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Ich unterstütze diese Vorlage grundsätzlich, frage mich allerdings ob es der Administration bekannt ist dass Notschistan nicht auf der CartA verzeichnet ist?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kevin Baumgartner« (8. Juni 2015, 20:02) aus folgendem Grund: heute habe ich es echt nicht mit Formalien...
Warum schliesst Astor Verträge mit autokratischen Regimes ab, d.h. warum wurde in den Vertrag nicht die Klausel aufgenommen, dass Notschistan bis zu einem in naher Zukunft liegenden Zeitpunkt in einen demokratischen und freiheitlichen Rechtsstaat transformiert werden muss?
Mosby M. Parsons
Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Mr.Speaker pro tempore, Mr. President pro tempore,
Meine Ansichten außenpolitischen Ansichten und dies spiegelt sich auch in meiner Verhandlungsführung wieder sind folgende: Jeder Staat ist souverän in seinen inneren Angelegenheiten. Auch wir in Astor haben das anzuerkennen. Ich bin natürlich nicht über das politische System in Notschistan begeistert bin, aber der Meinung, dass dieses aus der misslichen Lage - wie z.B. Dauerbelagerungszustand durch Andro - entstanden und bedingt ist. Eine Öffnung Notschistans hat bereits begonnen und wird sich meines Erachtens nach evolutionär weitervollziehen und gerade durch unsere enge Zusammenarbeit weitere Impulse erhalten. Es steht einer anderen Nation nicht zu solche Dinge vertraglich einzufordern.
Der Astorian way of life mag der Beste sein, aber wir werden andere Nationen nicht durch Zwang von diesem überzeugen können, sondern nur durch Zusammenarbeit. Mit der selben Logik hätte man Verträge mit Dreibürgen und Stralien niemals abschließen dürfen.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.