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Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Lynx News« (21. Juli 2009, 00:49)
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Original von Lynx News
Catie: Was hielten Sie von einem Speaker McBryde, den Governor Fitch einfordert?
Templeton: Die Personalie McBryde ist absolut indiskutabel, nachdem dieser bereits während seiner letzten Mitgliedschaft im House of Representatives auf ganzer Linie versagt hat. Mit seinen personellen Vorstellungen macht sich Mr. Fitch gegenwärtig mehr als lächerlich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (21. Juli 2009, 03:10)
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... hat sich der Senatspräsident, Richard Templeton, zum mehr als ungewöhnlichen Auftritt des nominal Parteiunabhängigen Gouverneurs von Astoria State, Declan Fitch, geäußert...
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Es ist doch ganz offensichtlich: Er hat bereits von Anfang an geplant, einen Kandidaten der Democratic Party als Speaker zu unterstützen.
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Wenn Mr. Fitch meint, er könnte den von ihm - übrigens sehr zurecht - hochgelobten Speaker Hadley nur deswegen nicht bei einer Wiederwahl unterstützen, weil er einer bestimmten Partei angehört, dann soll er das eben nicht tun.
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Letzten Endes sollte Mr. Fitch ebenso wie die Demokraten beachten: Die Republianer haben eine relative Mehrheit der Wählerstimmen erhalten. Somit haben weder die Demokraten und noch Mr. Fitch ein natürliches Anrecht auf die Position des Speaker of the House.
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Die Personalie McBryde ist absolut indiskutabel, nachdem dieser bereits während seiner letzten Mitgliedschaft im House of Representatives auf ganzer Linie versagt hat.
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Danke, Catie. Kommen wir nun zum Sport...
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Zunächst dürfte wohl wirklich JEDEM klar sein, dass sowohl Republikaner als auch Demokraten sicherlich gerne den siebten Sitz im Repräsentantenhaus gewonnen hätten.
Jedwede Freude meinerseits, dass die Demokraten diesen nicht gewonnen haben, wird jedoch dadurch egalisiert, WER ihn gewonnen hat. Ich halte Mr. Fitch für einen großspurigen Populisten und aalglatten Machtpolitiker, mithin das mit weitem Abstand unangenehmste Individuum in der astorischen Politik. Entsprechenden Wert würde ich auf Mr. Fitch als Mitglied der republikanischen Fraktion im Kongress legen - gar keinen.
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Sein Größenwahn zeigt sich bereits darin, quasi als erste "Vor-Amtshandlung" das komplette Kongresspräsidium besetzen zu wollen. Eine Anmaßung insbesondere auch insofern, als dass er dem Senat, für den er bereits einen Präsidenten ausgewählt hat, überhaupt nicht angehört. Die Frage nach einer paritätischen Besetzung des Kongresspräsidiums betrifft jene Parteien, die in beiden Häusern vertreten sind, also Republikaner und Demokraten. Kommt zwischen ihnen keine Einigung zu Stande, bleibt es den Demokraten nach wie vor unbenommen, nach einer Mehrheit für einen demokratischen Abgeordenten als Präsident des Repräsentantenhauses zu sondieren. Und erst an dieser Stelle kommt Mr. Fitch überhaupt ins Spiel.
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Schließlich sei noch bemerkt, dass die Demokraten ihre Abwesenheit aus dem Repräsentantenhaus in den vergangenen vier Monaten ganz allein und selbst verschuldet haben. Sämtliche daraus entstandenen Nachteile für die Demokratie gehen somit zu ihren Lasten.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Die Frage nach einer paritätischen Besetzung des Kongresspräsidiums betrifft jene Parteien, die in beiden Häusern vertreten sind, also Republikaner und Demokraten.
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Original von Norman Howard Hodges
Wo bitte hat Mr. Fitch gesagt, dass er das komplette Kongresspräsidium besetzen will? Lernen Sie erstmal lesen, bevor Sie den Mund aufmachen.
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Ihr Demokratieverständnis entspricht dem, was ich ansonsten von Ihrem dummen Geschwätz halte.
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Original von Charlotte McGarry
In der Tat, Ihr Demokratieverständnis ist mangelhaft: Governor Fitch genießt nicht weniger Rechte als jeder andere gewählte Abgeordnete des Kongresses. Wenn Ihnen das nicht passt, hätte Ihre Partei ihre rechte Flanke besser schützen müssen. Sämtliche daraus entstandenen Nachteile für die Republikaner gehen somit zu ihren Lasten.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Es wird wohl auf ewig Ihr Geheimnis bleiben, woraus Sie das Recht eines Hinterbänklers im Repräsentantenhaus ableiten, das Präsidium des Senats umzubesetzen.
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Und im Übrigen zielt Mr. Fitch mit seinem geschmacklosen Populismus und seiner unverantwortlichen Rückschrittlichkeit auf gesellschaftliche Elemente als Wähler, als deren Vertreter die Republikanische Partei sich überhaupt nicht versteht.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Und im Übrigen zielt Mr. Fitch mit seinem geschmacklosen Populismus und seiner unverantwortlichen Rückschrittlichkeit auf gesellschaftliche Elemente als Wähler, als deren Vertreter die Republikanische Partei sich überhaupt nicht versteht.
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Original von Caleb McBryde
Setzen Sie sich einmal mit der juengeren Geschichte Ihrer eigenen Partei auseinander.
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Original von Quinn Michael Wells
Und das muss man doch kritisieren, wir dürfen uns doch nicht schon wieder international lächerlich machen.
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In dem wir beispielsweise die Todesstrafe beibehalten? Aus keinem anderen demokratischen Land ist mir diese drakonische Strafe bekannt. Nur die USA ist aufgrund der Republican Party immer noch im Mittelalter, wenn es darum geht.
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Original von Quinn Michael Wells
Und überhaupt, Miss McGarry, es geht nicht nur um den Todesstrafen-Themenkomplex
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auch die Außenpolitik ist wichtig
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Und ein angedachter CoN-Austritt wäre für Astor außenpolitisch wohl das Ende.
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Und das muss man doch kritisieren, wir dürfen uns doch nicht schon wieder international lächerlich machen.
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