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ich habe vor wenigen Minuten bei Präsidentin McGarry schriftlich meinen sofortigen Rücktritt vom Amt des Attorney General eingereicht.
Raunen im Saal.
Zunächst ziehe ich damit die Konsequenzen aus meinen Verfehlungen bei der Strafverfolgung des Amokläufers von Savannah. Ich übernehme die volle Verantwortung dafür und hoffe, dass mein Nachfolger hier bessere Arbeit leisten wird.
Zugleich ist es mir aber auch nicht möglich, weiter mit einer Administration zusammenzuarbeiten, die einerseits trotz des erheblichen Widerstands aus dem eigenen Kabinett - obwohl ich der Präsidentin natürlich mitnichten das Recht nehmen will, ihre Entscheidungen alleine zu treffen - einen in meinen Augen außenpolitisch nicht vertretbaren Schritt gegangen ist, andererseits aber den Kongress und die öffentliche Meinung bei diesem Schritt derart übergangen hat.
Ich bedauere diesen Schritt außerordentlich, wünsche Präsidentin McGarry noch eine schöne verbleibende Amtszeit und meinem künftigen Nachfolger viel Erfolg bei der Ausübung dieses Amtes. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Zumindest zeigt er im Gegensatz zu den restlichen übrigen Mitgliedern der Regierung politische und charakterliche Größe. Mein Applaus kommt deswegen von Herzen:
-- Xavier X. Xerxes -- -- Citizen of the Commonwealth of Hybertina --
Ich finde den Schritt von Mister Hodges sehr lobenswert, und die Begründung sehr schön. Endich gibt es offenen Widerstand aus der eigenen Partei gegen diesen meiner Ansicht nach unangebrachten und übereilten Schritt der Präsidentin. Von daher
Es tut mir leid, aber ich kann Mister Hodges' Rücktrittserklärung nun wirklich nichts positives abgewinnen.
Dass er die Verantwortung für einen Fehler bei der Arbeit in seinem Ressort übernimmt, mag ja noch löblich erscheinen. Diese Verantwortungsübernahme und den damit einher gehenden Rücktritt vom Amt des Attorney General dann aber mit außenpolitischen Differenzen zu begründen halte ich doch für recht populistisch und eher dafür geeignet, von den eigenen Unzulänglichkeiten anzulenken. Na und die sich sofort einstellenden Claquere schlachten dieses Them dann auch gleich parteipolitisch aus.
Mister Hodges ist, so traurig der Umstand auch sein mag, am Amt des Attorney General gescheitert und nicht als Außenpolitiker der derzeit noch amtierenden Regierung. Hier dann eine außenpolitische Aktion der Präsidentin, zu welcher ich mich inhaltlich garnicht äußern will, als Grund in seine Rücktrittsbegründung zu integrieren hinterläss bei mir einen bitteren Beigeschmack, der irgendwie nach Nachtreten schmeckt.
Armin Schwertfeger Speaker of the Parliament of Roldem
Unionspräsident der Demokratischen Union a.D.
Former Chief Justice of the US Supreme Court
Former US Senator of Astoria State
Former US Attorney General
"Vier Eigenschaften gehören zu einem Richter:
höflich anzuhören, weise zu antworten,
vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden."(Sokrates)
Mr. Schwertfeger, Hauptgrund meines Rücktrittes bleibt meine Amtsverfehlung. Jedoch hat der Austritt aus dem Council of Nations für mich das Fass zum Überlaufen gebracht. Insbesondere als der Rechtsbeauftragte der Administration ist ein solches Vorgehen, das den Kongress gänzlich übergeht, für mich nicht tragbar.
Auch wenn Mr. Hodges und ich ja selten einer Meinung sind, so gestehe ich ihm doch in dieser Hinsicht auch einen gewissen Ethos zu:
Auch wenn man als Secretary nur ein simpler Untergebener des Präsidenten ist, so muss doch nicht jeder Untergebene alles mitmachen.
Original von Armin Schwertfeger
[...] hinterläss bei mir einen bitteren Beigeschmack, der irgendwie nach Nachtreten schmeckt.
So ist das halt mit den Ratten auf hoher See.
Was ich dazu gerne sagen würde, können Sie sich ohnehin als DNC-Interner denken.
Vielleicht sollte das DNC in der Opposition die Zeit nutzen und sich zusammenraufen und einen gemeinsamen Weg suchen. Langsam habe ich das Gefühl, diese Partei hat mehr Flügel als Mitglieder.
[SIZE=7]Das war übrigens ein positiv gemeinter Ratschlag und keine Spitze!![/SIZE]
Original von Declan Fitch
Vielleicht sollte das DNC in der Opposition die Zeit nutzen und sich zusammenraufen und einen gemeinsamen Weg suchen. Langsam habe ich das Gefühl, diese Partei hat mehr Flügel als Mitglieder.
Mal gibt es Ihrerseits Kritik an Führungshörigkeit, mal an zu viel Pluralismus. Wenn die Demokratische Partei versuchen würde, es den Republikanern recht zu machen, dann könnte sie sich ebenso gut auflösen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Original von Declan Fitch
Vielleicht sollte das DNC in der Opposition die Zeit nutzen und sich zusammenraufen und einen gemeinsamen Weg suchen. Langsam habe ich das Gefühl, diese Partei hat mehr Flügel als Mitglieder.
Mal gibt es Ihrerseits Kritik an Führungshörigkeit, mal an zu viel Pluralismus. Wenn die Demokratische Partei versuchen würde, es den Republikanern recht zu machen, dann könnte sie sich ebenso gut auflösen.
Nürlich wäre das den Republikanern recht
John E. Prescott [D-FL] Member of the U.S. House of Representatives