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1

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 17:48

[GBC] Imperianer best‰tigen Unabh‰ngigkeitserkl‰rung



Mixoxa. Im Rahmen eines Referendums haben die Bürger Imperias das Vorpreschen des Imperialkanzlers Jonathan von Metternich, der in der vorletzten Nacht im Alleingang die Loslösung seines Unionslandes von der Demokratischen Union verkündet hatte, bestätigt. 60 Prozent der Abstimmenden sprachen sich für die Unterstützung der Imperialregierung aus, 40 Prozent dagegen.

Die Imperialregierung wurde darüber hinaus aufgefordert, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um den Status der Republik zu sichern. Es wird davon ausgegangen, dass zunächst die weitere Konsolidierung der Republik betrieben wird. Dazu zählen insbesondere die Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung. Das öffentliche Leben liegt in Teilen der Hauptstadt und im Süden des Landes an der Grenze zum ebenfalls aus der DU ausgetretenen Freistein noch immer brach.

Nach diesem Ergebnis wird damit gerechnet, dass auch bisher zurückhaltende Staaten die Unabhängigkeit Imperias anerkennen. Einige wichtige internationale Akteure haben sich bisher nicht eindeutig zu den Sezessionen positioniert. Das Ergebnis der freisteinischen Abstimmung wird für morgen erwartet.

2

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 18:01

Die Bürger Imperias haben sich für Unabhängigkeit entschieden. Jetzt sollten die USA auf Seiten der Freiheit stehen und das neue Imperia auch anerkennen.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

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3

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 00:22

Man sollte Imperia anerkennen. Es besteht kein Grund mehr, die Unabhängigkeit anzuzweifeln. Das imperianische Volk hat sich eindeutig dafür ausgesprochen - ein Votum, dass die Welt und vor allem die Vereingiten Staaten respektieren müssen.
Ulysses S. Finnegan jr.

Former Chief Justice of the United States and of the Free State of New Alcantara
VI. Vice-President of the United States & Former United States Attorney General

Andriz

Bürger

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4

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 06:01

Ich wiederum habe gehört, das es da einige Ungereimtheiten gab - zum einen die kurze Zeit der Abstimmung, zudem haben nicht alle Bürger Imperias eine Wahlbenachrichtigung erhalten - vor allem wohl nicht die bekannten Unionsbefürworter.
Die ganze Aktion sollte vielleicht noch einmal mit mehr Ruhe und unter Beteiligung internationaler Wahlbeobachter durchgeführt werden.

Polit-Rentner

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5

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 09:06

Da mehrere Stimmen von einer gefälschten Wahl sprechen, sollte man über Wahlbeobachter nachdenken!
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

6

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 11:42

Es gibt in der Tat mehrere Aspekte an dieser Wahl, die etwas merkwürdig sind. Mich wundert vor allem die Kürze der Abstimmung. Man sollte nachprüfen, was passiert ist.
Jonathan Edwards
Ambassador to the Chinopian Empire

7

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 12:42

Die Kürze der Abstimmung ist in der Tat verwunderlich, andererseits muss man auch die Umstände in Betracht ziehen. Angesichts der Tatsache, dass die DU um jeden Preis eine Abstimmung verhindern wollte - auf Grundlage ihrer in diesem Punkt freiheitsfeindlichen Unionsverfassung -, ist die Durchführung der Abstimmung an sich schon als Erfolg zu werten.

Zitat

Original von Andriz
zudem haben nicht alle Bürger Imperias eine Wahlbenachrichtigung erhalten

Das wiederum ist eine mir vollkommen neue Information. Meines Wissens spricht bisher keine offizielle Stelle der Demokratischen Union davon, dass die im Bürgernetz eingetragenen Imperianer nicht alle eine Wahlbenachrichtugng erhalten hätten.

Wobei ich sicher bin, dass die Unionspolizei da etwas aus dem Hut zaubern kann, wenn es nützlich erscheint. ;)

8

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 13:02

Mrs Jackson,

unterstellen Sie etwa der Unionspolizei da Datenfälschung vor? Mit solchen Aussagen wäre ich äußerst vorsichtig. Dies könnte zu Verstimmungen zwischen Astoria und Manuri führen und dies ist sicherlich zum gegenwärtigen Zeitpunkt mehr als nur schlecht.

Ehe man Imperia anerkennt, sollte man tatsächlich erst einmal die Wahlergebnisse dort prüfen und vor allem die Umstände. Zu mal fehlt dieser Abstimmung jeglicher Legitimität. Ich wüsste nichts, worauf sich diese Seperatisten berufen könnten, das man eine solche "Volks"abstimmung wegen abhalten könnte. Ich plädiere eher dafür, dass Astor sich in so weit nun in die Situation einbringt und als Moderator zwischen den Krisenparteien fungiert.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




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9

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 13:06

Auch ich halte die Rolle des diplomatischen Vermittlerstaates für sinnvoll. Dieser Rolle sollte Astor gerecht werden. Entschärft sich die Situation nicht, muss auch Astor Stellung beziehen. Hoffen wir, daß es nicht so weit kommt.
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

10

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 13:10

Zitat

Original von Charles K. Darling
Mit solchen Aussagen wäre ich äußerst vorsichtig. Dies könnte zu Verstimmungen zwischen Astoria und Manuri führen und dies ist sicherlich zum gegenwärtigen Zeitpunkt mehr als nur schlecht.

Ich gehe davon aus, dass Mr Andriz mich schon verstanden hat. Ansonsten kläre ich das gerne in einem persönlichen Gespräch mit ihm selbst. Hier diplomatische Verstimmungen herbeizureden, ist vor dem Hintergrund der Tatsache, dass sich Mitglieder des Unionsparlaments schon viel krasser über unser Land geäußert und es beleidigt haben, sicherlich näher am Selbstmord vor dem Tode als an einer vernünftigen Betrachtung der Situation.

Zitat

Ich wüsste nichts, worauf sich diese Seperatisten berufen könnten, das man eine solche "Volks"abstimmung wegen abhalten könnte.

ƒhm... das Selbstbestimmungsrecht der Völker? Nur so als allgemeine Idee. Könnte man als Astorier eventuell kennen und nachvollziehen. Soll es in unserer Gründungsgeschichte auch gegeben haben, mit Krieg und so.

11

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:19

Man muss sich schon fragen, ob die USA noch das Land der Freiheit ist, wenn ein Governor meint, dass es keine Grundlage für ein Volk gibt, selbst über seine Zukunft entscheiden zu dürfen.

Außerdem: So weit ich informiert bin, waren in Imperia Wahlbeobachter aus Vearmark vor Ort.
http://www.ozeania.de/imperia/thread.php?threadid=75
Alec von Winkler
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12

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:38

Zitat

Original von Andriz
zudem haben nicht alle Bürger Imperias eine Wahlbenachrichtigung erhalten


Das ist doch Bullshit! Welcher Imperianer, der halbwegs intakte Augen, Ohren, Radio, Fernseher, Internetzugang hat, soll denn da nicht benachrichtigt worden sein?
Bei allem Respekt, aber alle Imperianer, die da nicht abgestimmt haben, die haben den Schuss doch echt nicht gehört ...

*simoff*
Es ist wirklich ein schlechtes Simon-Argument, es wären nicht alle benachrichtigt worden ... Da sind Truppen aktiv, da ist helle Aufregung überall ... :rolleyes
*simon*
Alexander Xanathos
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George W. Hayes

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13

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:47

Das ist kein Grund hier ausfallend zu werden.

Alexander Xanathos

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14

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 18:02

Ausfallend ich? Wo? Wegen "Bullshit"?
Ich finde das Wort jetzt nicht so ausfallend ... es sollte lediglich "gequirlte Kacke" rüberbringen, im Sinne von "bescheiden" simuliert ... Sorry, es geht nicht ohne! :D
Alexander Xanathos
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15

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 18:16

Zitat

Original von Alec von Winkler
Man muss sich schon fragen, ob die USA noch das Land der Freiheit ist, wenn ein Governor meint, dass es keine Grundlage für ein Volk gibt, selbst über seine Zukunft entscheiden zu dürfen.

Außerdem: So weit ich informiert bin, waren in Imperia Wahlbeobachter aus Vearmark vor Ort.
http://www.ozeania.de/imperia/thread.php?threadid=75


Mr von Winkler,

ich unterstütze keinen Verfassungsbruch und die Sachlage sagt der Zeit klar, dass die Verfassung der Demokratischen Union durch die Seperatisten gebrochen worden ist. Ergo mahne ich Astor dazu, dies einzusehen und zu seinen Freunden zu stehen und sich nicht in innenpolitische Probleme einzumischen.

Ich werde mich in der DU erkundigen, ob es eine Einreisegenehmigung von Wahlbeobachtern aus Vaermark gegeben hat.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




16

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 20:21

Glückwunsch, Mr Governor! Damit haben Sie jedem Potentaten auf Gottes Erde eine Berechtigung für Diktatur und Unterdrückung geliefert - steht ja dann in der Verfassung. :rolleyes
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Shana Jefferson

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17

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 20:35

Mit dem feinen Unterschied, Senator, dass die Verfassung der Demokratischen Union von deren Volk in einer freien und demokratischen Volksabstimmung beschlossen wurde ;)
Shana Alexandra Jefferson
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18

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 20:49

Zitat

Original von Shana Jefferson
Mit dem feinen Unterschied, Senator, dass die Verfassung der Demokratischen Union von deren Volk in einer freien und demokratischen Volksabstimmung beschlossen wurde ;)


Eben.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




19

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 22:51

Eine Demokratie ist nie die Diktatur der Mehrheit - verteidigen Sie auch eine Verfassung, in der die Rechte von Minderheiten negiert werden oder gar Gewalt gegen sie legitimiert ist? Zumal Sie nicht wissen, ob die Freisteiner mehrheitlich dieser Verfassung zugestimmt haben.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

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20

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 23:45

Zitat

Original von Shana Jefferson
Mit dem feinen Unterschied, Senator, dass die Verfassung der Demokratischen Union von deren Volk in einer freien und demokratischen Volksabstimmung beschlossen wurde ;)

Offensichtlich sehen die Imperianer das etwas anders. Und es dürfte offensichtlich sein, dass es schwierig ist, von einem "Volk der Demokratischen Union" zu sprechen. Ein Land, das schon keinen vernünftigen Namen hat...
Ulysses S. Finnegan jr.

Former Chief Justice of the United States and of the Free State of New Alcantara
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