shaw: Die letzte Vorwahl in Assentia hat Fox mit Abstand gewonnen und liegt somit in Führung vor ihrem Konkurrenten Cunningham. Cunnigham konnte mit Chan Sen und Hybertina bislang zwei Staaten gewinnen, darunter seinen Heimatstaat, Fox hingegen ihren Heimatstaat Assentia sowie Freeland und New Alcantara.
Jeffrey Baker: Savannah ist eine republikanische Hochburg. Im Südstaat versammelt im Gegensatz zu den Ostküstenstaaten Freeland und Astoria State eine deutlich konservativere Klientel. Wäre Warren Byrd zu dieser Vorwahl angetreten, er hätte sicherlich gute Chancen gehabt, einen Großteil der Stimmen in seinem Heimatstaat zu gewinnen.
Nun aber werden die Republikaner Savannahs zwischen der eher liberalen Senatorin Fox und dem konservativeren Vizepräsidenten Cunningham zu entscheiden haben. Letzterer kann damit rechnen, viele Stimmen, die dem Sprecher des Repräsentantenhauses Byrd zugerechnet wurden, zu gewinnen. Senator Fox hingegen wird es schwer haben, die überwiegend konservativ eingestellte Klienten für sich zu gewinnen. Sie dürfte ihre Stimmen vor allem in den nördlichen Wahlkreisen an der Grenze zu Astoria State sammeln.
Doch schauen wir uns die Ergebnisse aus Astors jüngstem Bundesstaat näher an:
Abigail Shaw: Das Ergebnis ist erstmals bei diesen Vorwahlen sehr deutlich. Mehr als zwei Drittel aller Wähler haben für den amtierenden Vizepräsidenten Cunningham gestimmt. Nur eine Minderheit von etwa einem Drittel votierte für die Senatorin von Assentia, Fox.
Wie zu erwarten war, gewinnt Cunningham eine breite Mehrheit vor allem im Zentrum, im Westen und im Süden Savannahs. Demgegenüber kann Fox lediglich die nördlichen Wahlkreise und einige Städte an der Ostküste gewinnen. Cunningham hat in den ländlicheren Gegenden anscheinend sehr vom Ausscheiden des Sprechers des Repräsentantenhauses Byrd profitiert, der hier seine home base hat.
Jeffrey Baker: Die Deutlichkeit des Ergebnisses in Savannah überrascht und hält das Rennen um die republikanische Nominierung mehr als spannend. Die Tendenz war schon vorher erkennbar, dennoch erweist sich Paul Cunningham als erster großer Profiteur des Ausstiegs von Kongresspräsident Warren Byrd. Er kann erneut die Stimmen, die ansonsten wohl auf Byrd entfallen wären, in der großen Mehrheit auf sich vereinen, und wird einiges an Delegiertenstimmen hinzugewinnen.
Abigail Shaw: Savannah entsendet 300 Delegierte zur Republican National Convention: Davon entfallen 96 auf Ashley Fox und 204 auf Paul Cunningham.
Die Deutlichkeit des Ergebnisses in Savannah katapultiert Paul Cunningham jetzt auch bei der Zahl der Delegiertenstimmen wieder vor Ashley Fox.
Vizepräsident Cunningham liegt aktuell mit 37 Delegiertenstimmen vor seiner Herausforderin. Damit ist das Rennen weiterhin völlig offen. Die republikanische Nominierung für das Amt des Präsidenten wird also erst in Astoria State und Peninsula entschieden werden.
Jeffrey Baker: Vizepräsident Paul Cunningham geht mit einem kleinen Vorsprung in die beiden letzten Vorwahlen. Astoria State und Peninsula gehören zu den bevölkerungsreichsten Bundesstaaten. Es sind noch 1.200 Delegiertenstimmen zu vergeben, so dass beide Kandidaten noch eine reelle Chance auf die Nominerung haben. Schon heute Abend werden wir mehr wissen, wenn Astoria State entschieden hat.
Abigail Shaw: Nun zu den weiteren Nachrichten des Tages.
Der Trainer der Savannah Kings durfte am Wochene erstmal seit einigen Spieltagen wieder jubeln. Seine ASL-Elf gewann gegen...