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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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1

Dienstag, 5. Januar 2010, 04:48

Can you help me out?

Ich würde die Republikaner ungern der Wahlkampfverweigerung beschuldigen und hinterher falsch liegen. Deswegen frage ich mal ganz vorsichtig: Wann geht es denn los? Oder: Geht es überhaupt irgendwann los?

Mir jucken schon die Finger. ;)
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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2

Dienstag, 5. Januar 2010, 04:54

Eins meiner Lieblingszitate:

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Mit einer meiner angedachten Reformen werden Sie - sollte alles nach Plan laufen - im Kongress schon recht bald belästigt werden.


Ich denke dass der "Wahlkampf" dieses Geistes Kind zu werden verspricht. Ach Mr. Wells, ich warte übrigens immer noch ;)

Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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3

Dienstag, 5. Januar 2010, 04:55

Aber Mr. Monroe, Sie haben es doch gehört: Nur, wenn alles nach Plan läuft. Für die Republikaner scheint momentan nichts nach Plan zu laufen. ;)

Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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4

Dienstag, 5. Januar 2010, 04:57

Noch ein Lieblingszitat:

Zitat

Original von Herb Saigon
[...] Oder aber sie entscheiden sich für die richtige Wahl, für die Republican Party, wenn sie nicht wollen, daß Massenmörder und Kinderschänder ihre Nachbarn werden.
Handlung:Unter Applaus hebt Herb den Daumen in die Luft und verläßt zuversichtlich das Podium

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5

Dienstag, 5. Januar 2010, 12:25

Wenn es der freie Wille der Menschen in diesem Land ist, Wahlkampf für die Republikaner zu machen, dann werden Sie das auch tun. Es bringt letztlich niemandem etwas, wenn die Runningmates das jetzt künstlich anzustoßen versuchen, denn langfristigen Erfolg hat nur, was aus der Mitte der Bevölkerung ausgeht, und nicht von oben herab initiiert wird.

Sagte Presidential nominee Xanathos sinngemäß in einem Zeitungsinterview. ;)
Sienna Athena Jefferson (D)
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Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Morgan J. Pierpont

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6

Dienstag, 5. Januar 2010, 12:48

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Wenn es der freie Wille der Menschen in diesem Land ist, Wahlkampf für die Republikaner zu machen, dann werden Sie das auch tun. Es bringt letztlich niemandem etwas, wenn die Runningmates das jetzt künstlich anzustoßen versuchen, denn langfristigen Erfolg hat nur, was aus der Mitte der Bevölkerung ausgeht, und nicht von oben herab initiiert wird.

Sagte Presidential nominee Xanathos sinngemäß in einem Zeitungsinterview. ;)

Klingt nach einem fundierten und tragfähigen Wahlkampfkonzept. :D
Morgan J. Pierpont, V. (D-AS)
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Steve McQueen

THE General!

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7

Dienstag, 5. Januar 2010, 13:30

WAhlkampf wird überbewertet.
Die Demokraten haben teilweise auch keinen gemacht, freilich haben die Republikaner dann ebenso darauf eingeprügelt wie sie es jetzt tun.
Im Wahlkampf geht es doch längst nicht mehr darum, Wähler zu überzeugen...
Die beiden Parteien haben ihre STammwähler, unabhängigen Wählern wird solange Honig um den Bart geschmiert, bis diese sich für die jeweilige Partei entscheiden und gut ist...im Zweifelsfall ködert man sie noch mit irgendeinem Posten...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

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Herb Saigon

Independent

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8

Dienstag, 5. Januar 2010, 23:24

Zitat

Original von Steve McQueen
WAhlkampf wird überbewertet.
Die Demokraten haben teilweise auch keinen gemacht, freilich haben die Republikaner dann ebenso darauf eingeprügelt wie sie es jetzt tun.
Im Wahlkampf geht es doch längst nicht mehr darum, Wähler zu überzeugen...
Die beiden Parteien haben ihre STammwähler, unabhängigen Wählern wird solange Honig um den Bart geschmiert, bis diese sich für die jeweilige Partei entscheiden und gut ist...im Zweifelsfall ködert man sie noch mit irgendeinem Posten...

Mr. McQueen... Direkt, aber treffend.

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9

Dienstag, 5. Januar 2010, 23:46

Nö, mir hat niemand Honig um den Bart geschmiert.

Zugegeben, ich hatte gestützt auf meine Beobachtungen des Geschehens in den letzten Wochen bereits eine gewisse Tendenz entwickelt, aber letztlich überzeugt hat mich das Kandidatenduo der Demokraten sowie zu sehen, dass hinter diesem offenbar ein kompetentes Team steht und es zudem über gute Ideen verfügt.

Das hätten die Republikaner mir auch zeigen können - zumindest theoretisch ;)
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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10

Freitag, 8. Januar 2010, 01:36

Ob man Wahlkampf sinnvoll findet, steht nicht zur Debatte. Dies sollte die Zeit sein, in der beide Parteien nach außen zeigen, was sie können und wen sie haben. Der Wahlkampf richtet sich nicht nur nach innen, sondern zieht auch traditionell Außenstehende an, die von Conventions und Reden, Endorsements und Wahlkampfpartys auf den Geschmack gebracht werden, sich in Astor zu engagieren.

Die Republikaner schaden mit ihrer Verweigerungshaltung einmal mehr den Vereinigten Staaten. Als überzeugte Demokratin (i.S.v. Anhängerin der Demokratie) kann ich mir nicht wünschen, dass sie dafür an der Wahlurne dezimiert werden - verdient wäre es aber allemal.
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11

Freitag, 8. Januar 2010, 01:54

Ihre Worte decken sich essenziell mit dem, was ich an anderer Stelle sagte:

Es nutzt den Vereinigten Staaten langfristig gar nichts, wenn eine ihrer beiden Parteien völlig zertrümmert am Boden liegt. Unser Land lebt vom politischen Wettbewerb, von der Konkurrenz der Alternativen.

Die Vergangenheit berichtet uns, dass sowohl Republikaner, als auch Demokraten bereits schwere Krisen zu durchleben hatten: die Wahl des XII. US-Präsidenten wurde allein durch Verfehlungen des Wahlleiters zur Farce, die Republikaner hatten nicht einmal einen Kandidaten. Vier Monate später hatte sich das Bild umgekehrt, diesmal konnten die Demokraten keinen Kandidaten aufbieten. Noch mal vier Monate später gelang es ihnen dann, die Wahl knapp zu gewinnen.

Die Situation der Republikaner ist schwierig, aber nicht hoffnungslos: sie müssen jetzt nur die richtigen Entscheidungen treffen, dann kann die Welt schon zu den Midterm elections, spätestens aber zur Präsidentschaftswahl im Mia ganz anders aussehen. Es liegt an ihnen, nicht an uns...
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Jack Daniels

Governor & Senator

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12

Freitag, 8. Januar 2010, 09:11

Wie hier schon gesagt wurde: Selten gab es in Astor einen ''gleichwertigen Wahlkampf''. Oft jedoch einen vom Engagement her äußerst ungleichen. Die Demokraten werden mit hoher Wahrscheinlichkeit die Wahl gewinnen. Aber gerade das ist in meinen Augen gleichzeitig die zukünftige Chance der Republikaner. Fast nie ist es einem amtierenden Präsidenten gelungen sein Amt zu verteidigen. Das allein sollte den Republikanern schon den Ansporn geben, die nächsten vier Monate dazu zu nutzen sich neu aufzustellen und dann mit voller Kraft anzugreifen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jack Daniels« (8. Januar 2010, 09:12)