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Béatrice Laval

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1

Samstag, 17. Dezember 2016, 15:24

Octavia | Laval 17 - A clear vision for Astor | Economy

Ladies and Gentlemen!

The economy, stupid! Mit einer ähnlichen Phrase hat auch einst eine Kandidatin für ein anderes Amt Ms. Tilda Bohannon ihren Wahlkampf eingeleitet und sie hatte recht. Als Unternehmerin weiß ich auch was dieser Satz in der Praxis heißt. Es heißt, dass die Politik eines Landes der Wirtschaft die Luft zum Atmen geben muss. Es heißt im besten Falle quasi Laissez-faire. Und mit dieser Maxime gehe ich den Wahlkampf was die Wirtschaftspolitik betrifft. Ich weiß, dass Freihandel und der Martk für unsere Wirtschaft die beste aller Lösungen ist und sehe jeden Tag, wie innovative und fleißige Menschen Werte produzieren, die unser Land zu dem gemacht haben was es ist. Bedroht wird dies einerseits von übermäßigen staatlichen Eingriffen und andererseits von Kartellbildungen, Monopolen und Konzernen, die versuchen das Wechselspiel der Märkte auszusetzen.

Ich als Blue Mustang innerhalb der Demokratischen Partei stehe natürlich nicht für ein linksliberales oder gar sozialdemokratisches Programm, sondern für Bürokratieabbau, sinnvolle Wettbewerbsregeln. Gerade im Steuersystem, das ja am besten schlank einen schlanken Staat finanziert werde ich mich um Steuerformen kümmern, die nicht leistungsfeindlich sind. Doch gerade wer Steuern erhebt muss sehr transparent darlegen für was diese verwendet und wie diese eingehoben werden. Gerade deshalb ist in unserem Staat eine eiserne Fiskaldisziplin erforderlich und ich nehme bereits Abstand von allen quantiativen Wirtschaftseingriffen.

So sage ich Ihnen folgendes: "Each individual has an exclusive right to the fruits of his or her labor as their private property, as opposed to this product being owned collectively by society or the community. One'slabor, wages, and the products of labor should not be taxed. I advocate full civil liberties, with no crimes unless there are victims who have been invaded."

Ich sage es Ihnen offen, ich bin eine libertäre Politikerin. Innerhalb der Regeln des freien Marktes wird es von mir keine Eingriffe, Subventionen oder sonst etwas geben. Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch ein rational handelndes Subjekt ist und richtige und gute Entscheidungen für sich trifft.

Natürlich werde ich viele Kompromise eingehen und ich bin klug genug um zu wissen, dass ich meine Ziele in der Wirtschaftspolitik ob meiner polarisierenden Persönlichkeit nicht aufgrund meiner hohen Sympathiewerte schaffen werde, sondern aufgrund harter Arbeit und Realpolitik, die ich gemeinsam mit allen Bürgern von Astor gewillt bin zu gehen. Dieser Weg, ist auch der einzig gangbare Weg um als Präsidentin für alle Bürger bereit zu stehen.

Diese Rede habe ich in sehr ähnlicher Form schon einmal gehalten und ich stehe weiterhin zu diesen Werten. Wir brauchen uns nichts vormachen wovon Wirtschaft in den Mikronationen lebt. Nicht von altem Geld oder weil es einem der Staat nachwirft: Nein sie lebt von Kreativität und Initiative. In diesem Sinne möchte ich Wirtschaftstreibende vernetzen, Initiativen zu Wirtschaftsmessen und Austausch unterstützen und im Bereich der Ausgestaltung gemeinsam mit dem Secretary of Commerce unsere Wirtschaft auch nach außen und innen über das MN-Wiki entsprechend darstellen.

In der Frage der Wirtschaftssimulation kann ich Ihnen kein Versprechen machen, das liegt daran, dass ich nicht zu den Technikern der Umsetzung gehöre. Als Präsidentin würde ich dieses Projekt jedoch durch das unterstützen, was ich kann. Recherche, Ideen und etwas verfassen. Nicht mehr und nicht weniger verspreche ich für die Wirtschaftspolitik.

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Samstag, 17. Dezember 2016, 16:08

Handlung:Seufzt .

James F. Canterbury
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Ed Blokker

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Samstag, 17. Dezember 2016, 19:18

Keine schlechte Rede aber mieses Timing. Die Vorwahlen in Serena sind doch schon durch.

Béatrice Laval

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4

Samstag, 17. Dezember 2016, 19:44

Ja, das ging mir zeitlich nicht aus. Ich hatte eine Krebsvorsorgeuntersuchung, die ich aufgrund meines Mamma-Karzinoms in situ regelmäßig machen muss Senator Blokker. Aber ich habe aus meinen Positionen hierin nie ein Geheimnis gemacht. =)

Handlung:Sieht den genervten Ausdruck von Präsident Canterbury. Schlussendlich platzt ihr der Kragen.


Ich werde die Astorier mit meinen Ideen bis zum Endes Vorwahlkampfes oder sollte ich Kandidatin werden bis zum Öffnen der Wahllokale für die Präsidentenwahlen vertraut machen, mit einer Pause der Weihnachtsfeiertage und bis zum New Years Eve. Wenn Sie sich lieber darauf konzentrieren a) Versprecher bei mir zu finden b) aufzurufen keinen Wahlkampf zu machen, weil dann Ihr mangelnder weniger auffällt ist das Ihre Sache, aber verschonen Sie mich damit bei meinen Auftritten und machen Sie endlich einen fairen Wahlkampf. :rolleyes

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Jake Ulysses Smith

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5

Samstag, 17. Dezember 2016, 20:04

Gut gesprochen Madam President. ;)
Jake U. Smith

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6

Samstag, 17. Dezember 2016, 20:23

Inwiefern war denn mein Wahlkampf...unfair, President Laval?

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Elaine Tang

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7

Sonntag, 18. Dezember 2016, 19:34

Ladies and Gentlemen!

The economy, stupid! Mit einer ähnlichen Phrase hat auch einst eine Kandidatin für ein anderes Amt Ms. Tilda Bohannon ihren Wahlkampf eingeleitet und sie hatte recht. Als Unternehmerin weiß ich auch was dieser Satz in der Praxis heißt. Es heißt, dass die Politik eines Landes der Wirtschaft die Luft zum Atmen geben muss. Es heißt im besten Falle quasi Laissez-faire. Und mit dieser Maxime gehe ich den Wahlkampf was die Wirtschaftspolitik betrifft.


Zitat


The economy, stupid! Mit einer ähnlichen Phrase hat auch einst eine Kandidatin für dieses Amt Ms. Tilda Bohannon ihren Wahlkampf eingeleitet und sie hatte recht. Als
Unternehmerin weiß ich auch was dieser Satz in der Praxis heißt. Es heißt, dass die Politik eines Landes der Wirtschaft die Luft zum Atmen geben muss. Es heißt im besten Falle quasi Laissez-faire. Und mit dieser
Maxime gehe ich den Wahlkampf was die Wirtschaftspolitik betrifft.


Zitat

The economy, stupid! Mit einer ähnlichen Phrase hat auch Ms. Tilda Bohannon ihren Wahlkampf eingeleitet und sie hat recht. Als Unternehmerin weiß ich auch was dieser Satz in der Praxis heißt. Es heißt, dass die Politik eines Landes der Wirtschaft die Luft zum Atmen geben muss. Es heißt im besten Falle quasi Laissez-faire. Und mit dieser Maxime gehe ich den Wahlkampf und ab heute ist dieser Wahlkampf auch mein Wahlkampf.


Wie abwechslungsreich Sie Ihre Reden doch stets gestalten. :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elaine Tang« (18. Dezember 2016, 19:49)


Béatrice Laval

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Sonntag, 18. Dezember 2016, 20:02

Man wird mir jedenfalls nicht vorwerfen ich würde meine Positionen wie ein Fähnchen im Wind ändern. ;-)

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Elaine Tang

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9

Sonntag, 18. Dezember 2016, 20:54

Es wäre aber doch schön, wenn Sie Ihre Worte einmal anders wählen würden statt auswendig immer wieder dasselbe runterzuleiern.

Béatrice Laval

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10

Sonntag, 18. Dezember 2016, 21:05

Ich denke das hab ich auch bei meinen anderen Wahlauftritten gezeigt und in diesem Fall keinen Hehl daraus gemacht beziehungsweise einige Erweiterungen vorgenommen.

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Sonntag, 18. Dezember 2016, 21:17

Vergleichen wir Ms. Laval mit einem Hamburger: Der ist auch immer gleich obwohl er eigentlich fade ist, aber irgendwann schmeckt er dann doch wieder.
Irgendwann ist höchstwahrscheinlich einfach nur nicht jetzt.
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