The United States of Astor

Handlung:

Stellungnahme des Kandaidaten fürs House of Representatives, John Nathan Hope

In einer ersten Reaktion auf angestrebte "vertrauliche" Gespräche zwischen Vertretern der Democrats und der Republicans mahnte John Nathan Hope dringend die Transparenz dieser Gespräche an. Es sei wichtig, über die Grundlagen astorischer Außenpolitik einen gesellschaftlichen Konsens herzustellen, und nicht nur einen zwischen Parteivertretern. "Wer eine verlässliche, geradlinige Außenpolitik will, die sich an klaren Grundwerten orientiert, der braucht darüber nicht hinter verschlossenen Türen zu sprechen. Der spricht darüber in der Öffentlichkeit - und mit derÖffentlichkeit, so Hope. Das Ziel einer verlässlichen Außenpolitik sei durchaus erstrebenswert. Diese dürfe aber nicht in fragwürdigen, intransparenten Gremien definiert werden, sondern müsse "für das Volk sichtbar und im Rahmen der von der Verfassung dafür vorgesehenen Organe" diskuttiert werden.

Handlung:

Als er zu diesem Thema im Fernsehen befragt wird, sagt Cromwell:

Es ist sicherlich ein erstrebenswertes Ziel - wie ich ja auch im Wahlkampf um das Amt des Senators deutlich gemacht habe - der astorischen Außenpolitik mehr langfristige Verlässlichkeit zu geben. Dies kann jedoch nicht dadurch garantiert werden, dass die zwei größten Parteien des Landes sich darüber intern absprechen. Schließlich hatten wir in letzter Zeit genügend Beispiele von Präsidenten, die parteilos waren oder es im Laufe ihrer Amtszeit wurden. Insofern ist diese Idee zu begrüßen; wenn, dann sollten die Gespräche aber öffentlich und für jeden einsehbar stattfinden, und auch unabhängigen Politikern sollte es erlaubt sein, daran teilzunehmen. Ganz abgesehen davon, dass der Präsident auch einer parteiinternen Abmachung nicht unterworfen ist.

Zitat von »Liam Aspertine«

Ein formal nicht parteigebundener Präsident ist jedoch nicht in der Mehrzahl als "Beispiele" zu betiteln.

Wieso nur einer?

Details diplomatischer Beziehungen breitet man in der Tat am besten nicht öffentlich aus. Da es aber die Grundlienien astorischer Außenpolitik gehen soll, sehe ich keinen Grund für Intransparenz und Hinterzimmerpolitik.

Korrekt. Ich wollte ja auch garnicht mitreden, aber ich bin ja nicht der einzige Bürger ohen Parteibuch. Und ich hatte behauptet mich für Transparenz einzusetzen. Und genau das tue ich hier.

Willkommen in den Hallen der GOP, Gentleman

Dem Ansinnen kann ich nur beipflichten: Das Albernian Kingdom ist in dieser Hinsicht ein Vorbild, meiner Meinung nach.

Bringen wir doch erst die Kongressreform hinter uns, danach müssen wir darauf jedoch zurückkommen, Gentleman.