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Erstens, möchte ich an Einzelkandidaturen für Repräsentantenhauswahlen festhalten. Wir wählen schließlich auch einzelne Kandidaten und keine Listen wie früher. Zudem denke ich, dass sich die aktuelle Form bewährt hat. Warum also wieder ändern?
Zweitens, lehne ich die sogenannte "stille Wahl" entschieden ab. Und ich glaube, die Verfassung der Vereinigten Staaten tut dies ebenfalls. Egal ob es bei einer Wahl einen oder mehrere Kandidaten bzw. Tickets gibt, Präsidenten wie auch Senatoren müssen durch allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahlen durch die Bevölkerung legitimiert sein. Eine "stille Wahl" steht diesen Grundsätzen leider entgegen.
im Falle der Abschaffung würde ich zummindest empfehlen, dem Director die Zuständigkeit für wahlrechtliche Angelegenheiten zu geben - in Form der "Official Regulations" anstelle von Executive Orders.
Darüber hinaus wäre es einen Gedanken wert, ob man die Bestimmung zur Kandidatur für zwei Ämter lockert oder gar abschafft.
Zuletzt möchte ich noch zu diesem Entwurf anregen, die Zahl der Mandate im House zu erhöhen - auf beispielsweise 435. Das ist eine rein kosmetische Anpassung.
Es ist nicht umsonst in fast allen Verfahren Rechtsmittel möglich, das sollten wir auch bei Wahlbeschwerden in Betracht ziehen.
die Reform ist sinnvoll und daher werde ich zustimmen
Wir sind doch keine Bananenrepublik in der Einzelkandidaten Kraft ihres Daseins ein Amt bekommen.
Darüber hinaus ist es für mich absolut unsinnig, das USEO wieder "abhängig" zu machen.
Wer sich etwas in der Geschichte dieser Nation und dieser Behörde auskennt wird wissen und feststellen, dass die Schwierigkeiten, die es derzeit gibt auch früher als eine der Exekutive untergeordnete Behörde gab. Dort arbeiten heute genauso Menschen, wie sie es früher getan haben.
die Möglichkeit der Berufung zum Supreme Court ist essentiell, bestimmt doch die Verfassung den Obersten Gerichtshof als höchstes Gericht unseres Landes. Eine Verzögerung durch Verfahren wären möglicherweise dadurch zu verhindern, dass die Rügemöglichkeit bereits während des Wahlvorgangs eröffnet wird.
In Listen anzutreten macht insoweit keinen Sinn, schließlich werden die Stimmen an Personen und nicht an Parteien vergeben.
Zitat
Die Kandidatur von Mr. Blige hat die Problematik zu Tage gefördert. Ich persönlich wünsche mir eine Rückkehr zur reinen Listenwahl, leider sehe ich dafür derzeit keine Mehrheit. Wie wäre es denn aber stattdessen, wenn wieder eine Parteiliste eingereicht wird und die Kandidaten anschliessend ihre Kandidatur für die jeweilige Partei bestätigen. Ich persönlich finde es nämlich reichlich absurd wenn von den Befürwortern die Unabhängigkeit und Individualität der Kandidaten betont wird und dann jeder Kandidat das Standardsprüchlein von sich gibt.
Zitat
Ich sehe das anders. Eine Wahl findet insofern statt als dass es einen Zeitraum für Kandidaturen gibt, einzig der Urnengang würde entfallen. Wir sparen uns damit langweilige und unsinnige Operettenwahlen und entlasten vor allem das USEO. Eine geringere Legitimation kann ich nicht feststellen.
wie stellt sich der ehrenwerte Senator für Assentia diesen Systemwechsel zur Parteienwahl denn vor?
Ich hingegen sehe das wie der ehrenwerte Congressman aus meinem Heimatstaat. Eine Kandidatur ist noch lange keine Wahl. Auch wenn die Wahl eines Solo-Kandidaten sicherlich nicht gerade spannend ist, so ist sie, schon allein aufgrund der Bestimmungen unserer Verfassung, aus meiner Sicht notwendig.
Vielleicht sollten wir über eine No-Option bei Wahlen mit nur einer Auswahlmöglichkeit nachdenken?
ich halte an meinen Aussagen, insbesondere zur Listenwahl fest, die ich ablehne.
ich danke Senator Baumgartner für seine Kompromissbereitschaft, jedoch sehe ich auch dann keine Möglichkeit dem Entwurf zuzustimmen.
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