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Freitag, 12. Dezember 2014, 21:31

H.R. 2014-136 No First Strike Bill


The President of Congress


Honorable Members of Congress!


Der Congressman from Hudsonboro, AS, Mr Jake Smith, hat folgenden Entwurf eingebracht.

Der Antragsteller hat das erste Wort.

Die Aussprachedauer wird vorerst auf 96 Stunden festgelegt.
Sie kann bei Bedarf verlängert oder vorzeitig beendet werden.



________________________________________________________
Clark
Speaker of the House of Representatives




No First Strike Bill

An Act to limit the options of the nuclear forces of the United States at a reasonable level

Section 1 - Amending the Nuclear Strike Act
In Article 2, Section 2 des Nuclear Strike Acts wird eine Subsection 4 eingefügt:
(4) Ein Nuklearkommando kann nicht eingerichtet werden, solange das Territorium der Vereinigten Staaten nicht mit einer nuklearen Waffe angegriffen wurde. Ein Nuklearkommando kann nicht mit dem Ziel eingerichtet werden, nukleare Waffen gegen einen Staat einzusetzen, der nicht selbst im Besitz nuklearer Waffen ist, es sei denn, es kann über den berechtigten Zweifel hinaus vermutet werden, dass dieser Staat in irgendeiner Weise die Verfügungsgewalt über Nuklearwaffen besitzt. Ebenso unzulässig ist die Einrichtung eines Nuklearkommandos mit dem Ziel des Einsatzes nuklearer Waffen gegen einen Staat, der nicht Konfliktpartei oder Verbündeter einer Konfliktpartei ist, von der eine ernstzunehmende, nicht anders abwendbare Bedrohung für die Sicherheit der Vereinigten Staaten ausgeht.



Section 2 - Coming into force
Das Gesetz tritt entsprechend der verfassungsrechtlichen Bestimmungen in Kraft.

David J. Clark (D-NA)

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »David Clark« (12. Dezember 2014, 23:55) aus folgendem Grund: Dopplung entfernt.


Jake U. Smith

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2

Freitag, 12. Dezember 2014, 21:43

Mr. Speaker, Honorable Members of Congress,

unter Former President Varga wurde der Verzicht der Vereinigten Staaten auf einen nuklearen Erstschlag abgeschafft.
Dies war ein grober Fehler - die konventionelle Kriegsführung wurde inzwischen soweit verbessert dass die Vereinigten Staaten im Falle eines Angriffes mit Marineeinheiten
diese dennoch besiegen können. Die Vereinigten Staaten sind dazu in der Lage innerhalb weniger Minuten eine gesamte Flotte mit Konventionellen Raketen bzw. Marschflugkörpern unter Beschuss zu nehmen.
Daher erübrigt sich die Notwendigkeit eines Nuklearen Erstschlages in diesem Bereich.
Weiters ist zu beachten das die Notwendigkeit eines Nuklearen Schlages nicht notwendig ist solange man der Bedrohung mit konventionellen Mitteln entgegentreten kann.

Aus diesen Gründen bitte ich die Ehrenwerten Mitglieder des Kongresses um ihre Zustimmung zu dieser Bill.
Jake U. Smith

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Timothy Ford

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Freitag, 12. Dezember 2014, 21:48

Handlung: Wundert sich das Clark den Antrag 2 mal verliest. Beim.2ten.Mal.sogar mit: Ich beantrage...

Mr. Speaker,
was soll den USA denn noch alles geschehen? Erst ein unseliger Entwurf zum Wahlamt und jetzt das. Aber zurück zum Thema.

Geht es nach Congresman Smith, soll sich Astor selber seine Eier abschneiden. Wir sollen eine Waffe bändigen die in der Lage ist einen Krieg schnell umd schmerzlos zu beenden. Wie viele Astorische Soldaten sollen ihr Leben lassen bis man merkt: Atomwaffen sind.Ja doch ganz Gut. Denn das sind sie! Sie beenden einen Krieg in Minuten und retten unzähligen Astorischen Soldaten das leben! Ich rufe alle Mitglieder des Kongresses dazu auf, diese unselige Vorlage abzulehnen

Jake U. Smith

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Freitag, 12. Dezember 2014, 21:52

Mr. Speaker,

was von Congressman Ford nicht bedacht wird ist folgende Tatsache:
Man muss vom Militärischen Bereich auch an den Zivilen Bereich denken. Mit der Zündung eines einzelnen Nuklearen Sprengkopfes löschen wir bewusst Menschenleben aus.
Kinder, alte, Kranke oder schlicht gesagt: Unschuldige. Wir löschen mit der Zündung eines Sprenkopfes Leben von Unschuldigen aus. Das ist nicht hinnehmbar.
Dann sind noch die Restfolgen wie der Fallout und Krankheiten durch die Strahlenbelastung zu bedenken. Das ist nicht hinnehmbar.
Jake U. Smith

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Timothy Ford

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5

Freitag, 12. Dezember 2014, 21:57

Mr. Speaker,
das mag sein. Aber in meinen Augen steht die Nationale Sicherheit über anderen Dingem. Außerdem: Wenn wir von einem anderen Land attakiert werden hat dieses Land mit Konsequenzen zu rechnen. Kriege fordern Zivile Opfer. Zivilisten werden unfreiwillig zu Soldaten bspw. Sollen wir also auch das verbieten?

Jake U. Smith

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6

Freitag, 12. Dezember 2014, 22:04

Mr. Speaker,

nationale Sicherheit kann auch ohne nukleare, biologische und chemische Kampfstoffe gewährleistet werden.
Außerdem können Kriege auf konventionelle Weise gewonnen werden.
Außerdem: Das Zivilisten zu Soldaten werden leugnet niemand, jedoch nicht alle.
Es bleiben in jedem Falle Zivilisten über. Außerdem:
Es ist ein Armutszeichen wenn wir gegen ein Land ohne Möglichkeit zur Gegenwehr bei der Nutzung von Atomaren Kampfstoffen sofort mit Bomben und Interkontinentalraketen um uns Werfen.
Jake U. Smith

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Freitag, 12. Dezember 2014, 22:04

Mr. President,

Ich bin klar dagegen, der Antrag ist schlich sinnlos und bringt Astor wieder in die Rolle einer "Pussy".
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Freitag, 12. Dezember 2014, 22:06

Mr. Speaker,
ein Land das angegriffen wird hat das Recht.sich mit allen Mitteln zu verteidigen. Wir wollen unsere Bevölkerung schützen oder? Atombomben tun das. Sie beenden einen Krieg ohne viel Astorisches Blut das vergossen wird

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Samstag, 13. Dezember 2014, 00:03

Handlung:lässt das Mikrofon des Präsidiums auf eine Störung überprüfen, die nach ein paar Minuten behoben ist

Mr President,
Verteidigung bedeutet zielgerichtet zu agieren. Atomwaffen sind nicht effizient, sind nicht zielgerichtet, sind nicht sinnvoll. Sie beenden keinen Krieg, sie töten Zivilisten und zerstören ganze Landstriche auf Ewigkeit.
Ein verbindlicher, gesetzlich verankerter Erstschlagverzicht ist sinnvoll, ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Astor braucht die Bombe nicht.

David J. Clark (D-NA)

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Samstag, 13. Dezember 2014, 09:49

Mr. Speaker,

ich halte es hier wie folgt mit SoD & SoS Chamberlain, der richtigerweise ausführte: (Hervorhebungen von mir)

Zitat

Viel wichtiger wäre die Abschaffung der Atomwaffen. Wer mich von früher
kennt, weiss, dass ich ein Befürworter für die Abschaffung von
Atomwaffen bin. Natürlich ist sowas möglich. Wer Atomwaffen hat, lässt
sie unter internationaler Aufsicht verschrotten und weg sind sie. Dann
gibt es vielleicht noch irgendeinen kleinen Schurkenstaat, der ein paar
Sprengköpfe hat. Im globalen Kontext ist das nicht mehr als lästig und
in einer Kommandoaktion kann man die dem immer noch mit konventionellen
Mitteln zerstören.



Mit Atomwaffen lässt sich eine krasse konventionelle Unterlegenheit auf
einfachste Weise ausgleichen, insbesondere im Marinebereich. Eine
Flugzeugträgerkampfgruppe kann so auf der Stelle vernichtet werden. Doch
damit öffnet man die Büchse der Pandora - möglicherweise ist ein
nuklearer Dominoeffekt die Folge und die Welt wird in einem nuklearen
Holocaust vernichtet. Ein Erstschlag ist also brandgefährlich.




Astor hat einen atomaren Erstschlag zur Ausgleichung einer krassen
Unterlegenheit im Marinebereich nicht nötig,
weil wir in der Lage sind,
innert kürzester Zeit simultan Tausende von konventionellen
Marschflugkörpern auf eine Flotte abzuschiessen und diese durch die
schiere Menge der eingesetzten Waffen definitiv zu zerstören.
Aufgrund dieser Argumentation kann ich mich anschließen. Möchte jedoch nachfragen, ob dies nicht zu sehr in die Exekutive eingreift und würde hierzu gerne den Congressman Smith befragen.

Oder um es für das Niveau des Congressman aus Assentia zu formulieren: Astors Eier sind dick genug. Denn wer solche hat braucht nicht auf dicke Hose machen.
Die Variante für Laurentiana: Sie wissen gar nicht, wen ich schon mit meiner Pussy so richtig klein gekriegt habe.

Ich bitte aber meine beiden Kollegen in Zukunft auf ein angemesseneres Niveau zurückzukehren.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (13. Dezember 2014, 09:49)


Natalie Holland

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Samstag, 13. Dezember 2014, 09:50

Mr. President,

wie der Congressman aus Astoria State bereits zutreffend aufgezeigt hat, ist auf Grund der geostrategischen Lage der Vereinigten Staaten sowie einer diese sinnvoll ausnützenden konventionellen Verteidigungsstrategie ein erfolgreicher Angriff auf das Territorium der Vereinigten Staaten mit konventionellen Kampfmitteln de facto unmöglich.

Welchen Nutzen bringt es uns also, einem bereits vor unseren Landesgrenzen sicher zurückzuschlagenden potenziellen Angreifer einen nuklearen Erstschlag - sei es gegen seine Truppen oder gar gegen sein Territorium - anzudrohen? Gar keinen.

Im Gegenteil, mit der Drohung eines nuklearen Erstschlages in Reaktion auf einen konventionellen Angriff demonstrieren die Vereinigten Staaten lediglich ihre Bereitschaft, jederzeit völlig grundlos eine Spirale der globalen Vernichtung in Gang zu setzen, an deren Ende mit höchster Wahrscheinlichkeit das Ende der menschlichen Zivilisation stehen wird, wie wir sie kennen.

Mit der Rücknahme des gegenüber der internationalen Staatengemeinschaft ausgesprochenen Erstschlagsverzichts hat Former President Márkusz Varga aus rein irrationaler Kraftmeierei der Sicherheit der Vereinigten Staaten schwer geschadet, indem er deren Ansehen als zwar wehrhafter, aber berechenbarer weil vernunftbestimmt handelnder globaler Akteur zerstört und damit zahlreiche bis heute andauernde Gegenprovikationen seitens anderer Großmächte mit heraufbeschworen hat.

Es ist an der Zeit, solchem sicherheitspolitischem Harakiri einen Riegel vorzuschieben, im Interesse der Sicherheit der Vereinigten Staaten. Ich werde dem Gesetzesvorschlag daher zustimmen.
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Timothy Ford

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Samstag, 13. Dezember 2014, 09:59

Mr. Speaker,
Ein Angriff mit A-Bomben ist das beste was uns passierrn kann. Astorisches Leben wird so geschützt. DENN: Ein mit Atombomben angegriffener Gegner wird aufgeben um weitere Verluste zu vermeiden

Natalie Holland

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Samstag, 13. Dezember 2014, 10:09

Mr. President,

ich weiß nicht, ob ich den Congressman aus Assentia um seine Naivität beneiden oder ihn für diese bemitleiden soll. Ein Nuklearschlag in Reaktion auf einen Angriff mit konventionellen Kampfmitteln würde in Wahrheit nicht etwa die sofortige Kapitulation des Angreifers zur Folge haben, sondern einen seinerseits ausgeführten nuklearen Gegenschlag.

Wie ich bereits sagte, aber dass der Congressman aus Assentia seine Hörgeräte gerne auf seinem Nachtschränkchen liegen lässt, ist ja bekannt: Auf Grund der geostrategischen Lage der Vereinigten Staaten sowie einer auf diese abgestimmten Verteidigungsstrategie ist eine Invasion der Vereinigten Staaten schlichtweg unmöglich.

Warum also sich die Option offen halten, einen ohnehin zum Scheitern verurteilten Invasionsversuch mit einem Nuklearschlag zu beantworten? Der wie gesagt nicht die Kapitulation des Gegners zur Folge haben wird, sondern einen massiven Nuklearschlag gegen die Vereinigten Staaten? Der im Ergebnis nicht nur unser Land, sondern auf Grund seiner globalen Folgen - radioaktive Verstrahlung, nuklearer Winter etc. - das Angesicht der ganzen Welt unwiederbringlich zerstören würde?
U.S. Senator for Serena


Timothy Ford

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Samstag, 13. Dezember 2014, 10:22

Handlung: Setzt.sich seine Lesebrille auf, um das Protokoll zu.lesen

Mr. Speaker,
Eben: unsere Geopolitische Lage. Dadurch wird KEIN Gegner einen Nuklearschlag zurück anwenden

Natalie Holland

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Samstag, 13. Dezember 2014, 10:37

Mr. President,

vor einem Angriff oder Gegenangriff mit strategischen Nuklearwaffen ist kein Land der Welt sicher.

Aktuell stellen sich einem potenziellen Angreifer zwei Möglichkeiten:

Erstens der Versuch einer Invasion der Vereinigten Staaten mit konventionellen Truppen. So ein Unternehmen wäre, wie bereits wiederholt gesagt, zum Scheitern verurteilt.

Oder zweitens ein nuklearer Erstschlag, welcher aber in Konsequenz des nuklearen Zweitschlages seitens der Vereinigten Staaten seine völlige eigene Vernichtung zur Folge hätte.

Es gibt keinerlei vernünftigen Grund für die Vereinigten Staaten, als Reaktion auf einen konventionellen Angriff einen nuklearen Erstschlag anzudrohen. So etwas schadet unserer Sicherheit, anstatt sie verbessern. Denn es lässt die Vereinigten Staaten als schlicht irrationalen und unberechenbaren globalen Akteur erscheinen, der bereit wäre, zur "Vergeltung" für einen sowieso aussichtslosen Invasionsversuch einen Nuklearkrieg auszulösen, an dessen Ende nicht nur sein Gegner, sondern auch er selbst und mit ihnen die ganze Menschheit vernichtet wäre.
U.S. Senator for Serena


Timothy Ford

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Samstag, 13. Dezember 2014, 10:49

Mr. Speaker,
Offensichtlich kann ich die Senatorin für Serena nicht überzeugen mit Nay zu stimmen
Ich belasse sie daher in ihrem Irglauben

Wesley Marcel Martin

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Samstag, 13. Dezember 2014, 11:51

Mr. President, Mr. Speaker, Honorable Members of the Congress,

die Vereinigten Staaten von Astor haben sich auch viele Pflichten auferlegt, als sie bestimmt haben Atommacht zu werden, u.a. den Einsatz nuklearer Waffen nicht bei jedem konventionellem Angriff allein zu bedenken, geschweige denn Auszuführen. Ich kann meiner Kollegin aus Serena nur zustimmen, ein Nuklearer Erstschlag ist tödlich und die Einstellung: "Wer zuerst schießt stirbt als zweiter", kann nicht ernsthaft die Lösung für das Problem sein. Allein die Folgen eines Einsatzes von Atomwaffen sind unberechenbar auch wir können von dem nuklearen Fallout betroffen sein, so auch unsere Freunde und Verbündeten. Eine nukleare Verseuchung die wir, die Vereinigten Staaten von Astor, zu verantworten hätten.

Atomare, Biologische und Chemische Waffen sollten, wenn man sie sich überhaupt zulegt, wogegen ich eigentlich bin, allein der Abschreckung dienen und nicht eingesetzt werden, denn sie lösen unberechenbares, unmenschliches und besonders überflüssiges Leiden aus. Einen einzelnen Trupp Soldaten kann man schwer mit einer Atombombe treffen ohne dabei die Zivilisten drumherum zu töten. Ich schließe mich daher dem Antrag an und bitte Sie alle Auch für die Vernunft dieses Antrages zu stimmen.

"Für die Freiheit ist kein Opfer zu Groß"

Jake U. Smith

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Samstag, 13. Dezember 2014, 12:23

Mr. Speaker,

Congresswoman Laval, aus meiner Perspektive heraus wird mit dem Antrag nicht zu weit in die Exekutive eingegriffen.
Der Nuklare Schlag wird nicht als ganzes abgeschafft, sondern nur die für einen Nuklearen Schlag zu erfüllenden Bedingungen werden um einiges verschärft.
Jake U. Smith

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Adam Denton

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Samstag, 13. Dezember 2014, 13:07

DENN: Ein mit Atombomben angegriffener Gegner wird aufgeben um weitere Verluste zu vermeiden

Mr. Speaker,

rein aus interesse: Würde der Congressman aus Assentia dafür plädieren, aufzugeben, wenn die United States von einer Atomwaffe getroffen werden?
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.

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Samstag, 13. Dezember 2014, 13:37

Mr. Speaker,
Ja. So werden weitere Verluste vermieden