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"A Change Would Do You Good!" - Senator Stackhouse announces Presidential Bid
Liebe Freunde,
am Wahlabend vor bald vier Monaten hatten Präsident O'Neill und ich uns gemeinsam vorgenommen und einander versprochen, die faire und kollegiale Atmosphäre des letzten Wahlkampfes in seine Amtszeit hinüber übertragen zu wollen, um mit vereinten Kräften von Weißem Haus und Kongress die über lange Jahre, durch demokratische wie republikanische Administrationen und Mehrheiten im Kongress hindurch, von vielen Bürgern unseres Landes bereits als in existenzbedrohende Ausmaße ausgewachsen empfundene Krise Astors endlich zu überwinden.
Rückblickend auf die vergangenen Monate möchte ich einmal sagen: Das ist uns insgesamt in vielerlei Hinsicht auch gelungen! Unsere demographische Entwicklung verläuft wieder positiv, es herrscht rege Lebhaftigkeit im öffentlichen Leben - es macht wieder Spaß, Bürger des wundervollsten Landes der Welt zu sein!
Wichtige und zukunftweisende Reformen konnten im konstruktiven und kollegialen Zusammenwirken zwischen Kongress und Weißem Haus erfolgreich umgesetzt werden: Starre und überladene Strukturen in der Exekutive wurden entschlackt und verschlankt, die Gewaltenteilung endlich für alle politischen Lager gleichsam verbindlich verankert, und der Föderalismus weiterentwickelt und gestärkt.
Aber all das bedeutet nicht, dass es nicht auch noch besser geht!
Das Jahr 2013 biegt auf die Zielgerade ein, und das sollte Anlass für uns sein, im Endspurt und über den Jahreswechsel noch mal ein paar Schaufeln Kohlen nachzulegen! Astor braucht jetzt zuvörderst dringend mal einen Tapetenwechsel, einen atmosphärischen Wandel, um seine in den vergangenen Monaten wieder erstarkten Kräfte voll auszuschöpfen, und den begonnen Aufschwung nicht wieder abklingen zu lassen, sondern als Antriebsenergie für eine weitere positive Entwicklung zu nutzen.
Astor braucht jetzt vor allem eine Regierung, die neben Kompetenz auch mit Präsenz und Transparenz zu überzeugen weiß, die den Bürgern über vier Monate hinweg konstant zeigt: "Wir arbeiten daran, den eingeschlagenen Weg struktureller Reformen - hin zu mehr Flexibilität, zu mehr Freiheit und Raum für Innovationen und bürgerschaftliches Engagement, zu mehr Möglichkeiten und Lebensfreude - konsequent fortzusetzen!"
Ich durfte als Vorsitzende des Rechtsausschusses des Kongresses federführend an den gesetzgeberischen Reformerfolgen der vergangenen Monate mitwirken, konnte dazu beitragen, wichtige Kompromisse zwischen den Staatsgewalten und den politischen Lagern zu vermitteln. Ich habe einen guten Einblick in den Stand der Entwicklung unseres Landes, ich sehe genau, wo noch weiterer Handlungsbedarf besteht, wo Nachbesserungen erforderlich sind, und welche neuen Ideen in die Diskussion eingebracht werden müssen.
Als ehemalige Attorney General unter Präsident Marani bin ich mit der notwendigen Routine exekutiver Arbeit solide vertraut. Andererseits haben acht Monate Abwesenheit aus der Administration, in denen ich im Kongress gewirkt habe, mir ebenso die notwendige Distanz und einen daraus resultierenden guten Blick für Blockaden und Kreisbewegungen verschafft. Ich kann hemmende und hindernde Knoten erkennen, und ich weiß, wie man sie auflöst.
Ich verfüge über genau jene Mischung aus Sachkenntnis, Erfahrung und persönlicher Unabhängigkeit, die es braucht, um jetzt - im entscheidenden Moment - wieder frischen Wind nach Astor zu bringen. Um fortzusetzen, was sich bewährt und Erfolge gebracht hat, um zu korrigieren, wo Verbesserungsbedarf besteht, und um ins Rollen zu bringen, was bisher noch keine Berücksichtigung gefunden hat.
Mit vereinten Kräften haben wir Astor bereits wieder in die Erfolgsspur gebracht, und damit es für unser Land in genau dieser weitergeht, wir das Tempo noch mal erhöhen können, und nicht vom Weg in eine erfolgreiche und lebenswerte Zukunft abkommen, braucht Astor jetzt den personellen Wechsel im Weißen Haus!
Liebe Freunde:
"A Change Would Do You Good!"
Davon möchte ich euch in den kommenden Tagen, bis zur Öffnung der Wahllokale am Dienstag in einer Woche, überzeugen. Und euch in den folgenden Monaten beweisen, dass diese Einschätzung sich zu 100% bewahrheiten wird!
Ich möchte eure nächste Präsidentin werden!
Ich werde in den nächsten Tagen auf eine kleine Wahlkampftour durch unser Land gehen, um euch meine wichtigsten Vorhaben und Ideen genauer zu erläutern und mit euch zu diskutieren, stehe euch - und natürlich auch den anwesenden Journalisten - aber bereits jetzt für erste Fragen gerne zur Verfügung.
Jack Chuckson von Varga TV: Ihre Kandidatur dürfte wohl kaum jemanden überraschen, weitaus spannender ist aber die Frage wer als Ihr Running Mate antritt. Ist diesbezüglich bereits eine Entscheidung gefallen?
Nein, da habe ich noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Es gibt mehrere erfahrene, auf jeweils unterschiedlichen Gebieten besonders kompetente Persönlichkeiten - einige mehr, andere weniger bekannt - die ich ins Auge gefasst habe, und die auch zu einer Kandidatur bereit wären.
Aber gut Ding will Weile haben, ich möchte diese Entscheidung nicht übers Knie brechen.
Handelt es sich bei diesen möglichen Kandidaten um Kongressmitglieder? Beabsichtigen Sie eine Regierung die ausschliesslich aus Demokraten besteht anzuführen oder sind Sie auch bereit mit den Republikanern und Unabhängigen zusammenzuarbeiten? Und gibt es einen Wunschgegner gegen den Sie am liebsten antreten würden?
Der Slogan ist ja mal alles andere als prickelnd... Richtig schön langweilig, passend zur Ansprache. Mal sehen wie die anderen Wahlkampfauftritte verlaufen und ob auch noch was konkretes kommt.
Sie könnte ja Varga als Vice President nominieren, wäre dann wohl die streitfreudigste und streitbarste Regierung aller Zeiten
Handelt es sich bei diesen möglichen Kandidaten um Kongressmitglieder?
Unter den erwähnten Kandidaten befinden sich sowohl derzeit amtierende Mitglieder des Kongresses, als auch Persönlichkeiten mit in anderen Positionen gesammelter fachlicher und Führungserfahrung.
Beabsichtigen Sie eine Regierung die ausschliesslich aus Demokraten besteht anzuführen oder sind Sie auch bereit mit den Republikanern und Unabhängigen zusammenzuarbeiten?
Da eine erfolgreiche Politik meines Erachtens vor allem möglichst breit getragene Konsense als Ergebnis möglichst lebhaft und kontrovers Diskussionen geführter Diskussionen erfordert - innerhalb der Administration wie im Kongress und in der Öffentlichkeit - werde ich im Falle meines Wahlsieges auf jeden Fall auch Gespräche mit Anwärtern für Kabinettspositionen führen, die nicht der Demokratischen Partei angehören.
Nicht mein Stil ist es jedoch, potenziellen Ministern bereits während des Wahlkampfes Händel nach dem Muster: "Posten gegen Stimme", anzubieten, und ebenso wenig halte ich davon, mit einem sog. Schattenkabinett - wie aus parlamentarischen Regierungssystemen bekannt - in den Wahlkampf zu ziehen.
Astor hat es schon oft erlebt, wie ein breit aufgestelltes Team in den Wahlkampf gezogen ist, und nach seinem Wahlsieg nicht einmal bis zu den Midterm Elections in dieser Konstellation Bestand hatte. In einem Präsidialsystem kommt es auf die Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit sowie den langen Atem des Präsidenten an.
Ein motivierter Präsident mit klarer politischer Vision kann sich ein Kabinett aus Experten nach ihrer Sachkompetenz zusammenstellen, und Ausfälle während seiner Amtsperiode wenn nötig ersetzen.
Ich möchte meinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zeigen und sie davon überzeugen, dass ich unser Land führen und gestalten kann und will. Ich schachere nicht mit Kabinetts- oder anderen Posten um Stimmen, und ich stütze mich nicht auf andere, die mir Ideen liefern und sie für mich durchfechten sollen.
Und gibt es einen Wunschgegner gegen den Sie am liebsten antreten würden?
Nein, den gibt es nicht. Ich wüsste sowohl in der Republikanischen Partei, als auch außerhalb der Lager der beiden großen Parteien sicherlich jeweils mehrere Kandidaten mit der notwendigen politischen Erfahrung, um das Präsidentenamt zu bekleiden, sowie mit ausreichend charakterlichen und inhaltlichen Unterschieden zu mir, um den Wählern eine substanzielle Auswahl zu bieten.
Neutrale Beobachter würden einige von ihnen "auf dem Papier" vielleicht stärker als mich einschätzen, andere schwächer. Die Entscheidung werden aber nicht Experten am Schreibtisch, sondern wird das astorische Volk an der Wahlurne treffen, und dort brauche ich niemanden zu fürchten.
So gesehen würde ich sagen: Ich wünsche mir mindestens einen weiteren Kandidaten, der eine klare persönliche und inhaltliche Alternative zu mir wäre, und Astor im Falle seines Sieges erfolgreich führen könnte - auch wenn es dazu nicht kommen wird.
Zwei Sachen: Erstens schmeichelt es Laurentiana, dass wir stets hohe Politprominenz stellen: Präsidenten, engagierte Senatoren. Zweitens gefällt mir sehr, dass der astorische Bürger einmal mehr zwischen zwei Tickets auswählen kann. So soll es sein in einer Demokratie.
Die beiden Kandidaten, also sowohl Senatorin Stackhouse als auch Congressman Varga, wissen zweifellos, wie Gouvernor Remington wählen wird, Mister Baumgartner. Das muss Ihnen als Antwort genügen.
Ich hoffe ja nach wie vor, dass Governor Remington unserer Landestochter die Stimme gibt, statt für einen Unitology Paten und einen Nobody zu stimmen Aber das liegt natürlich ganz in der Entscheidung unseres Governors
Dean Livingston (D-LA)
"Vote your district, vote your conscience, don't surprise me. And the most important one of those is DON'T. SURPRISE. ME."