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Danke für euren Beifall, aber mir wäre es genauso recht, dass ihr heute eure Stimmen für die oder den neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten abgebt!
Dabei ist es egal, wer aus unseren Reihen es am Ende wird und auf dem Ticket steht. Nicht, weil unser Land Beliebigkeit gebrauchen könnte. Nicht, weil es keine inhaltlichen Unterschiede geben würde. Sondern schon ganz allein aus dem Grund, dass es unserem Land und unserer Gesellschaft nie schlechter gegangen ist, als es von den Demokraten regiert worden ist, und meistens ging es beiden anschließend besser!
Worauf möchte ich hinaus? Das ist ganz klar: Seit dreieinhalb Monaten regieren die Republikaner in D.C. und mit ihnen erzkonservative Ideologen, die unsere Gesellschaft spalten!
Da sind die Minister, die ihrer Arbeit so fern bleiben wie das Reh dem Wasser: Es gibt gar keine Außenpolitik und daran ist neben der Präsidentin niemand anders Schuld als der Secretary, dessen Name niemand kennt - ich erwähne ihn erst gar nicht - und den man seit drei Monaten nicht mehr gesehen hat!
Es gibt keine nennenswerte Wirtschaftspolitik, keine nennenswerte Innenpoltik und trotz eines ausgewiesenen Fachmanns keine nennenswerte Verteidigungspolitik. Es gibt keinen großen Wurf, keinen kleinen Wurf, keinen roten Faden oder überhaupt irgendeinen Plan. Ein Sieg ohne Gegner hat die Republikaner ins Weiße Haus gebracht. Sie verwalten nur, was gute Jahre unter uns Demokraten ihnen hinterlassen haben.
Aber: Unser Land wird nicht nur vom Stillstand regiert. Das wäre ja noch hinnehmbar!
Nein, unser Land erfährt auf der einen Seite moralische und rechtliche Rückschläge für viele Teile unserer Gesellschaft und auf der anderen Seite Boni "on top" für die ohnehin schon Reichen und Mächtigen: Das Asylrecht ist restriktiver, die Steuerprüfung bei Unternehmen großzügiger und die Übernahme staatlicher Funktionen durch Private einfacher geworden. Alles auf dem Verordnungswege, ohne eine vorherige Ankündigung oder eine politische Debatte!
Es ist ebenso clever wie perfide: Die Republikaner wissen, dass sie keine Mehrheit im Land oder im Kongress für irgendeines dieser Vorhaben bekommen würden, also verordnen sie es einfach und glauben, die Debatte sei erledigt! It is outrageous!
Wenn unser Land in diesen Zeiten regiert wird, dann durch Ideologen in stillen Kämmerlein und in dunklen Kellern. Das sieht man am prominentesten Beispiel für die moralische Verkommenheit der Montgomery-Republikaner: Der massiven Diskriminierung von Menschen aus der LGBTQ-Community!
Eine Justizpolitik, die unsere Gesellschaft spaltet und sich besonders stark in unseren Streitkräften niederschlägt, die gibt es jetzt. Lang erkämpfte Freiheiten und schlichte Selbstverständlichkeiten wie ein diskriminierungsfreier öffentlicher Dienst werden in den Staub getreten, dann nachträglich pseudowissenschaftlich begründet und der extreme gesellschaftliche Widerstand gegen diese Maßnahmen wird ausgesessen oder kaum zur Kenntnis genommen.
Diese Republikaner, liebe Freunde, können unsere Gesellschaft nicht zusammenhalten. Sie sorgen nicht für ein besseres Leben, sondern haben es darauf abgesehen, Existenzen zu vernichten und tatsächlich existierende Realitäten abzuschaffen. Sie leben in einer anderen Welt, in einer die schlechter, ungerechter, unmenschlicher und für alle anderen außer ihnen nicht lebenswert ist.
Uns das alles in nur drei Monaten. Lasst uns in den Primaries und Conventions eine Debatte darüber führen, wie wir an diesen Punkt gekommen sind. Ziehen wir daraus aber auch Lehren. Eine davon muss lauten: Wir können uns nicht erneut zurücklehnen und sagen, dass "die anderen" dran sind. Das kann kräftig schief gehen, wie man sieht. Friends, it's time...
Four more months, are you kidding me?! You better get home and sit this one out, pal.
No extended time for this administration! It's time for a change in leadership. Time for a change in attitude. Time for humanitarism instead of ideology.
Heute stimmen wir über die Person ab, die wir uns als Kandidatin oder Kandidat unserer Partei bei der Präsidentschaftswahl wünschen. Das Rennen ist offen, aber das Ziel ist klar: Astor wieder redlich machen, als Bastion der Freiheit und Gleichheit. Das geht nur mit uns Demokraten. Das geht nur gemeinsam.
Packen wir es an, damit ich in vier Monaten nicht noch eindringlichere Vokabeln für den Zustand unseres Landes nutzen muss. Wir sind es unseren Freundinnen und Freunden in den Armed Forces schuldig, die von Montgomery und Hadley ausgegrenzt und stigmatisiert worden sind. Aber wir sind es auch uns selbst schuldig und unserem Anspruch an eine freie Gesellschaft.
Thank you and G'd bless you!
ERNEST HERBERT SANDHURST
50th Vice President of the United States of Astor Former Governor of the State of Laurentiana Former Speaker of the General Court of Laurentiana
Ich darf euch verkünden: Mission accomplished! Die Primaries in unserem schönen Staat Laurentiana sind soeben erfolgreich zu Ende gegangen!
Laurentiana hat seine Stimmen für die Auswahl der nächsten Kandidatin oder des nächsten Kandidaten der Demokratischen Partei zur Präsidentschaftswahl vergeben.
An wen, darüber haben wir gemeinsam Stillschweigen vereinbart, nur wenige Personen aus der Zählkommission wissen Bescheid. Ein wenig Spannung bleibt also noch - bis zur National Convention. Diese findet statt ab dem 15. Mai. Schon an diesem Freitag geht es in den Endspurt!
Ich sage "Danke" allen Helferinnen und Helfern, die für einen reibungslosen Ablaufder Vorwahlen in Laurentiana gesorgt haben. Ich bin stolz auf euch und freue mich, gemeinsam mit euch Wahlkampf zu führen für unser bald formiertes Ticket. Seid ihr auch schon gespannt wie ich?
Oh ja, ich kann es lkaum erwarten! Lasst uns am Wochenende gemeinsam mitfiebern. Ich werde als Superdelegierter unserer State Party dabei sein und freue mich darauf, viele von euch vor Ort wiederzusehen.
Unser Land braucht uns, erneut. Deswegen zähle ich auf eure Unterstützung in den nächsten Wochen. Packen wir es an, bringen wir Astor zurück in die Spur! Danke! Macht es gut, liebe Freunde!
ERNEST HERBERT SANDHURST
50th Vice President of the United States of Astor Former Governor of the State of Laurentiana Former Speaker of the General Court of Laurentiana