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Zitat von »"Frederik Stenerud"«
Ich möchte dieser Aufgabe meine ganze Zeit widmen [...]
Polemik etc.
Ich wollte damit lediglich sagen, dass sie dem House keine "volle Amtszeit" zugestanden haben, sondern sich bei erster Gelegenheit von dort "verdrücken" wollen. Mich wundert nicht, dass die Kritik an dieser Kammer immer lauter wird, wenn alle Welt bei erster Gelegenheit sofort in den Senat wechselt.
Ich wollte damit lediglich sagen, dass sie dem House keine "volle Amtszeit" zugestanden haben, sondern sich bei erster Gelegenheit von dort "verdrücken" wollen. Mich wundert nicht, dass die Kritik an dieser Kammer immer lauter wird, wenn alle Welt bei erster Gelegenheit sofort in den Senat wechselt.
... oder ins Weiße Haus ... oder in den Observatory Circle ... Es wäre fatal für das Ansehen und die Arbeitsmoral des Hauses, wenn dies obendrein noch sein Sprecher tun würde ... Meinen Sie nicht?
So wie Sie dem House of Representative Ihre ganze Zeit gewidmet haben? Sehr schade, dass das House wohl doch nicht die Beachtung bekommt, die es haben sollte.
Alles Gute für Ihre Kandidatur.
Ich schlage eine Verkürzung der Legislaturperiode auf zwei Monate vor.
Die Vorteile wären, dass (1) die Schwerfälligkeit im Reformprozess gemindert würde, (2) es eine bessere zeitnahe Repräsentation der Wähler gäbe und die demokratische Mitbestimmung durch Wahlen gemehrt wäre, (3) formale Kandidaturfehler nicht zu lange nachwirken. (4) Außerdem würde aufgrund der nicht zu langen Bindung an ein Amt eine Einstiegsmöglichkeit für Neupolitiker gesschaffen.
Die Nachteile wären (1) natürlich eine Verkürzung der effektiven Arbeitszeit, (2) der Wahlkampf würde nach etwa der Hälfte der Amtszeit beginnen. (3) Eine Minderung des Demokratiewertes durch Wahlinflation steht ebenfalls im Raum, jedoch finden bereits alle zwei Monate bundesweit Wahlen statt, sodass auch dieser kleinste gemeinsame Nenner dann nicht geändert würde.
Mr. Felt, Sie mögen Ihre verständliche Säuernis und Enttäuschung über die verlorene Vorwahl der Demokratischen Partei bitte nicht an mir auslassen.
Wer im Glashaus sitzt...Zitat
Und Mr. Stenerud, Sie sollten sich vielleicht einmal ein Beispiel an der geistigen Unabhängigkeit Vice President Haywards nehmen - der denkt in Personen, nicht in Parteien.
Ohje...Zitat
Ihr Singsang, dass Sie als Senatskandidat nur die Marionette des Flügels der kalten Krieger in der Demokratischen Partei sind,...
Ich zwinge niemandem sich von meinem Singsang nerven zu lassen.Zitat
...ist mittlerweile schon nicht mehr informativ, sondern nur noch nervig.
Abgesehen vom Parteibuch begründet sich das wie?Zitat
Wer daran interessiert ist, dass die Vereinigten Staaten in den kommenden vier Monaten ernsthafte Fortschritte erzielen, der wählt mit Sicherheit lieber Mr. Magnus in den Senat.
Es ist also angedacht, dass Mr. Magnus genauso wie Mr. Aspertine die Amtszeit icht bis zum Ende durchzieht?Zitat
...vier Monaten...
Natürlich!Zitat
Denn dieser ist nicht von der Republikanischen Partei aufgestellt worden, sondern tritt aus eigenem Entschluss und mit eigenen Zielen an.
Oh bitte... Bleiben Sie doch fair. Das ist doch alles Unfug.Zitat
Angesichts Ihres Gezickes und Gezeters habe ich den Eindruck, Sie sind der Strohmann eines betonköpfigen Flügels der Demokraten, der es nicht verwinden kann, dass der mehrheitlich gewählte Präsidentschaftskandidat auf Dialog und Kooperation anstatt Konfrontation setzt.
Endlich tun Sie das, denn ich habe ja auch nie behauptet unabhängig zu sein - ganz im Gegensatz zu Mr. Narayan bei den House by-Elections im Spätsommer und Mr. Magnus jetzt... Nur Sie wissen es am Besten: Behaupten kann man im Wahlkampf viel!Zitat
Den unabhängigen Sachwalter der Interessen Astoria States im Senat nehme ich Ihnen jedenfalls nicht mehr ab.
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