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nach der Verabschiedung der jüngsten Executive Order zur Ausführung von Steuervorschriften hat das Weiße Haus eine verantwortungsbewußte Ausführung des bestehenden Gesetzes gefunden, das die Bürokratie bei Unternehmen begrenzt und unserer Wirtschaft keinen Schaden zufügt. Damit tut die Administration gleichzeitig Dienst an den Angestellten in unserem Land, die nun keine Entlassungen zu fürchten hat.
Auch in dieser Woche arbeitet das Kabinett weiter an den angekündigten Regelungen zu Asyl und Visa-Vergabe. Sie werden unser Land sicherer machen und dafür Sorge getragen, daß Mißbrauch eingeschränkt wird. Diese Administration ist eine der Sicherheit und Ordnung. In diesem Zuge wird aktuell auch eine Verschärfung der Außengrenzsicherung besprochen. Wie uns allen bekannt ist, ist das ehemalige Stralien nach wie vor kein sicheres Gebiet. Auf diesen Umstand wird die Administration angemessen reagieren.
Durch die Nominierung von Jayla Taylor hat die Administration dem Senat außerdem eine neue Kandidatin als Attorney General vorgeschlagen. Die Präsidentin verleiht ihrer Hoffnung Ausdruck, daß der Senat diesmal einer Nominierung zustimmt. Mit Jayla Taylor wurde eine geeignete und fähige Juristin nominiert.
JT,
zur Nominierung von Miss Taylor bemerkte Senator Arroyo unter anderem, wesentliche Auswahlkriterien der Präsidentin seien "weiblich und schwarz" gewesen. Ist das der Weg, auf dem Leute wie Sie oder Miss Taylor in Ämter dieser Administration gelangen?
Und würden Sie die Grundsätze der Personalpolitik der Präsidentin noch einmal zusammenfassen, JT, damit meine der Wahrheit und der journalistischen Ethik verpflichteten Kollegen sie morgen zum Gegenstand Ihrer Berichterstattung machen?
Die Montgomery-Administration sucht ihre Bewerber nach Befähigung aus, nicht nach Geschlecht oder Hautfarbe. So, wie es in der freien Wirtschaft auch geschieht. Alles andere wäre nicht im Sinne unseres Landes.