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Friends, its awsome to see so many of you here in the "Heart of Dixie" Ausgerechnet im Herzen der Südstaaten, nicht weit entfernt von der Convention der Republicans, mögt ihr denken, aber ich darf euch versichern, dass ist nicht der Grund meines Auftritts hier ist. Insgesamt möchte ich mich persönlich etwas in den Hintergrund stellen hier und heute, denn es geht um einen anderen wichtigen Faktor jeder Wahl und jeder Präsidentschaft - jedenfalls nach meinen Vorstellungen.
Über das Amt des Vice President of the United States streiten sich die Vertreter aus Politik, Politikwissenschaft und Historie oft lebhaft, das durfte ich in meiner politischen Zeit schon oft miterleben. Für die einen ist es die unnützeste Idee der Verfassungsväter - quasi der Blinddarm unseres politischen Systems - für die anderen der Amtsinhaber nur einen Herzschlag vom Oval Office entfernt und damit quasi das Ersatzherz, dass wir für unseren menschlichen Organismus gut gebrauchen könnten. Ich war schon immer ein Anhänger davon, den Vizepräsidenten nicht klein zu reden, sondern ihn als wichtigen Ratgeber des Präsidenten wertzuschätzen. In diesem Sinne ist es mir eine Ehre, mich heute auf das Ankündigen zu beschränken.
Wen darf ich Ihnen vorstellen? - Ich darf Ihnen den Running Mate vorstellen, den das DNC an meine Seite gewählt hat - eine Person, mit der ich schon viele Male gut zusammenarbeiten durfte und die Erfahrungen in allen möglichen Bereichen unseres Staatswesens vorzuweisen hat: Ich darf Ihnen vorstellen den ehemaligen Stabschef des Weißen Hauses, ehemaligen Sprecher des Staatsparlaments, ehemaligen Repräsentanten der Vereinigten Staaten und nicht zu Letzt stolzen Bürger des Staates Laurentiana, Vice President Jake Ulysses Smith!
Als Mitglied des DNC habe ich die Nominierung von Vice President Smith unterstützt, insofern war und ist er durchaus mein Wunschkandidat. Es war aber nicht meine, sondern die Entscheidung der Democratic Party.
Fellow Friends, es freut mich heute vor euch stehen zu dürfen. Wie David bereits sagte, das Amt des Vizepräsidenten sorgt unter den Vertretern der Politik, der Politikwissenschaftlern und den Historikern immer für lebhafte Debatten. Man sagt, teilweise auch zurecht, dass der Vizepräsident, sofern er nicht das Amt eines Secretarys bekleidet nicht gerade viel zu tun hat. Das ist etwas was ich nur zu gerne zurückweise.
Erstens, der Vizepräsident ist immer nur einen Herzschlag vom Oval Office entfernt. Zweitens, er ist einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Berater des Präsidenten. Drittens, er hat immer die Möglichkeit zu Gesprächen zu laden. Er kann beispielsweise die Representatives und die Senatoren zu Gesprächen in das NOOC laden um mit ihnen dort über Angelegenheiten zu beraten die ihm, als auch seiner Administration wichtig sind. Das ist durchaus ein gangbarer Weg um Möglichkeiten auszuloten wie Anliegen der jeweiligen Administration umgesetzt werden können. Ich könnte hier natürlich mehrere Stunden über die verschiedenen Möglichkeiten reden - jedoch will ich euch nicht einschläfern.
Abschließend möchte ich mich hiermit nochmals beim DNC bedanken, aber auch bei David. Ich und David werden in nächster Zeit zusammen unser Team, unser Programm, unsere Vorstellungen für Astor vorstellen. Es gibt viel zu tun, das steht außer Frage, aber zusammen schaffen wir es. Also: Packen wir's an!
Jake U. Smith
Fr. Chairman of the Democratic Party of Laurentiana | Fr. Vice President of the United States