The United States of Astor

Handlung:

Der Erzbischof geht auf Besuch zum Präsidenten der Vereinigten Staaten und entspricht so der Einladung.

Exzellenz, Willkommen im White House! Bitte nehmen Sie doch Platz.

Handlung:

Der Erzbischof setzt sich.

Mr. Präsident es ist mir eine Ehre hier zu sein.

Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Excellency.
Nun, wie sehen Sie die Vereinigten Staaten, konkret die Religionsvielfalt und -freiheit?

Nun Mr. Präsident, die Religions Vielfalt hier ist enorm, aber ich glaube wichtiger ist eher die Freiheit zu glauben sollte an vorderster front stehen.
Sie sollten wissen ich bin seit einigen Jahren schon Bischof und habe mich eigentlich immer sehr zurückgehalten in fragen der Politik speziell aber in der frage der Religionen.
Ich glaube die Freiheit zu sollte unser aller recht sein. Des weitern unterhalten wir als Kirche und dies will ich in den nächsten Jahren ausbauen, Ökumene, ich will eine Gesunde Beziehung zu den anderen Kirchen aufbauen, es ist wichtig gemeinsam zu laufen als alleine.

Oder täusche ich mich hierbei?

Da kann ich eurer Exzellenz nur zustimmen.
Wieso fragen Sie?

Nun es ist nicht jedermanns Sache, wenn ich schon zb. an einige Bischöfe denke die etwas älter sind, diese denken anders über die Sache der Ökumene.

Ich verstehe. Wie geht es den dem Ponitex?

Handlung:

Überlegt kurz.

Ich war ja vor ein paar Tagen da in Valsanto und habe zwar kein treffen mit dem Papst persönlich gehabt, aber nach rückfrage weil es so üblich ist, sagte man mir es geht ihm seinem Alter entsprechend gut.
Nur ist er leider zur zeit immer wieder mal besorgt über die Politische Welt Situation speziell in Dreibürgen, da ja da der Colle Vaticano ist.

Das ist doch gut zu hören. Betreffend Dreibürgen sollte sich die Lage in naher Zukunft verbessern.
Exzellenz, gestatten Sie mir, wie lange sind Sie denn schon in Astor?

Nun Mr. Präsident, ich muss da etwas ausholen. Meine Familie lebte in Sklaverei, da entschieden sich die Familien meiner Großeltern also meine Urgroßeltern zu Fliehen was ihnen auch gelang. Sie ließen sich in in einem Dorf in der nähe von El Conjunto nieder.
Dort betrieben die Urgroßeltern Farmen und meine Großeltern Farm resp. die erste geführte Arztpraxis von Schwarzen ehemaligen Sklaven.
Mein Großeltern lebten diese neue Familien Tradition fort bis meine Mutter entschied in die Stadt nach El Conjunto zu zieh auch wegen ihrem Studium als Ärztin.
An der Universität lernte sie meinen Vater kennen, sie Heirateten und blieben in der Stadt.
Mein Vater und mein Großvater wollten das ich die Tradition der Familie Kanzlei O'Malley fortführe und vielleicht Staatsanwalt oder Richter werde.
Meine Mutter und ihre Eltern wollten das ich Arzt werde und da die Familien Tradition fortführe mit der Arztpraxis auf dem Land. Sie wissen nicht was das für ein Streit gab, nun der liebe Gott hat den beiden Familien mit mir eine Strich durch die Rechnung gemacht.
Ich wurde Priester und auf eigenen Wunsch schickte man mich nach St.Vincentius wo ich ein kleine Pfarrei betreute.
Gut jetzt haben sie zum teil bekommen was sie wollten, ich habe insgesamt 5 weitere Geschwister, drei Brüder und zwei Schwestern.
Sie bekamen je 2 Anwälte und 2 Ärzte, mein jüngster Bruder wurde Priester in El Conjunto.

Vor öhm 40 Jahren wurde ich zum Weihbischof von El Conjunto ernannt, was mir ehrlich gesagt gar nicht passte, ich wurde aber durch den damaligen Papst Johannes XXIV. zum Bischof in Valsanto geweiht, zwei Jahre später ernannte man mich zum Bischof von St. Vincentius und blieb es 25 Jahre.
Ich galt so viele male als möglicher Nachfolger auf den Stuhl des Erzbischof von El Conjunto, aber mir reichte meine Insel.
Mit 57 Jahren berief sie mich zum Bischof von New Aldenroth was ich auch bis zum meiner Ernennung zum Metropolit blieb.
Im Jahre 1986 Wählten mich die zwei Bischofskonferenzen Chan Sen & Penisula die fortan als eine Tagte zum Präsidenten der Bischofskonferenz was ich auch bis zu meiner Ernennung zum Metropoliten blieb.

Nun hier ist natürlich anzuführen warum ich so ein traditionellen Astorianischen Name O'Malley trage und warum man mich als Nachfolger in der Anwaltsfolge wollte, mein Vater ist ein weißer Mann, ich bin der hellste der ganzen Familie und komme eher nach meinen Urgroßvater Väterlicherseits.
Nun zu ihrer frage Mr. Präsident, wie lange ich hier lebe, ist die Antwort schon mein ganzes Leben.

Handlung:

Hört interessiert zu.

Eine beeindruckende Lebensgeschichte, eure Exzellenz.
Ich bin mir sicher, auch die Kardinalswürde kommt eines Tages.

Archbishop, ich danke Ihnen vielmals für Ihren netten Besuch!

Mr. Präsident es war mir eine außerordentliche Ehre her zu kommen, aber ich hätte nur noch kurz etwas.
Ich möchte die Residenz und Ordinariat des Erzbischof erweitern respektive gibt es ein Gebäude in unmittelbarer nähe zur Kathedrale die wir kaufen wollen, sie ist im besitzt des Staates und wird aktuell von diesem nicht verwendend resp. von uns als Kirche gemietet.
Im Moment sind das Kirchengericht und andere Gremien drin mit dem Kauf würden wir es gerne für die Bischofskonferenzen, das Kirchengericht und einiges anderes brauchen.
Wäre der Staat allenfalls interessiert dieses Gebäude zu veräußern?

Ich bin mir sicher dass man sich hier einigen kann. Allerdings würde ich das bei der nächsten Administration im Justiz- oder Wirtschaftsministerium nachfragen.
Meine Amtszeit neigt sich leider dem Ende zu; es war mir eine Ehre Sie hier gehabt zu haben!

Nun Mr. Präsident dann werde ich mich nun verabschieden.
Der neue Apostolische Nuntius erwartet mich zum Tee.

Es war mir eine große Ehre das sie mich eingeladen haben

Handlung:

Der Metropolit steht auf und verabschiedet sich, beim Verabschieden Segnet er mit einem Kreuzzeichen den Präsidenten.

Auf wiedersehen.

Handlung:

Bedankt sich und verlässt noch gemeinsam mit dem Bischof zusammen den Red Room.