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Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union fr. Almighty Congressman from Laurentiana fr. Almighty Chairman of the Republican Party fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Mister Speaker,
Mister President,
Honorable Members of the United States Congress,
Ich trete heute zum zweiten und letzen mal vor die ehrenwerten Mitglieder beider Kongresskammern um Bericht zur Lage der Nation zu erstatten.
Zunächst möchte ich in einem Rückblick auf die vergangenen Wochen und Monate zu sprechen kommen. Ein ständiges Thema während meiner Amtszeit, wie bereits in der Amtszeit meiner Vorgängerinnen war und ist die Polkrise. Es mag durchaus verschiedene, mehr oder weniger berechtigte Sichtweisen zu diesem Thema geben, doch es gibt ein paar unumstössliche Fakten an denen ich meine diesbezügliche Politik ausgerichtet habe.
Fakt ist dass ganz am Anfang dieser leidigen Geschichte das Kaiserreich Dreibürgen stand welches vor nun etwas mehr als zwei Jahren den Nordpol mit Raketen beschoss. Fakt ist auch dass das Hochkommissariat zum Schutz der Pole ebenso wie im aktuellen Fall äusserst träge reagierte. Fakt ist auch dass die Föderale Republik Andro daraufhin ohne Einhaltung der vertraglich festgehaltenen Kündigungsfrist aus der Polkonvention austrat. Fakt ist dass Andro vergangenes Jahr weite Teile des Nordpols okkupiert hat. Fakt ist aber auch dass die Föderale Republik angesichts der bisher von Dreibürgen an den Tag gelegten Aggressivität ein berechtigtes Schutzinteresse hat. Ebenso ist es aber auch ein Fakt dass zwei Polkonferenzen scheiterten.
Soweit die allgemein anerkannten Fakten. Es ist für mich unbestritten dass die Polkonvention überarbeitet werden muss und dass dabei vor allem ihre Reaktionszeit massiv zu verkürzen ist. Auch gilt es eine Handhabe gegen private Umweltsünder zu schaffen. In beiden Fällen wurde das Hochkommissariat aber unlängst unter der Federführung von Imperator Mehregaan tätig. Die Regierung in Koskow muss zu dem Punkt gelangen an dem sie sich selbst eingesteht dass ihr Feind nicht das zurückhaltend agierende Hochkommissariat in Aldenroth ist, welches im Gegensatz zu Dreibürgen noch nie einen Angriffskrieg führte. Und Koskow muss auch anerkennen, dass die bisher gefahrene Strategie Andersdenkende durch ständige Kurswechsel zu zermürben der Glaubwürdigkeit der androsischen Regierung massiv geschadet hat. Ich selbst reiste in meiner ersten Amtszeit mit grossen Erwartungen und Wohlwollen nach Koskow, bedauerlicherweise wurde dies damals nicht angemessen erwidert. Was wir heute als Resultat dieser Politik vorfinden sind völlig verhärtete Fronten. Dennoch erachte ich es als nötig der androsischen Regierung klar zu signalisieren, dass wir ihre Politik nicht goutieren und das Handlungen wie in der Polkrise stets Konsequenzen nach sich ziehen.
In Zusammenhang mit dem Manöver Drakon der Föderalen Streitkräfte und des Kaiserreiches Dreibürgen sehe ich vor allem die Beteiligung des sich bis dahin als neutral bezeichnenden Bergen als äusserst aufschlussreich an.
Mit grosser Sorge habe ich vom Putsch in Bazen erfahren und sehe darin eine für die Weltsicherheit äusserst gefährliche Entwicklung welche wir nicht aus den Augen lassen dürfen. Speziell die Ermordung des Whistleblowers Schnetzer wirf Fragen auf, Fragen nach der Beteiligung des Kaiserreiches.
Der derzeitige Weltfrieden ist ein äusserst fragiles Gebilde, welches rasch leichtfertig zum Zusammenbruch gebracht werden kann. Daher appelliere ich an alle Entscheidungsträger stets mit Bedacht zu handeln.
Auf Bundesebene ist es mir gelungen eine zuletzt verloren gegangene Stabilität zurück in die Politik zu bringen. Daneben ist besonders die Etablierung der Finanzpolitik zu nennen.
Ich darf mit stolz sagen, dass die Arbeitslosenzahl so tief ist wie noch nie. Zweifellos eine direkte Folge der Politik meiner Regierung. Ich darf mit Fug und Recht sagen, dass die Vereinigten Staaten wirtschaftlich grossartig dastehen. Mit Sicherheit kann unsere Volkswirtschaft manch anderer als Vorbild dienen.
Auch dieses mal können wir dem Repräsentantenhaus ein hervorragend ausbalanciertes Budget vorlegen, und ich hoffe dass sich alle Repräsentanten der enormen Verantwortung bewusst sind die in ihren Händen liegt und das Budget nicht wie zuletzt für politische Abrechnungen missbraucht wird unter denen die Bürger zu leiden haben.
Meine Administration bereitet derweil einen weiteren Anlauf vor die Bedürftigen in diesem Land zielgerichtet zu unterstützen indem wir die Federal Unemployment Aid Bill erneut in den Kongress einbringen werden. Auch hier appelliere ich an das Verantwortungsbewusstsein der Kongressmitglieder.
Die vielfach kritisierten Verzögerungen bei der Verfolgung von Strafanzeigen sind die direkte Folge von Wechseln im Amt des Attorney General und der Vakanz im Amt des Solicitor General, sowie ganz besonders der hohen Anzahl von Anzeigen. Mittlerweile konnte der zeitweilig entstandene Arbeitsrückstand aber aufgeholt werden.
Als besonders erfreulich erachte ich, dass mit dem Ausscheiden von Kathryn Waters aus dem Kongress der fragwürdige Gebrauch der Questionings als Mittel die Regierung zu gängeln ein Ende gefunden hat. Nie zuvor und auch jetzt nicht mehr wurde eine Administration derart mit Anfragen überhäuft. Mit Anfragen wohlgemerkt die aufgrund ihrer Formulierung klar erkennen liessen dass das Ziel nicht der Informationsgewinn war, sondern die Regierung und im speziellen mich in eine Ecke zu drängen. Es stimmt mich jedoch positiv dass sich keine weiteren Kongressmitglieder von diesem Umgang mit der Regierungsbefragung anstecken liessen.
Zudem möchte ich auch die Gelegenheit nutzen um bekannt zu geben, dass ich Justice Gaius Libertas für eine weitere Amtszeit am Supreme Court nominiere. Ebenso werde ich Ms. Deirdre Curtis zur Botschafterin im Freistaat Fuchsen ernennen.
Honorable Members of the United State Congress,
Ich wurde bereits häufiger als grösster Präsident aller Zeiten bezeichnet, fürchte allerdings dass das nicht ganz ernst gemeint war. Nichtsdestotrotz Blicke ich nicht ohne Stolz auf die vergangenen Monate zurück, denn ich habe als Präsident und zuvor auch als Secretary stets mit grossem Engagement für Astor gearbeitet. Ich würde mir daher wünschen, dass auch meine Kritiker die positiven Aspekte meiner Amtszeit betrachten werden. Denn obwohl ich nicht alles erreicht habe was ich mir vorgenommen hatte, so denke ich doch dem Land gut gedient zu haben.
Die verbleibenden 30 Tage wird meine Administration nutzen um Begonnenes zu Ende zu führen, auch dürfen die ehrenwerten Kongressmitglieder noch mit Initiativen aus dem White House rechnen.
Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit und die Zusammenarbeit in den letzten sieben Monaten, auch wenn diese Zeit mit Sicherheit für beide Seiten nicht immer einfach war. Ein besonderer Dank geht auch an mein Regierungsteam und natürlich an meine Frau die mir privat immer eine wichtige Stütze war.
Former Senator for Laurentiana
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