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Quinn Michael Wells

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Astor's dead! Long live Astor!
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1

Samstag, 12. Dezember 2009, 19:57

Wells on current politics

Handlung:In einem Studio irgendwo in Astoria City tritt Senator und Secretary of the Interior Quinn Michael Wells in einem schlichten Anzug vor die Kameras. Hinter ihm drei Monitore, auf denen die Flagge der Vereinigten Staaten weht. Man sieht noch eine Praktikantin durchs Bild huschen, dann richtet Wells seinen Blick in die Kamera.


Ladies and Gentlemen, fellow Astorians, my dear friends,

es ist erschreckend was derzeit in unserem Land passiert. Es scheint eine dunkle Zeit über unser Land zu kommen, eine Zeit der fehlgeleiteten Politik, eine Zeit der Passivität und der Untätigkeit. Eine Zeit der Demokraten!

Spätestens seit dem Machtwechsel im Buffalo State ist eins klar : Mit Astor geht es bergab. Für einen großartigen Politiker, Former General Steve McQueen, zog eine gescheiterte politische Prostituierte in den Senat ein, Charlotte "Populismus" McGarry. Als Governor übernahm ein unbeschriebenes Blatt, Richard Grey, die Führung. Gegen ihn persönlich habe ich nichts, doch kommt es mir so vor als hätte auch hier Charlotte "Rudelbildung" McGarry ihre Finger im Spiel und hätte letzlich trotz all ihrer Beteuerungen beide Ämter fest in ihrem teuflischen Griff.

Im Kongress herrscht eine Unruhe wie seit der unseligen Ines Caterina Boa Vista nicht mehr. Vorschläge werden kategorisch abgelehnt nur weil ihr Verfasser Republikaner ist. Notwendige Reformen wegen totenthalten. Dem Fortschritt in unserem Land wird ein gewaltiger Riegel vorgeschoben. Und dieser Riegel hat einen menschlich klingenden Namen. Sie ahnen es : Charlotte McGarry. Senator McGarry - na ja, wenigstens wurde sie ja mal gewählt - kämpft mit allen Mitteln gegen den Fortschritt, selbst ehemals vernünftig scheinende Demokraten - ja, Representative Monroe, auch Sie dürfen sich angesprochen fühlen - scheinen ihr anheim gefallen zu sein.

Und wenn sich dann abzeichnet dass doch noch gute Politik gemacht wird, macht die McGarry-Party das was sie immer macht : In ihren kleinen Ressorts, Freeland und seit neuestem auch New Alcantara, werden neue Gesetze erlassen die den Bund an seiner Arbeit hindern sollen. Zuletzt wurde dies klar ersichtlich in Senator Hodges' neuestem Entwurf in Freeland, mit dem er tatsächlich den Bund enteignen und verhindern will, dass Mörder und Amokläufer ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.

Es ist schwer geworden, in diesem Land etwas zu bewegen. Mehr und mehr scheinen wir in einer Flutwelle von Demokraten-Stimmvieh zu versinken, Leuten die scheinbar nur darauf abgerichtet wurden Senator McGarry treue Dienste zu leisten und ihre Worte weiterzugeben. Man bekommt fast den Eindruck dass da irgendwo eine gewaltige Gehirnwäschemaschine stehen muss die allen Demokraten den Willen von Charlotte "Gewissenlos" McGarry einbläut. Es kommt einem so vor als würden wir wieder von dieser Frau geführt, als wären wir wieder Opfer ihrer teuflischen Pläne. Und wenn wir uns mal zurückerinnern an das letzte Mal als so etwas wirklich passierte - nicht auszudenken, wie lächerlich sie uns dieses Mal machen würde. Noch heute ist Astor doch international verschrien. Und das trotz zweier großartiger Präsidenten die aktiv versucht haben und noch immer versuchen Astor wiederaufzubauen, Alricio Scriptatore und Richard Dean Templeton.

Aber halt - glaubt man den Demokraten sind es ja die Republikaner die eine Gehirnwäscheanlage haben müssen. Immerhin haben wir es ja anscheinend sogar geschafft Former Chief Justice Armin Schwertfeger einzureden er wolle das Amt nicht mehr. Daran sind ja wir schuld. Die Demokraten sprechen Bürgern nämlich gerne ihren freien Willen ab. Das würden sie sicher mit Ihnen allen tun wenn wir sie nicht eindämmen.

Es darf nicht soweit kommen. Astor muss dieser Entwicklung und besonders dieser Frau alles entgegensetzen was man ihr entgegensetzen kann. Wir müssen es gemeinsam schaffen diese, ja man kann regelrecht sagen Plage, zu bekämpfen. Wir müssen versuchen zu verhindern dass Astor weiter in diesen Zustand des Stillstandes verfällt. Das wird umso deutlicher wenn wir einen Blick auf Charlotte "Selfmade-Führerin" McGarrys Getreuen werfen:

Handlung:Wells sieht kurz so aus als würde er nochmal nachdenken, dann schaut er wieder in die Kamera und beginnt aufzuzählen.


Da hätten wir Senator Norman Howard Hodges, der schnell auf den McGarry-Zug aufgesprungen ist und mir spontan vorwarf Kinderschänder zu sein. Und der allgemein genau immer die Meinung vertritt die ihm Senator McGarry einredet.

Dann hätten wir Representative Ryan Clarke, für die es scheinbar die Lebensaufgabe ist der Mutter ihres politischen... na ja, Erfolges, nachzueifern und dumme populistische Sprüche abzulassen welche sich, Wunder oh Wunder, meist gegen genau die Leute richten welche versuchen etwas für Astor zu arbeiten, zuletzt waren dies zumeist Vice President Xanathos sowie meine Wenigkeit.

Schauen wir uns auch einmal Representative und Party Chairman Ulysses Quentin Monroe an. In der Zeit als Senator McGarry im Nichts verschwunden war hatte man den Eindruck man konnte sinnvoll mit ihm reden, ja gar parteiübergreifende Zusammenarbeit schien mir möglich, wodurch ich mich übrigens innerhalb meiner Partei bis heute nicht beliebt gemacht habe. Doch kaum war McGarry wieder da, begann auch bei ihm der Wandel einzusetzen.

Dann hätten wir da noch Governor Richard Grey, der mir auch einige Zeit lang recht vernünftig schien, vor dem ich für seinen guten Entwurf zur Regelung des Zivil- und Katastrophenschutzes in New Alcantara noch immer Respekt habe, der aber auch sehr stark in Richtung McGarry-Ziehsohn zu gehen scheint. Ein Fehler wenn Sie mich fragen, denn das ist auch für ihn vermutlich bald der Untergang. Wir erinnern uns da an Miss McGarrys letzte politische Busenfreundin Boa Vista zurück.

Handlung:Der Kamerawinkel schwenkt, Wells schaut leicht schräg und auffordernd in die Kamera.


Ladies and Gentlemen, wollen Sie dass diese Leute über Ihre Zukunft und die unseres geliebten Landes entscheiden, oder wollen Sie diese Aufgabe Leuten mit Erfahrung und mit Ahnung übertragen? Wollen Sie lieber den Stillstand unterstützen - dann gehen Sie beruhigt zu den Demokraten und schreiben Sie sich ein in McGarrys Anti-Fortschritt-Heer. Wollen Sie aber die Zukunft Astors unterstützen, dann bitte ich Sie alle : Unterstützen Sie die Republikaner. Mit Ihrer Stimme, und mit Ihrer Mitgliedschaft. Denn nur dann können wir den finsteren, sich abzeichnenden Entwicklungen etwas entgegensetzen. Nur wenn Astor jetzt zusammenhält können wir das Land zurück an die Spitze bringen. Nur gemeinsam können wir Astor zu dem verdienten Comeback verhelfen, an dem die Bundesregierung seit langem arbeitet. Nur mit vereinten Kräften kann es uns gelingen Astor aufzuwecken. Und das ist es was Astor jetzt braucht : Einen Weckruf.

Dieser Weckruf steht quasi hier vor Ihnen. Gemeinsam mit meinen Freunden von der Republikanischen Partei möchte ich erreichen, dass sich wieder was bewegt in Astor. Doch hierfür brauche ich Sie alle. Helfen Sie mit. Bekennen Sie Farbe. Für ein bewegtes Astor werden alle gebraucht.

Handlung:Das Bild auf den Monitoren wechselt, wer genau hinschaut sieht dass es das gleiche Bild ist wie auf Senator Wells' Krawattennadel.




Wir müssen alle nur an Folgendes denken : Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren. Es geht um unser Land. Thank you all. Good Night.

Handlung:Senator Wells verschwindet von der Bildfläche.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Norman Howard Hodges

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2

Samstag, 12. Dezember 2009, 20:03

Handlung:Ist fassungslos.


Senator Wells, machen Sie sich auf ein Bündel von Klagen wegen verleumderischer Beleidigung gefasst!

3

Samstag, 12. Dezember 2009, 20:06

:applaus

REPRESENTATIVE Andrew Walcott
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4

Samstag, 12. Dezember 2009, 20:22

Senator Wells, wenn ich eine Frage stellen dürfte: Wie stehen Sie denn zu den bisherigen Arbeiten von Governor Walcott (seit dem 22.11 im Amt: Keine Aktivität.) und dem ehemaligen Senator Phait (hat nie Aktivität gezeigt)? Oder sind daran auch Demokraten schuld?
Yours sincerely,
Roger Ebert

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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5

Samstag, 12. Dezember 2009, 20:25

Ich glaube nicht, dass man gegen Quatsch klagen muss. Aber hier hat jemand deutlich den Boden der Realität verlassen und versucht, Fakten durch Polemik zu ersetzen. Das sollte keine Aufmerksamkeit wert sein.

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6

Samstag, 12. Dezember 2009, 20:27

:hammer

"Democrats eradicated Dinosaurs!"
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Quinn Michael Wells

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7

Samstag, 12. Dezember 2009, 20:30

Zitat

Original von Roger Ebert
Senator Wells, wenn ich eine Frage stellen dürfte: Wie stehen Sie denn zu den bisherigen Arbeiten von Governor Walcott (seit dem 22.11 im Amt: Keine Aktivität.) und dem ehemaligen Senator Phait (hat nie Aktivität gezeigt)? Oder sind daran auch Demokraten schuld?


Mit Senator Phaits Leistung kann man freilich nicht zufrieden sein, was Governor Walcott angeht so muss man ihm etwas Zeit geben. Ich bin sicher dass Sie von ihm noch hören werden, Mr. Ebert.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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8

Samstag, 12. Dezember 2009, 20:33

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich bin sicher dass Sie von ihm noch hören werden, Mr. Ebert.

Na das hoffe ich doch, Senator Wells. Ich nehme Sie beim Wort.
Yours sincerely,
Roger Ebert

What Would Andrej Kapinsky Do?

Norman Howard Hodges

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9

Samstag, 12. Dezember 2009, 20:40

RE: Wells on current politics

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
es ist erschreckend was derzeit in unserem Land passiert. Es scheint eine dunkle Zeit über unser Land zu kommen, eine Zeit der fehlgeleiteten Politik, eine Zeit der Passivität und der Untätigkeit. Eine Zeit der Demokraten!


Es ist unfassbar, dass Senator Wells den politischen Stillstand alleine den Demokraten in die Schuhe schieben will. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, Mr. Senator! Die Republican Party und die republikanisch geführte Administration haben sich nicht mit Ruhm bekleckert und versuchen das nun mit einer Schmutzkampagne und hässlichen Grafiken wettzumachen.

Zitat

Spätestens seit dem Machtwechsel im Buffalo State ist eins klar : Mit Astor geht es bergab. Für einen großartigen Politiker, Former General Steve McQueen,


Anscheinend war der großartige Politiker McQueen nicht so begeistert von Ihnen wie Sie von ihm, sonst wäre er wohl nicht aus Ihrer Partei ausgetreten. In New Alcantara jedenfalls ist Mr. McQueen - und das wusste er im Gegensatz zu Ihnen auch selbst - katastrophal gescheitert.

Zitat

zog eine gescheiterte politische Prostituierte in den Senat ein, Charlotte "Populismus" McGarry.


Ein U.S. Senator bezeichnet den anderen als "Prostituierte". Damit sind Sie wohl eher für einen Tiefpunkt gut gewesen, Senator Wells. Die Frage ist, wer sich hier populistisch gibt.

Zitat

Als Governor übernahm ein unbeschriebenes Blatt, Richard Grey, die Führung.


Auch Sie waren einst so ein Blatt. Hätte man sich doch damals bloß so gegen Sie gewendet, wie Sie es jetzt mit Mr. Grey machen - dann wäre den Vereinigten Staaten einiges erspart geblieben.

Zitat

Gegen ihn persönlich habe ich nichts, doch kommt es mir so vor als hätte auch hier Charlotte "Rudelbildung" McGarry ihre Finger im Spiel und hätte letzlich trotz all ihrer Beteuerungen beide Ämter fest in ihrem teuflischen Griff.


Belege?

Zitat

Im Kongress herrscht eine Unruhe wie seit der unseligen Ines Caterina Boa Vista nicht mehr.


Eine Unruhe, an der Sie mit Ihren unqualifizierten Zwischenrufen und Ihrem Palaver über Ihre Sexgeschichten maßgeblich beteiligt sind!

Zitat

Vorschläge werden kategorisch abgelehnt nur weil ihr Verfasser Republikaner ist.


Belege?

Zitat

Notwendige Reformen wegen totenthalten.


Reformen, die in der Debatte niedergeschmettert wurden, weil sie schlecht vorbereitet sind!

Zitat

Dem Fortschritt in unserem Land wird ein gewaltiger Riegel vorgeschoben. Und dieser Riegel hat einen menschlich klingenden Namen. Sie ahnen es : Charlotte McGarry.


Den Riegel schiebt eine Administration vor, die es bisher gerade einmal fertig gebracht hat, ein Haushaltsgesetz und ein Amendment zum USPC einzubringen, in dem noch dazu die Vergasung enthalten ist. Bravo, Senator Wells!

Zitat

Senator McGarry - na ja, wenigstens wurde sie ja mal gewählt - kämpft mit allen Mitteln gegen den Fortschritt, selbst ehemals vernünftig scheinende Demokraten - ja, Representative Monroe, auch Sie dürfen sich angesprochen fühlen - scheinen ihr anheim gefallen zu sein.


Belege? Wo wird gegen den Fortschritt gekämpft, wenn nicht in Ihren verstaubten Hallen? Wer hängt an einer mittelalterlichen Strafe, Sie oder wir?

Zitat

Und wenn sich dann abzeichnet dass doch noch gute Politik gemacht wird, macht die McGarry-Party


Sie bezeichnen die Democratic Party als McGarry Party: Bravo, Senator "Populismus" Wells!

Zitat

das was sie immer macht : In ihren kleinen Ressorts, Freeland und seit neuestem auch New Alcantara, werden neue Gesetze erlassen die den Bund an seiner Arbeit hindern sollen.


Welche Arbeit macht der Bund denn? Astor stirbt uns doch dank Ihnen fast in den Armen weg!

Zitat

Zuletzt wurde dies klar ersichtlich in Senator Hodges' neuestem Entwurf in Freeland, mit dem er tatsächlich den Bund enteignen und verhindern will, dass Mörder und Amokläufer ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.


Eine Strafe, die ich nicht für gerecht halte, Senator Wells, und der Sie nur deshalb anhängen, weil Sie sich nicht von der Doktrin Ihres geistigen Vaters (oder Urgroßvaters) Templeton lossagen können.

Zitat

Es ist schwer geworden, in diesem Land etwas zu bewegen.


Da haben Sie allerdings Recht!

Zitat

Mehr und mehr scheinen wir in einer Flutwelle von Demokraten-Stimmvieh zu versinken, Leuten die scheinbar nur darauf abgerichtet wurden Senator McGarry treue Dienste zu leisten und ihre Worte weiterzugeben.


Sie wollen eine Stimmvieh-Diskussion beginnen? Offenbar können Sie sich nicht vorstellen, dass sich jemand der Democratic Party anschließt, weil er mit Ihrem klüngelhaften und verstaubten Laden nichts zu tun haben will. Wer die Arbeit der Administration betrachtet, kann jedenfalls alles, nur nicht Republikaner werden.

Zitat

Man bekommt fast den Eindruck dass da irgendwo eine gewaltige Gehirnwäschemaschine stehen muss die allen Demokraten den Willen von Charlotte "Gewissenlos" McGarry einbläut.


Belege?

Zitat

Es kommt einem so vor als würden wir wieder von dieser Frau geführt, als wären wir wieder Opfer ihrer teuflischen Pläne.


Opfer Ihrer Pläne können wir ja zum Glück nicht werden - Sie haben ja gar keine.

Zitat

Und wenn wir uns mal zurückerinnern an das letzte Mal als so etwas wirklich passierte - nicht auszudenken, wie lächerlich sie uns dieses Mal machen würde. Noch heute ist Astor doch international verschrien. Und das trotz zweier großartiger Präsidenten die aktiv versucht haben und noch immer versuchen Astor wiederaufzubauen, Alricio Scriptatore und Richard Dean Templeton.


:hammer
Und, wo bleibt die Aktivität Ihrer Delegierten im CoN? Wieso hält sich Ihr Vizepräsident nicht aus der Innenpolitik heraus, wie er es versprochen hat? Das Glashaus, Senator...

Zitat

Aber halt - glaubt man den Demokraten sind es ja die Republikaner die eine Gehirnwäscheanlage haben müssen. Immerhin haben wir es ja anscheinend sogar geschafft Former Chief Justice Armin Schwertfeger einzureden er wolle das Amt nicht mehr. Daran sind ja wir schuld. Die Demokraten sprechen Bürgern nämlich gerne ihren freien Willen ab. Das würden sie sicher mit Ihnen allen tun wenn wir sie nicht eindämmen.


Kein Kommentar.

Zitat

Es darf nicht soweit kommen. Astor muss dieser Entwicklung und besonders dieser Frau alles entgegensetzen was man ihr entgegensetzen kann. Wir müssen es gemeinsam schaffen diese, ja man kann regelrecht sagen Plage, zu bekämpfen.


Die einzige Plage in diesem Land sind Sie mit Ihren Geschichten von Ihrer Männlichkeit, Senator Wells.

Zitat

Da hätten wir Senator Norman Howard Hodges, der schnell auf den McGarry-Zug aufgesprungen ist und mir spontan vorwarf Kinderschänder zu sein. Und der allgemein genau immer die Meinung vertritt die ihm Senator McGarry einredet.


Belege?

Zitat

Dann hätten wir Representative Ryan Clarke, für die es scheinbar die Lebensaufgabe ist der Mutter ihres politischen... na ja, Erfolges, nachzueifern und dumme populistische Sprüche abzulassen welche sich, Wunder oh Wunder, meist gegen genau die Leute richten welche versuchen etwas für Astor zu arbeiten, zuletzt waren dies zumeist Vice President Xanathos sowie meine Wenigkeit.


Wo arbeiten Sie denn? Sie haben ja in den letzten zwei Monaten keine einzige Initative im Kongress eingebracht! Wenn das für Sie arbeiten heißt, verstehe ich, warum in der Administration nichts vorangeht...

Zitat

Schauen wir uns auch einmal Representative und Party Chairman Ulysses Quentin Monroe an. In der Zeit als Senator McGarry im Nichts verschwunden war hatte man den Eindruck man konnte sinnvoll mit ihm reden, ja gar parteiübergreifende Zusammenarbeit schien mir möglich, wodurch ich mich übrigens innerhalb meiner Partei bis heute nicht beliebt gemacht habe. Doch kaum war McGarry wieder da, begann auch bei ihm der Wandel einzusetzen.


Komisch, ich hatte das Gefühl, dass man vor allem dann konstruktiv arbeiten kann, wenn Sie wieder eine Ihrer Persönlichkeitsschwankungen haben und für ein paar Tage verschwunden bleiben.

Zitat

Dann hätten wir da noch Governor Richard Grey, der mir auch einige Zeit lang recht vernünftig schien, vor dem ich für seinen guten Entwurf zur Regelung des Zivil- und Katastrophenschutzes in New Alcantara noch immer Respekt habe, der aber auch sehr stark in Richtung McGarry-Ziehsohn zu gehen scheint. Ein Fehler wenn Sie mich fragen, denn das ist auch für ihn vermutlich bald der Untergang. Wir erinnern uns da an Miss McGarrys letzte politische Busenfreundin Boa Vista zurück.


Belege?

Zitat

Ladies and Gentlemen, wollen Sie dass diese Leute über Ihre Zukunft und die unseres geliebten Landes entscheiden, oder wollen Sie diese Aufgabe Leuten mit Erfahrung und mit Ahnung übertragen?


Sie wollen sich nicht ernsthaft selbst als jemand mit Ahnung bezeichnen, oder?

Zitat

Wollen Sie aber die Zukunft Astors unterstützen, dann bitte ich Sie alle : Unterstützen Sie die Republikaner. Mit Ihrer Stimme, und mit Ihrer Mitgliedschaft. Denn nur dann können wir den finsteren, sich abzeichnenden Entwicklungen etwas entgegensetzen.


Die Republikaner hätten in den letzten Monaten beweisen können, dass sie das Zeug zur Führungskraft haben. Stattdessen sind sie gescheitert und haben Astor in die Inaktivität gebracht. Keine rühmliche Bilanz.

Zitat

Nur wenn Astor jetzt zusammenhält können wir das Land zurück an die Spitze bringen.


Diesen Zusammenhalt fördern Sie mit Ihren Verleumdungen nicht!

Zitat

Nur gemeinsam können wir Astor zu dem verdienten Comeback verhelfen, an dem die Bundesregierung seit langem arbeitet.


Wieder dieses Arbeiten, ich habe bisher keine Arbeit der Administration gesehen!

Zitat

Nur mit vereinten Kräften kann es uns gelingen Astor aufzuwecken. Und das ist es was Astor jetzt braucht : Einen Weckruf.


Mir wäre ein starkes Schlafmittel für Sie lieber.

Zitat

Dieser Weckruf steht quasi hier vor Ihnen. Gemeinsam mit meinen Freunden von der Republikanischen Partei möchte ich erreichen, dass sich wieder was bewegt in Astor. Doch hierfür brauche ich Sie alle. Helfen Sie mit. Bekennen Sie Farbe. Für ein bewegtes Astor werden alle gebraucht.


Sie hätten alldas in den vergangenen Monaten erreichen können - wo waren Sie? Saßen Sie mal wieder depressiv in der Ecke?

Georges Laval

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Sonntag, 13. Dezember 2009, 10:20

Zitat

Freeland, mit dem er tatsächlich den Bund enteignen und verhindern will, dass Mörder und Amokläufer ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.


Sie waren ja auch mal dagegen, aber als bekennender politischer Wendehals, der Freeland sowieso hasst...

Zum Rest: ridicule!

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Sonntag, 13. Dezember 2009, 11:00

Erstmal danke ich Ihnen für das Lob an den von mir ausgearbeiteten Gesetzen und Verordnungen zum Zivil- und Katastrophenschutz. Sie wurden ja auch mit großer Mehrheit in der Legislature von New Alcantara angenommen, sodass der Buffalo State nun auch auf einem geordneten Zivil- und Katastrophenschutz aufbauen kann. Es stehen übrigens auch noch weitere Gesetzesvorhaben an, von dem mindestens eins noch vor dem Jahreswechsel ansteht.

Bei den übrigen Ausführungen fühle ich mich allerdings ernsthaft genötigt, einen Arzt zu konsultieren, der Sie auf Ihren Realitätssinn untersuchen kann. Ich selbst wage mir ja kein Urteil darüber, da ich kein Mediziner bin. Ich könnte vielleicht meine Tochter anrufen, die ja Ärztin am ASU Hospital ist; allerdings ist sie Internistin, sodass sie wohl auch nur beschränkt helfen.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

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Herb Saigon

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12

Sonntag, 13. Dezember 2009, 22:54

Handlung:Ist nicht begeistert von der Wortwahl und einigen Inhalten der Rede seines Parteikollegen.

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Alexander Xanathos

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Sonntag, 13. Dezember 2009, 23:09

Als Parteivorsitzender denke ich nicht, dass die Schärfe der Artikulation verfehlt wäre.
Astors Demokratie ist ein ständiger Meinungskampf. Die Demokraten können sich diesem stellen oder einen Schiedsrichter anrufen mit ihrem ach so angekratzten Ruf ...
Damit einhergehend würden Sie eingestehen, dass Sen & Sec Wells diesen überhaupt ankratzen kann ...
Das wäre interessant, wo doch die Demokraten Sen & Sec Wells sonst jede Kompetenz abzusprechen bestrebt sind ...
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14

Sonntag, 13. Dezember 2009, 23:16

Zitat

Das wäre interessant, wo doch die Demokraten Sen & Sec Wells sonst jede Kompetenz abzusprechen bestrebt sind ...

Oh nein, Mr. VP, die Kompetenz hat er sich mit diesem TV-Auftritt selbst abgesprochen. Es gibt jedoch zwei Ausnahmen: Bei Verleumdung und Parteisoldatentum ist die Kompetenz Mr. Wells unschlagbar.
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Alexander Xanathos

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Sonntag, 13. Dezember 2009, 23:21

Mr. Wells ist keineswegs Parteisoldat, Ma'am Rep. Er hat bei nicht wenigen Dingen eine andere Meinung als sich aus der Mehrheit der Parteimitglieder ergeben würde.
Die Republicans kennen des Weiteren überhaupt kein sog. Parteisoldatentum, wie es die Democrats vormachen.
Faction Leader Lanter-Davis z.B. stimmte für den demokratischen Speaker-Kandidaten, obwohl eine Mehrheit in der Partei diesen für völlig inakzepatabel hielt.
Doch leben Sie ruhig in Ihrer kleinen eng beschränkten Gedankenwelt, das ist in Ordnung, man kennt Sie dort ... ;)
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16

Sonntag, 13. Dezember 2009, 23:26

Zitat

Faction Leader Lanter-Davis z.B. stimmte für den demokratischen Speaker-Kandidaten, obwohl eine Mehrheit in der Partei diesen für völlig inakzepatabel hielt.

Na, die Dame scheint ihren Laden im Griff zu haben!
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Sonntag, 13. Dezember 2009, 23:31

Es geht nicht darum, etwas zum bestmöglichen eigenen Vorteil zu verkaufen, Ma'am Rep:
Es geht um das Wohl der gesamten Nation. Wenn die Demokraten das verstanden und auch beim Tagesgeschäft an diesem Punkt angekommen sind, dann kann man in diesem Land auch etwas parteiübergreifend verbessern. Doch bis dahin bleibt unseren beiden Parteien wohl nur das Duell in den Hallen des Kongresses, in den Arenen der Bundesstaaten und den öffentlichen Medien ... Und dabei verkommen die jeweilgen Bühnen leider zum bloßen Inventar, mit dem sogar dann um sich geschmissen wird ...
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Sonntag, 13. Dezember 2009, 23:35

Sie sollten sich nicht zum Retter der Nation aufspielen, sondern lieber Ihre Arbeit machen. Ich frage noch einmal: Wieso hat die Republican Party bisher nicht gestaltet, wo sie doch die Möglichkeit dazu hatte? Wieso schmeißt nach drei Monaten einer inaktiven und inakzeptablen Präsidentschaft ein Senator, der seit zwei Monaten keine einzige Initative mehr in den Kongress eingebracht hat, mit Schlamm nach dem politischen Gegner?

Alexander Xanathos

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Sonntag, 13. Dezember 2009, 23:38

Werden Sie auch ein drittes Mal zur Präsidentschaft kandidieren? Ich freu mich schon darauf ... :D
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Sonntag, 13. Dezember 2009, 23:45

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Werden Sie auch ein drittes Mal zur Präsidentschaft kandidieren? Ich freu mich schon darauf ... :D


Diese Freude werde ich Ihnen nicht gönnen, allerdings hätte es im Januar wahrscheinlich sogar Mr. Malroy leicht, die Präsidentschaftswahl zu gewinnen.