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[State of the Union Address] President Denton - April 2015

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U.S. Congress

The Congressional Leadership

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1

Mittwoch, 29. April 2015, 17:42

President Denton - April 2015

Der Kongress ist aus Anlass der Rede zur Lage der Nation von Präsident Denton feierlich geschmückt. Die Repräsentanten und Senatoren sind jeweils gemeinsam aus ihren jeweiligen Kammern in den Plenarsaal des Kongresses gegangen und haben sich in den Sitzreihen verteilt. Die meisten sitzen in der Nähe ihrer Parteikollegen. Einige haben sich demonstrativ am offenen Gang platziert, den der Präsident entlangschreiten wird, um ihm die Hand schütteln zu können.

Nachdem die Unruhe verklungen ist, klopft der Seargeant-at-Arms vernehmbar an die Tür zum Plenarsaal, woraufhin zwei Saaldiener diese öffnen. Mit lauter Stimme ruft er in den Raum:






Mr Speaker,
the President of the United States!

Die Kongressmitglieder und übrigen Anwesenden, darunter die Ehrengäste und Kabinettsmitglieder auf den Besucherrängen, erheben sich traditionsgemäß für die Standing Ovations. Nachdem der Präsident auf dem Weg von der Tür zum Rednerpult Hände geschüttelt und für Fotos posiert hat, reicht er einen versiegelten Umschlag mit dem Manuskript seiner Rede an den Speaker, damit der Text ins Kongressprotokoll aufgenommen werden kann.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »David Clark« (29. April 2015, 17:46)


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2

Mittwoch, 29. April 2015, 17:45

Handlung:Nachdem sich der erste Applaus beruhigt hat, erhebt er sich vom Platz des Speakers, um Adam das Wort zu erteilen.

Honorable Members of Congress:
I have the high privilege and the distinct honor of presenting to you the President of the United States, The Honorable Adam Denton.
Handlung:Nach einem kurzen Handshake mit dem Parteifreund nimmt er platz, um der Rede zuzuhören.

David J. Clark (D-NA)

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Timothy Ford

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3

Mittwoch, 29. April 2015, 17:47

:applaus

Adam Denton

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4

Mittwoch, 29. April 2015, 23:02

Mr. Speaker, Mr. President,
Honorable Member of Congress,
Fellow Astorians!



Es ist mir eine ausgesprochene Ehre heute als Präsident vor den Kongress und die gesamten Vereinigten Staaten zu treten, um über die Lage der Nation zu berichten.
Nicht nur über die Lage der Nation, sondern auch über den Fortgang der Arbeit der Administration und ein vorläufiges Resümee meiner Präsidentschaft.
Aber genug der einführenden Worte. Lasst uns beginnen:


Ein großes Thema meiner Amtszeit war und ist die Außenpolitk. Ich möchte daher zuerst darauf zu sprechen kommen.

Die Außenpolitik war oft ein Feld, in dem sich Astor ruhig verhalten hat. Meine Administration hat wieder etwas Leben in die Beziehung zu verschiedenen Staaten gebracht.
Astor hat Abkommen mit nur 11 Staaten auf unserem Globus. Davon gehen nur vier über den Status einer grundlegenden Anerkennung hinaus.
Unser Anspruch war es, diese Beziehungen mit bestehenden Partnern auszubauen. Dies ist uns zum Großteil gelungen.
Es wurden viele Gespräche geführt, viele dauern zur Stunde noch an. Nicht alle haben zu handfesten Ergebnissen geführt.

So etwa konnte nach längeren Verhandlungen mit dem Medianischen Imperium nicht nur das Vertrauen zwischen unseren Staaten erneuert, sondern auch ein wegweisender Vertrag auf den Weg gebracht werden.
Bekannterweise wurde dieser Vertrag im Senat abgelehnt, was bedauerlich ist. Ich sehe das vorallem in formalen Fehlern begründet, die voll und ganz in meine Verantwortung gehen. Ein Vorschlag zur Formalisierung des Prozederes soll schon bald seinen Weg in den Kongress finden, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden.
Ich habe mich daher erneut mit den Vertretern des MI zusammengesetzt und diese Probleme beseitigt, wofür ich mich in aller Form bedanken möchte. Ich freue mich daher schon darauf, den Kongress erneut mit diesem Vertragwerk beglücken zu können.
Ich bin überzeugt davon, dass die Werte die unsere beiden Staaten verbinden dadurch weiter gestärkt werden und unsere beiden Staaten auch in Zukunft ein Musterbeispiel für gelebte Diplomatie abgeben können.

Enge Verhandlungen mit Stralien dauern noch an. Es ist mir ein persönliches Anliegen, hier mit einem unserer direkten Nachbarn tiefere Beziehungen einzugehen und Zusammenarbeit auf wirtschaftlicher und auf Justizebene aufzubauen.
Mein Plan einer astorischen Freihandelszone wurde angesprochen und traf durchaus auf offene Ohren. Leider hat Cranberra auch weiterhin keine stehende Regierung, daher sind diese Pläne bis auf weiteres auf Eis, während wir die bilateralen Beziehungen mit den Einzelstaaten ausbauen.
Verhandlungen über Entwicklungshilfe und Unterstützung für Notschistan stehen derweilen kurz vor dem Abschluss.

Die Auffrischung der Beziehungen zu unseren alteingesessenen Freunden in Albernia und der DU kamen noch nicht so richtig in die Gänge.
Ich möchte dem Kongress noch in dieser Periode eine Aufwertung der Beziehungen zur Demokratischen Union vorstellen - über die derzeit ebenfalls noch verhandelt wird.
Neben einer symbolischen Aufwertung, soll so auch ein Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von Patenten und Markenrechten erreicht werden, das später als Muster für weitere solcher Abkommen - auch multilateral - Pate stehen soll.

Das obligatorische AAA Kabinett Meeting steht ebenfalls noch an. Hier war es bisher leider schwierig einen Termin zu finden, aber ich bin zuversichtlich, dass wir uns mit unseren Verbündeten alsbald zusammenfinden werden um das Weltgeschehen sowie das Wiederaufleben der G3 zu besprechen und generell die Beziehungen wieder aktiver zu gestalten.

Einer unserer wenigen ältesten und umfangreicheren, aber oft vergessenen Verträge, jener mit dem Status Valsanto soll ebenfalls Teil baldigen Gespräche sein.
Der Heilige Vater wird den Vereinigten Staaten bereits in Kürze einen Besuch abstatten, auf den ich mich persönlich bereits sehr freue.

Schlussendlich mussten die Gespräche mit Glenverness eingestellt werden und die unsere Gespräche mit Fuchsen stehen leider hinten an, da die Fuchsen derzeit über eine wichtige, grundlegende Änderung ihrer Verfassung debattieren und ihren Blick daher nach innen richten müssen.

International ist es eher stiller. Auf der Polkonferenz tut sich kaum etwas. Andere schmieden Pläne für eine neue International Organisation, ähnlich etwa dem ehemaligen Rat der Nationen. Wir werden diese Bestrebungen weiterhin genau beobachten.

Wie man sehen kann, wurde also schon einiges getan, aber es gibt auch weiterhin viel zu tun. Sicherlich auch weit über diese Legislaturperiode hinaus.
Das Fundament unserer Beziehungen wird ausgebaut. Schritt für Schritt.

Handlung:Adam hält kurz inne.


Fellow Astorians!

Lasst uns nun den Blick nach innen richten.

Wie bekannt sein dürfte, musste meine Administration schon früh mit personellen Problemen kämpfen. Meine Kandidaten für das DOC und das DOJ mussten sich aus privaten Gründen schon früh aus der Administration verabschieden. Das hat viele Projekte gelähmt.
Das hat uns zwar nach hinten geworfen, doch konnte trotzdem eine Vielzahl von Projekten in Angriff genommen werden und beinahe täglich finden sich neue Punkte an denen Reformen und Erweiterungen geboten scheinen.
Wir haben einen Punkt erreicht, an dem weniger tatsächlich neues Recht geschaffen wird und dafür viele der bestehenden Regelungen einer Prüfung unterzogen und reformiert werden. Und wie für diplomatische Beziehungen, ist es auch für unsere Gesetze nur angebracht, von Zeit zu Zeit auf den Prüfstand gestellt zu werden.

Was ist also konkret vor sich gegangen?

Während der Vizepräsident in meinem Namen versucht hat die Staaten von der Idee einer Digital Foundation zu überzeugen - was bisher noch nicht geglückt ist -
konnte ich Ende März ein anderes Versprechen in die Tat umsetzen und den Federal Honors Act mit Leben füllen, indem ich Auszeichnunge nicht nur für politische Verdienste sondern auch für kulturelle bzw. im konkreten Fall sportliche Errungenschaften vergeben konnte.
Der Presidential Award for Cultural, Scientific and Athletic Achievements soll diejenigen Menschen belohnen, die fernab der Politik Astor nach vorne bringen und soll diese und viele weitere dazu motivieren, dies weiterhin zu tun. Eine Nation wie die unsere lebt schließlich nicht nur von Politik.

Meine Administration hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ordnung in die Exekutivorgane und seine Instrumente zu bringen.
Wir haben eine klare Übersicht über alle Exekutive Orders erstellt, sowie über den Stand der diplomatischen Beziehungen, um eine größere Transparenz zu schaffen.
Zu diesem Zweck wurden obsolete EOs aufgehoben und mit Hilfe des Kongresses obsolete Vertragswerke ausgemustert.

Auf die Initiative meiner Administration hin wurde eine notwendige Reform für das Instrument der Popular Petitions eingebracht, die zwar keine großen Veränderungen mit sich bringt, aber zumindest die bestehenden Probleme beseitigen soll.

Wir haben uns zudem mit den gesetzlichen Vorschriften für sämtliche Behörden beschäftigt und Reformen dafür erarbeitet. Bisher hat es erst eine dieser Reformen in den Kongress geschafft. Die Reorganisation des Secret Service.
Im Kabinett liegen aber bereits weitere Vorlagen die noch diskutiert werden. Eine Reform der Schutzbehörden, wie sie etwa bereits angesprochen wurde, sowie für die Customs & Border Patrol, die derzeit mehr als jede andere Behörde etwas Liebe vertragen könnte.
Beides soll noch in dieser Periode in den Kongress eingebracht werden.

Eines meiner Ziele im Justizbereich, die Reform der Strafdauern, ist gescheitert. Ich möchte nicht lange darauf herum reiten, denn es dürfte bekannt sein, dass ich die Ablehnung für einen Fehler halte.
Die Gründe für die Ablehnung gingen von, "es ist gut so wie es ist", bis "die Reform geht nicht weit genug". Der Entwurf meiner Administration wollte hier eine möglichst einfache Reform durchsetzen, leider ist dies nicht gelungen.
Eine größer angelegte Reform, wie sie von manchen, wie etwas meiner früheren Attorney General angedacht war, musste aus Zeitmangel fürs erste verworfen werden.

An den Bundesgerichten fehlt es derweil weiter an Richtern. Ich halte unsere dreistufige Jurisdiktion nach wie vor für die bestmögliche Variante, sollte dieser Mangel allerdings weiterhin anhalten, wird es uns nicht erspart bleiben, uns doch über grundlegendere Änderungen Gedanken zu machen.


Auf Vorschlag des Department of Defense, hat der Kongress der Anschaffung und damit der Modernisierung eines Teils unserer Flotte, in Form neuer Helikopterträger der Steve McQueen Klasse, zugestimmt.
Jeder Schritt hin zur Modernisierung unserer konventionellen Waffen, ist ein Schritt dahin, Atomwaffen obsolet zu machen.
Zu diesem Thema hat sich im Monat März ein Antrag im Kongress gefunden, der unsere Atomwaffen abschaffen sollte.
Auch wenn der Antrag ein Lächeln auf meine Lippen gezeichnet hat, weil ich den Traum dahinter teile, hat sich neben mir auch der Kongress gegen eine Umsetzung ausgesprochen, da eine einseitige Abrüstung unseren Sicherheitsinteressen nicht gerecht werden würde.
Meine Administration hat dies zum Anlass genommen, die Suche nach Verbündeten in der globalen, atomaren Abrüstung voranzutreiben. So wird etwa bei allen Vertragsverhandlungen darauf hingearbeitet. Konkret kann dies im vorgeschlagenen Vertrag mit dem MI betrachtet werden.

Anfang Februar hat ein Tsunami große Teile von Los Fuegos verwüstet. Ein Ereignis das gezeigt hat, dass auch im Bereich des Katastrophenschutzes- und der Prävention noch einige getan werden kann.
Dieses Ereignis und die Übung des Nuklearkommandos kann hoffentlich auch die Staaten aufrütteln, ihre Kapazitäten zu überprüfen und ich hoffe, dass es zur Gewohnheit wird bei künftigen Notfallübungen auch die Staaten stärker einzubinden.


Handlung:Adam holt tief Luft.


Fellow Astorians!

Neben allem Punkten in denen wir vorwärts gekommen sind - oder es versucht haben und dabei gescheitert sind - bleibt ein Schandfleck einzugestehen:

Im Aufgabenbereich des Department of Commerce konnte meine Administration neben den allfälligen Aufgaben bisher kaum vom Fleck kommen.
Von den angestrebten Projekten konnte neben einer Konsolidierung des Haushaltes bisher keines in eine Form gebracht werden, die der Einbrinung in diese Hallen wert wäre.
Vielleicht zum Glück, wenn man die Steuersenkung betrachtet, die es leider noch schwieriger Macht, die angestrebten Absicherungen für Bundesbedienstete umzusetzen.
Hier muss über kurz oder lang eine Lösung gefunden werden, ohne die wichtigen Mittel für Gesundheit und Bildung weiter kürzen oder gar abschaffen zu müssen.
Aber das soll keine Ausrede sein. Meine Ziele und Hoffnungen in diesem Bereich konnte ich nicht erfüllen und das betrübt mich.

Im Gegensatz dazu hat man in Assentia und Astoria State erste eigene Regelungen zum Haushalt und zur Besoldung verabschiedet oder zumindest erarbeitet.
Ich denke hier können auch für den Bund neue Ideen aufgegriffen werden, um das aktuelle System zu verbessern und etwa die Besoldung flexibler zu gestalten.

Handlung:Es folgt eine demonstrative Pause.


Während all dieser Zeit hat auch der Kongress nicht geschlafen und ist seiner Arbeit nachgekommen.

Leider haben die letzten beiden Wochen dabei einige Anträge und Ansichten zu Tage gebracht, die mich schockieren.

Da wird leichtfertig darüber diskutiert fundamentale Rechte des Präsidenten zu beschneiden, wie die Auswahl seiner Regierungsmannschaft und das verfassungsmäßig festgelegte Instrument der Begnadigung und Amnestie.
Da wird leichtfertig davon gesprochen, Volkspetitonen wären nicht von Nutzen und unbeliebt und sollten daher abgeschafft werden.
Solchen Vorhaben kann nur eine klare Abfuhr erteilt werden.

Deshalb bin ich voller Hoffnung, dass am Ende die Vernunft und Weitsicht der Kongressmitglieder triumphieren wird und man von solchen Ideen wieder Abstand nimmt.


Fellow Astorians!

Obwohl die Zersplittung der politischen Gruppierungen fortschreitet, schreitet auch Astor fort.
Wir haben schwierige Zeiten hinter uns. Noch sind sie nicht vollkommen überwunden. Doch sehe ich Licht am Horizont.
Wir haben einiges geschafft, doch noch viel mehr liegt vor uns.

Lasst uns gemeinsam damit weiter machen, uns und die Vereinigten Staaten zu erneuern, ständig zu verbessern und niemals aufzugeben.
Lasst uns gemeinsam den persönlichen Streit weiter umwandeln in einen politischen Wettstreit, um einen Wettstreit der Ideen.
Diesem Ziel habe ich mich voll und ganz verschrieben.

Ob Kongressmitglied, Gouverneur, Stadtratsmitglied, Künstler, Sportler, Bürokauffrau, Metzger oder Studentin:
Jeder ist willkommen seinen Teil dazu beizutragen dieses Ziel zu erreichen und ich bedanke mich im Namen der gesamten Nation bei jedem, der dabei passiv oder aktiv mithilft.


Fellow Astorians, let us face the future with courage and confidence.
Let's take it on as a nation united - and with an unbroken spirit.
God bless the United States!
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.

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5

Donnerstag, 30. April 2015, 00:14

Handlung: :applaus

David J. Clark (D-NA)

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Alexander Xanathos

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Donnerstag, 30. April 2015, 00:26

:applaus
Alexander Xanathos
one of a few good men

Timothy Ford

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7

Donnerstag, 30. April 2015, 07:25

:applaus