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Cape Burnham | Hope on Defense Policy

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John Nathan Hope

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1

Dienstag, 8. März 2011, 15:55

Hope on Defense Policy

Handlung:In Cape Burnham tritt John Nathan Hope auf einer Veranstaltung für Angehörige des Militärs und ihre Familien auf, die ein alter Freund aus seiner Zeit in der Wirtschaft organisiert hat. John Nathan Hope ist nicht als Experte für Außen- oder Verteidigungspolitik bekannt - und so spricht er auch hier zunächst über andere Themen: Handwerklich ordentliche Legislativarbeit, seine Kritik am Verhalten von Sen. Jameson (Dem), und Transparenz der Regierungsarbeit. In diesem Zusammenhang kommt Hope dann aber doch noch auf die Außen- und Verteidigungspolitik zu sprechen:


Der Beschluss unseres Präsidenten, den First Strike Ban zu annulieren, kam für viel überraschend. Das ist nicht gut. Das Überraschungsmoment hat in der Militärstrategie seinen berechtigten Platz. Nicht aber in der Kommunikation mit den Bürgern der Vereinigten Staaten von Astor. Ohne eine vorgehende öffentliche Diskussion, ohne eine irgendwie geartete Vorbereitung der Öffentlichkeit auf diesen Schritt - das war sicher kommunikativ ein großer Fehler.

Etwas merh Fingerspitzengefühl wäre hier angebracht gewesen. Deutlich mehr Fingerspitzengefühl, möchte ich sagen.

Etwas mehr Fingerspitzengefühl wäre aber auch bei denen gefragt, die jetzt aufgeregt hin- und herspringen und im Präsidenten einen Kriegstreiber erkennen. Das ist natürlich auch Unsinn.

Ich bin für eien Außenpolitik mit Fingerspitzengefühl - nach innen zu unseren Bürgern und auch den angehörigen des Militärs - únd ebenso nach außen in Richtung unserer Verbündete - und unserer Feinde. In ezug auf letzere dürfen es ja durchaus kraftvolle Fäuste sein, abber sie sollten mit Bedacht bewegt werden.

Als Congressmen werde ich für eine solche Außenpolitik mit FIngerspitzengefühl eintreten - umsetzen muss die aber die Exekutive. Ihr sollte man hier auch den nötigen Spielraum belassen. Ich will keinen Congress, der dem Präsidenten in jede Entscheidung hineinredet. Er ist gewählt für diesen Job, also sollten wir ihn diesen Job - im Rahme der Verfassung - machen lassen. Ich persönliche halte den jüngsten Schritt für eher unklug - halte auch konventionelle Verteidigung für einen wichtigen Pfeiler.

DieGesetzesinitiaitve von Sen. Wells lehne ich aber ebenso ab. Der Gesetzentwurf oder besser: Die vier Gebote - gehen an der Differenziertheit der außenpolitischen WIrklichkeit vorbei. Man kann sich nicht generell zur Utnerstützung anderer Staaten in Krisenzeiten verpflichten. WO kommen wir da hin? Man kann nicht generell in jedem Staatenbund mitarbeiten. Wo kommen wir da hin? Man kann nicht generell um ein gutes Verhältnis zu allen bemüht sein - es sei denn man interpretiert es so weich, das man es auch nicht beschließen kann. Diesen "Everybody's Darling"-Antrag lehne ich deshalb ab und gehe auch davon aus, dass er im Kongress keine große Chance hat.

Meine Damen und Herren,

ich bin gespannt auf die öffentliche Diskussion um diese Vorgänge. Besser wäre es gewesen, erst zu diskuttieren und dann zu entscheiden. Nunja. Sie alle wissen, dass ich kein Experte auf diesem Gebiet bin, da gibt es andere. Aber ich hoffe ich konnte vermitteln: Ich werde mich deshalb nicht heraushalten oder mich zurücklehnen in solchen Fragen. Ich beziee Stellung - ich arbeite mich ein, ich verteidige Positionen. Dafür bitte ich um Ihre Stimme für meine Kandidatur.
____________________
John Nathan Hope

2

Dienstag, 8. März 2011, 16:09

Angesprochen auf die verteidigungspolitische Rede von Mr. Hope äußerte sich die hybertinische Senatskandidatin Amanda Zornek gegenüber der Presse:


Ich gebe Mr. Hope weitgehend recht. Präsident Cunningham hätte die Öffentlichkeit und durchaus auch den Kongress einbinden sollen, bevor er einen Schritt von solch fataler Signalwirkung macht. Gewiss hat Mr. Hope auch recht, wenn er den Ton moniert, in dem die gegenwärtige Debatte um die Nuklearwaffenpolitik geführt wird. Auf der einen Seite gehören hohe Wogen aber durchaus zur Politik dazu. Auf der anderen Seite sollte Polemik niemals nur um der Polemik willen getätigt werden, sondern als ein Mittel der sachlichen Zuspitzung verwand werden. Soweit ich mich in der Debatte an polemischen Exzessen beteiligt habe, so war es in diesem Sinne: um zuzuspitzen, was die logischen Implikationen und Folgen einer Politik sind, wie sie von Präsident Cunningham und Miss Fox vertreten werden. Sollte ich dabei über die Strenge geschlagen sein, was ich nicht hoffe, so bedaure ich das.

Ich gehe mit Mr. Hope auch d'accord in seiner Ablehnung der Gesetzesinitiative von Senator Wells. Der Senator hat in dieser Frage sicherlich das Herz am rechten Fleck, doch sind allzu pauschale Festlegungen in der Außenpolitik sicher falsch. Dennoch muss ich auch gegenüber Mr. Hope sagen, dass der Kongress durchaus ein Mitspracherecht in der Außenpolitik hat und auch was die Definition von Aufgaben und Zielsetzungen angeht. Es kann nicht sein, dass wir das jüngste Urteil des Supreme Court jetzt immer heranziehen, um Ein-Mann-Entscheidungen des Präsidenten zu rechtfertigen, die er fällen kann, ohne sich mit irgendjemandem abzusprechen oder dafür am Ende gerade stehen zu müssen. Wir sind noch immer eine Demokratie, in der der Kongress die Exekutive kontrollieren können muss, und keine Präsidialdiktatur, in der wir uns alle paar Monate einen neuen König wählen. Der Kongress kann zwar sicher nicht die konkrete Tagesaußenpolitik machen, das ist auch nicht seine Aufgabe. Aber er muss das Recht haben, Gesetze zu formulieren, in denen die Grundlinien und -aufgaben astorischer Außenpolitik festgelegt werden. Ein Verbot des nuklearen Erstschlages gehört für mich dazu, weshalb ich mich für eine entsprechende Änderung des Nuclear Strike Act einsetzen will, sollte ich als Senatorin gewählt werden.
Amanda Zornek

John Nathan Hope

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3

Dienstag, 8. März 2011, 16:24

Vielem von Ms Zornek Gesagtem kann ich mich anschließen, ausdrücklich auch ihrem Plädoyer für Mitsprache des Kongresses in der Außenpolitik. Dies wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Dennoch will ich dem Präsidenten einen gewissen Handlungsspielraum belassen - und zwar unabhängig davon, wie sich der Präsident gerade verhält. Das wir Rahmenbedingugnen formulieren, wozu auch die Frage des atomaren Erstschlags zählen kann - ohne jede Frage der weitreichendste militärische Zug der mir einfällt - ist klar, Formulierungen wie im Wells'schen Antrag " Die Vereinigten Staaten sind stets bereit, anderen Ländern in Krisenzeiten beizustehen. " schießen mir da aber ein wenig übers Ziel hinaus. Das ist aber weniger Ausdrzuck eines SCOTUS-Urteils, sondern Ausdruck meiner persönlichen politischen Überzeugung. Da ich das Urteil mit erstritten habe - deckt sich das naturgemäß zu großen Teilen.

Ich will nur im Wahlkampf nicht den EIndruck vermitteln, ich könnte dann nachher die Außen- und Verteidigunspolitik bestimmen. In Grundzügen rede ich da mit, aber die Umsetzung obliegt nun mal der Exekutive. Ich glaube einen echten Dissenz haben wir hier nicht, aber vielleicht einen graduellen Unterschied bei der ABgrenzung der legislativen und exekutiven Kompetenzen.
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John Nathan Hope

4

Dienstag, 8. März 2011, 16:30

Ich denke, Mr. Hope und ich sind in dieser Angelegenheit völlig der gleichen Auffassung. Es würde mich freuen, mit einem kompetenten Mann wie ihm im Kongress zusammenarbeiten zu dürfen.
Amanda Zornek

John Nathan Hope

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5

Dienstag, 8. März 2011, 16:35

Ich fühle mich geehrt und kann ebenfalls nur hoffen, dass der Kongress mit möglichst vielen sachlichen, in der Diskussion auch mal spitzen, und klugen Köpfen wie Ms. Zornek eine gute Arbeit machen kann.
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John Nathan Hope

Charles Ross

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6

Dienstag, 8. März 2011, 20:08

Mich stört an dieser Debatte die Tabuisierung nuklearer Waffen. Wir sind uns sicher einig, dass niemand ganze Landstriche für Jahrzehnte verwüsten will. Aber sind präzise eingesetzte Nukleargranaten zur Bekämpfung gepanzerter feindlicher Verbände nicht sinnvoller als der Einsatz konventioneller Waffen, wo eine vielfach höhere Zahl an Waffen und Personal erforderlich wäre? Und wo ziehen wir generell die Grenze: Nuklearsprengköpfe sind pfui, Napalm aber ok? Erstangriff verbieten wir, Zweitangriffe sind erlaubt?

Hier wird teilweise zu ideologisch-dogmatisch diskutiert.

Man kann sicher über die Art der Kommunikation reden, aber hat der Präsident nicht im Grundsatz recht, wenn er eben nicht bestimmte Waffensysteme ausschließt? Heißt Erstschlag nicht, einem feindlichen Angriff zuvorzukommen? Warum dann nicht mit den in dieser bestimmten Situation geeigneten Mitteln?

Liam Aspertine

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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7

Dienstag, 8. März 2011, 22:08

Sie meinen also, dass beim Einsatz kleinerer Bomben keine radioaktive Strahlung frei wird und man diese daher bedenkenlos verwenden kann? Da liegen Sie falsch.

Charles Ross

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8

Mittwoch, 9. März 2011, 00:33

Sie meinen also, dass beim Einsatz kleinerer Bomben keine radioaktive Strahlung frei wird und man diese daher bedenkenlos verwenden kann? Da liegen Sie falsch.

Natürlich wird Strahlung freigesetzt. Genau das ist ja der Sinn von Nukleargranaten: Truppenansammlungen und Verbände gepanzerter Fahrzeuge des Feindes aus großer Entfernung mit hoher Treffgenauigkeit bekämpfen. Konventionell wären da Unmengen an Munition nötig. Saniert werden muss das betroffene Gebiet hinterher so oder so.

9

Mittwoch, 9. März 2011, 00:39

Governer Ross, Sie würden aber sicherlich zustimmen, dass sich die "Sanierung" eines konventionell zerstörten Gebietes der Sache nach substanziell von der "Sanierung" eines radioaktiv verseuchten Gebietes unterscheidet -- und dass letztere gegebenenfalls gar nicht möglich ist, bzw. den Ablauf mehrerer Jahrzehnte erfordert?
Amanda Zornek

Charles Ross

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10

Mittwoch, 9. März 2011, 00:59

Governer Ross, Sie würden aber sicherlich zustimmen, dass sich die "Sanierung" eines konventionell zerstörten Gebietes der Sache nach substanziell von der "Sanierung" eines radioaktiv verseuchten Gebietes unterscheidet -- und dass letztere gegebenenfalls gar nicht möglich ist, bzw. den Ablauf mehrerer Jahrzehnte erfordert?

Wir reden hier von einem nuklearen Projektil, wirksam in einem Radius von rund 1km, der das flächendeckende Bombardement mit konventioneller Munition unnötig macht. Schauen Sie sich einmal Gegenden an, die das Ziel von Bombenabwürfen und Artilleriebeschüssen waren; da finden Sie nach Jahrzehnten noch Bombenteile und Sprengmittelreste. TNT ist hochgradig giftig und krebserzeugend. Der Boden muss also hinterher so oder so sehr aufwändig saniert werden.

Ich hoffe, dass weder nukleare noch konventionelle Waffen eingesetzt werden müssen. Aber zu glauben, im Fall kriegerischer Auseinandersetzungen wäre der Schaden bei einem völligen Verzicht auf nukleare Munition nicht so schlimm, geht an der Realität vorbei.

John Nathan Hope

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11

Mittwoch, 9. März 2011, 09:37

Offen gestanden: Ich kenne mich nicht so gut mit der Waffentechnik aus.

Aber es bleibt doch zu konstatieren, dass die von Ihnen dargelegte Argumentation bislang nicht von der Regierung angeführt wurde. Das macht die Argumentation nicht falsch, aber so ist wohl zu verstehen dass bislang noch nicht auf diesen Aspekt eingegangen wurde.
____________________
John Nathan Hope

Achmet Süleymann

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12

Mittwoch, 9. März 2011, 09:51

Zitat

Heißt Erstschlag nicht, einem feindlichen Angriff zuvorzukommen?

Nach einem Erstschlag spürt ihre Zivilbevölkerung ohnehin die Konsequenzen.
Staatssekretär fürs Äußere
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13

Mittwoch, 9. März 2011, 19:30

Mr. Süleymann, ich glaube nicht, dass Drohungen unseren Diskurs sinnvoll weiterbringen. Wir sollten alle mit der gebührenden Nachsicht und Kompromissbereitschaft aufeinander zugehen.
Amanda Zornek

14

Mittwoch, 9. März 2011, 19:36

Ich hoffe, dass weder nukleare noch konventionelle Waffen eingesetzt werden müssen. Aber zu glauben, im Fall kriegerischer Auseinandersetzungen wäre der Schaden bei einem völligen Verzicht auf nukleare Munition nicht so schlimm, geht an der Realität vorbei.
Gut, ich sehe Ihre Argumentation ein. Dass Krieg immer Verderben bringt und nicht leichtfertig vom Zaum gebrochen werden sollte, das steht außer Frage. Ich wünschte, die Administration würde hier moderatere Töne anstimmen und ein Zeichen des guten Willens senden.
Amanda Zornek

Achmet Süleymann

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15

Mittwoch, 9. März 2011, 19:38

Mr. Süleymann, ich glaube nicht, dass Drohungen unseren Diskurs sinnvoll weiterbringen. Wir sollten alle mit der gebührenden Nachsicht und Kompromissbereitschaft aufeinander zugehen.

Nicht Drohungen, Fakten Madame.
Staatssekretär fürs Äußere
Prensden Kaltkara

Regierungschef der Büyük Sergiye

16

Mittwoch, 9. März 2011, 19:40


Nicht Drohungen, Fakten Madame.
Fakten sind immer Ansichtssache.
Amanda Zornek

Achmet Süleymann

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17

Mittwoch, 9. März 2011, 20:27


Nicht Drohungen, Fakten Madame.
Fakten sind immer Ansichtssache.

Und das ist kompletter Unsinn.
Staatssekretär fürs Äußere
Prensden Kaltkara

Regierungschef der Büyük Sergiye

18

Mittwoch, 9. März 2011, 20:30


Und das ist kompletter Unsinn.
"Unsinn" ist bloß ein defamatorisches Konstrukt, mittels dessen Sie gerade versuchen, diesen Diskurs verbalgewaltsam zu beherrschen. ;)
Amanda Zornek

Achmet Süleymann

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19

Mittwoch, 9. März 2011, 20:39

Nein, ich habe nur den logischten Verlauf der Dinge weiterverfolgt und diesen als Faktum bezeichnet.
Dass 1 + 1, zwei ist in einem Zahlensystem dar Basis 10 ist auch ein Fakt und keine Ansichtssache.

Ihre Aussage ist schlicht unwahr, und damit, umgangssprachlich, Unsinn.

Und natürlich beherrsche ich diesen Diskurs ohnehin schon. :)
Staatssekretär fürs Äußere
Prensden Kaltkara

Regierungschef der Büyük Sergiye

20

Mittwoch, 9. März 2011, 20:50

Dass 1 + 1, zwei ist in einem Zahlensystem dar Basis 10 ist auch ein Fakt und keine Ansichtssache.
Das ist pure Konvention, pures Konstrukt. Wir könnten uns ebenso darauf einigen, unser Zahlensystem und die Gesetze der Mathematik anders zu handhaben, die Zahlbegriffe anders zu definieren, vielleicht sogar die Reihenfolge der Zahlen zu ändern. Dass der von Ihnen behauptete Zusammenhang gilt, dafür gibt es keine der Sache inhärente Gründe. Er "gilt" nur, weil wir uns intersubjektiv darauf geeinigt haben.
Amanda Zornek