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Georges Laval

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1

Dienstag, 13. September 2011, 11:54

Laval/Hayward: Außenpolitik

Handlung:Um 15:00 in einem der größten Häfen Savannahs wird Laval eine Stellungnahme zu den außenpolitischen Zielen seiner Regierung abgeben.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (13. September 2011, 18:24)


Georges Laval

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2

Dienstag, 13. September 2011, 18:21

Handlung:Betritt die Bühne und klopft sich etwas Schmutz vom Hemd, der eindeutig von seiner Pfeiffe stammt.


Danke liebe Freunde, dass ihr hier so zahlreich erschienen seit und meinen Gedanken zur Außenpolitik lauschen werdet.

Zuallerst möchte ich meinem Freund Doug Hayward danken, dass er seine Aufgaben als Secretary of State so konsequent und zielstrebig erfüllt hat, er war mir eine große Hilfe und ist für unsere stolze Nation in verschiedenen Regionen dieser Welt gewesen und hat viele erfolgreiche Verhandlungen geführt.

Diese Politik wollen wir weiterführen, wir wollen jedoch mehr als das, wir wollen einen Grundstein legen für eine astorische Außenpolitik, die noch eingie Generationen einen sicheren Kurs durch die wechselhaften Gewässer der jeweiligen weltpolitischen Situation führt. Zu diesem Zwecke brauchen wir aber einen Grundkonsens wie astorsiche Außenpolitik auszusehen hat, es kann nicht sein, dass jeder "Kapitän" das Schiff Astor eine Kehrwende machen lässt, denn solange dies der Fall ist, sind wir ein unberechenbarer Partner.

Deshalb wollen wir in einer großen Konferenz alle außenpolitisch-interessierten Politiker dieses Landes zusammenführen und ein Konzept ausarbeiten, an, dass sich die zukünftige Diplomatie unseres Landes ausrichtet. Nur wenn wir konsequent unseren Weg verfolgen kann man sich auf uns verlassen und wird uns als vollwertigen Partner anerkennen, es genügt nicht nur eine große Zahl an Bürgern zu haben, es geht nicht nur um Quantität wir müssen auch Qualität bieten, eine Institutionalisierung der Außenpolitik muss also ein Ziel sein unsere Diplomatie zu verbessern.

Danke schön.

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3

Dienstag, 13. September 2011, 20:24

Mister Laval,

bedeutet, dies dass von ihrer Seite bisher noch keine konkreten Vorstellungen über die astorische Außenpolitik bestehen, seine Ziele und seine Mittel etc. Dies klingt bisher in meinen Ohren noch sehr diffus.
Eine solche Konferenz ist sicherlich ein hoffnungsvoller Anfang, doch habe ich es schon oft erlebt, dass diese großangekündigten Konferenzen irgendwann versandet sind und ohne konkreten Ergebnis geblieben.
Haben sie also bereits konkrete Vorstellungen über die astorische Außenpolitik, die sie in dieser Konferenz vonseiten der Administration auch einbringen können?

Meine zweite Frage bezieht sich auf die Verteidigungspolitik. Sie haben sich hierbei leider nur auf die Frage der Atomwaffen bezogen. Daher meine Frage, ob sie weitere Vorstellungen über die Verteidigungspolitik in einer Administration Laval haben, welche über die Frage der Atomwaffen hinausgehen, denn Verteidigungspolitik ist ein sehr weites Feld, welches man unmöglich auf die Frage von Nuklearwaffen verengen kann.
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Georges Laval

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4

Dienstag, 13. September 2011, 23:49

ad Defense) Es gab vor kurzem eine Verteidigungspolitsiche Reform durch Monsieur Colton, hieran wird nicht mehr viel herumgepfuscht werden, ansonsten wenn sich genügend engagierte Akteure finden wird es auch ein Manöver geben, diese Akteure finden sich soweit die Empirie zeigt meist nicht.
ad State) Ich denke, ein gemeinsames außenpolitisches Papier für die nächsten Jahre in Astor herauszugeben, an dass sich gehalten wird ist ein sehr konkreter Plan, ansonsten werden wir die Beziehungen zu unseren Nachbarn, zur G4 und zur Intesa Cordiale pflegen. Ob das auf dieser Konferenz als richtig angesehen wird kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.

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5

Donnerstag, 15. September 2011, 14:24

Vielen Dank Mister Laval.

ad State: Eine solche Konferenz über eine solche fundamentale Frage dauert gewohnheitsmäßig sehr lange, vielleicht bis zum Ende ihrer Legislatur. Haben sie über die reine Kontaktpflege vor, die außenpolitischen Beziehungen der USA zu erweitern?
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Georges Laval

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6

Donnerstag, 15. September 2011, 14:26

Mir liegt mehr daran die Qualtiät von Beziehungen zu verbessern als die Quantität, also eher eine Vertiefung zu den oben genannten präferierten Akeuren.

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Edgar Wilson

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7

Donnerstag, 15. September 2011, 14:34

Mr. President,

wie werden die künftigen Beziehungen zu Chinopien gestaltet werden wenn überhaupt? Gedenken sie dies über den neuen renzianischen Kontakt namentlich Andro abzwickeln?
Weiterhin, wie sehen sie den Status der G4 an? Mir scheint, man ist nicht sonderlich aktiv.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Edgar Wilson« (15. September 2011, 14:47)


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8

Donnerstag, 15. September 2011, 14:37

Mister President,

sehen sie nicht die Gefahr durch die Verengung astorischer Außenpolitik auf wenige bilaterale Kontakte, die globale Handlungsfähigkeit der USA über Gebühr einzuschränken?
Rear Admiral United States Navy a.D.

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9

Donnerstag, 15. September 2011, 14:45

Mr. President,

wie werden die Künftigen Beziehungen zu Chinopien gestaltet werden wenn überhaupt? Gedenken sie dies über den neuen renzianischen Kontakt namentlich Andro zu gestalten?
Weiterhin, wie sehen sie den Status der G4 an? Mir scheint, man ist nicht sonderlich aktiv.


1) Bisher gab es ja leider immer wieder diplomatische Konflikte und der Kongress lehnte soweit ich weiß einen unter President Grey ausverhandelten Vertrag ab, hier erwarte ich mir auf der Konferenz aufschlussreiches.
2) Sollte auf der Konferenz nichts Anderes herausbekommen messe ich Andro keine wirklich größere Bedeutung in der astorischen Außenpolitik zu als bisher.
3) Mir ist eine ruhige G4, die fallbezogen und wo es notwendig ist zusammentritt lieber als eine, die ständig nur um der Aktivität willens leere Worthülsen produziert.

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Donnerstag, 15. September 2011, 14:47

Mister President,

sehen sie nicht die Gefahr durch die Verengung astorischer Außenpolitik auf wenige bilaterale Kontakte, die globale Handlungsfähigkeit der USA über Gebühr einzuschränken?


Nein keineswegs. Vorallem sehe ich, Nachbarn, G4 und Intesa Cordiale als nicht gerade wenige Staaten an. Verzeihen Sie mir den Ausdruck, aber man muss Astor nicht zur Diplomatie-Prostituierten machen nur um scheinbaren Einfluss zu gewinnen.

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11

Donnerstag, 15. September 2011, 14:48

Danke Mr. President.

Meinen sie die Konferenz im Deparment of State? Wäre es vllt. sinnvoll, mit Chinopien Beziehungen zu führen, die nicht auf einem Vertrag, sondern vllt. einem Exekutivabkommen beruhen oder gar rein persönlicher-mündlicher Natur wären?

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Donnerstag, 15. September 2011, 14:54

1) Ich spreche von einer Konferenz, die erst einberufen werden muss und einen generellen "Masterplan" für die Entwicklung astorischer Diplomatie entwickeln soll.
2) Der Status Quo was Chinopien betrifft ist denke ich nicht der Schlechteste, den wir haben könnten. Und sehe keine Notwendigkeit unbedingt wie auch immer geartetes Papier zu produzieren, bin aber gerne bereit die Beziehungen zu Chinopien zu beleben, sollten auf allen Seiten genügende Kapaziäten vorhanden sein.

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13

Donnerstag, 15. September 2011, 14:57

Mister President,

um auf die anberaunte Konferenz zurückzukommen. Wird eine Administration Laval in diese Konferenz schon mit gewissen Vorstellungen bezüglich Mittel und Ziele gehen, welche sie dort vertreten wird, oder ist in dieser Hinsicht noch alles offen?
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Donnerstag, 15. September 2011, 15:00

Gut vielen Dank.

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Liam Aspertine

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Donnerstag, 15. September 2011, 15:02

Mr. President,

wird es einen neuen Versuch geben, die Menschenrechtserklärung der G4 global als verbindlich durchzusetzen?

Georges Laval

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Donnerstag, 15. September 2011, 15:17

Mister President,

um auf die anberaunte Konferenz zurückzukommen. Wird eine Administration Laval in diese Konferenz schon mit gewissen Vorstellungen bezüglich Mittel und Ziele gehen, welche sie dort vertreten wird, oder ist in dieser Hinsicht noch alles offen?


Die Administration wird sich sicher mit bereits ausgearbeiteten Vorstellungen und Ideen einbringen, Basis des Erfolgs muss es aber sein einen für alle politischen Kräfte tragfähigen Konsens zu finden.

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17

Donnerstag, 15. September 2011, 15:19

Mr. President,

wird es einen neuen Versuch geben, die Menschenrechtserklärung der G4 global als verbindlich durchzusetzen?


Eine Durchsetzung kann nur so erfolgen, dass wir andere von unseren Ideen überzeugen, ob diese Überzeugung dann verbindlich ist, ist fraglich. In Absprache mit den weiteren Nationen der G4 kann ich mir durchaus vorstellen eine Initiative zu setzen. Ich kann also nicht versprechen, dass es so einen Versuch gibt.

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Edgar Wilson

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18

Donnerstag, 15. September 2011, 15:30

:applaus

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Chester J. Witfield

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Sonntag, 18. September 2011, 15:07

Ich freue mich, dass der Präsident seine Außenpolitik von einer Konferenz diktieren lassen möchte, die mindestens für die Dauer seiner Amtszeit keine Ergebnisse liefern wird. So bleibt er uns - aus gesundheitlicher Sicht - sicherlich länger erhalten. Jedenfalls wird er sich nicht wie President Cunningham überarbeiten.
Attorney@Law - Marani, Stanliss & Witfield LLP

Last Senator of the Republic of Peninsula &
First Senator of the Republic of Serena
Former U.S. Solicitor General

Doug Hayward

Former U.S. President

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Sonntag, 18. September 2011, 18:50

Ich freue mich, dass der Präsident seine Außenpolitik von einer Konferenz diktieren lassen möchte, die mindestens für die Dauer seiner Amtszeit keine Ergebnisse liefern wird. So bleibt er uns - aus gesundheitlicher Sicht - sicherlich länger erhalten. Jedenfalls wird er sich nicht wie President Cunningham überarbeiten.


Der Präsident wird sich nicht seine Außenpolitik "diktieren" oder auch nur von der Konferenz vorgeben lassen, sondern will in einer überparteilichen Konferenz Grundsätze für die astorische Außenpolitik festsetzen, die unter jeder Administration, ob republikanisch oder demokratisch, Gültigkeit besitzen. In Anbetracht der Tatsache, dass Außenpolitik immer ein langfristiges Politikfeld ist, ist solch ein Dokument von entscheidender Bedeutung für die Außenwahrnehmung der Vereinigten Staaten.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat