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Sonntag, 20. Mai 2007, 17:05

Besuch im Grenzgebiet zu Cuello

Der Präsidentschaftskandidat kommt am späten Nachmittag zu einem Besuch des Grenzgebiets New Alcantaras, um sich einen Eindruck der aktuellen Lage zu machen. Nachdem er sich die Arbeit der Nationalgardisten und der Army angesehen hat und einige Grenzposten besucht hat, spricht er vor einer großen Gruppe in einer grenznahen Stadt.

"Liebe Mitbürger, ich bin heute als Präsidentschaftskandidat der Republicans zu Ihnen gereist um mir einen Eindruck der aktuellen Lage zu verschaffen.

Die wiederholte Krise in unserem Nachbarland Cuello lässt es nicht zu, dass wir unsere Hände in den Schoss legen. Hunderte Flüchtlinge versuchen die Grenze Astors zu erreichen und zu überqueren. Sie fliehen vor Bürgerkrieg, aber auch vor Armut und Elend. Unser geliebtes Land Astor ist ein Land der Freiheit. Ein Land des Friedens und des Wohlstands. Wir dürfen unsere Augen aber nicht vor der Armut in der Welt verschließen und Sie übersehen. Unsere Aufgabe als reiches Land, als freies Land, ist es den unfreien Menschen, den armen Menschen ein Vorbild zu sein und eine starke Schulter, an der Sie sich festhalten können.

Wir können, nein wir müssen, diesen Menschen in Ihrer Situation helfen. Wir müssen Ihnen die Hand bieten. Flüchtlingscamps die Flüchtlinge zu Hunderten aufnehmen, sie medizinisch zu versorgen, ihnen Essen und Trinken geben. Die Nationalgarden und die Army müssen die Grenzen aber ebenso schützen, vor Menschen die dieses Land ausnutzen wollen. Die dieses Land hassen, es beneiden und ihm schaden wollen.

Es ist keine leichte Situation. In unserem Nachbarland herrscht eine Krise und viele freiwillige Helfer sind hier, um diesen armen Menschen zu helfen. Mit aller Kraft, mit großer Hingabe helfen diese Menschen, als wären Sie selbst in Not.
Dies zeugt von einem großen Herz und viel Verantwortungsbewußtsein.

Astor kann stolz auf diese Menschen sein, auf diese seine Bürger. Zeigen wir den Armen und Schwachen, dass wir unseren Reichtum und unsere Freiheit nicht nur für uns haben wollen, sondern dass wir auch den Menschen in der Not eine Hand bieten. Das ist Astor liebe Freunde!

Ich bete für Sie alle, die freiwilligen Helfer, die Nationalgardisten, die Army und auch für die Flüchtlinge. Und bitte bedenken Sie: Arbeit mit vier Händen zu verrichten ist leichter, als es mit einer Hand zu tun.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute, Gottes Segen und verneige mich respektvoll vor Ihrer aller Engagement."

John R. Waller winkt einmal in die Runde und tritt dann von der Bühne ab.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah