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Claire Gerard

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1

Sonntag, 5. Januar 2014, 20:51

H.R. 2014-002: Breach of the Peace Amendment Bill




Honorable Members of Congress:

Der Gentleman aus New Alcantara, Mr. David Clark, hat den folgenden Entwurf eingebracht.

Die Aussprachedauer setze ich zunächst auf 96 Stunden fest.
Sie kann bei Bedarf verlängert oder vorzeitig beendet werden.

Der Antragsteller hat das erste Wort.



Vice President of Congress


Breach of the Peace Amendment Bill

Article 1
Der Federal Penal Code wird um die nachfolgenden Artikel ergänzt und erweitert:

Article VIII, Section 8 - Breach of the peace

(1) Wer mit der Absicht, einen Friedensbruch zu begehen, oder unter Umständen, die einen solchen verursachen können, sich mit Menschenmengen oder in einer Gruppe in oder auf einer öffentlichen Straße, einem öffentlichen Bürgersteig, einem öffentlichen Gebäude oder anderem öffentlichen Grund versammelt, und sich durch Widerstand oder Weigerung nicht entfernt oder zerstreut, wenn er durch einen Vollzugsbeamten oder eine andere berechtigte Person dazu aufgefordert wird, ist schuldig, den öffentlichen Frieden zu stören.
(2) Die Störung des öffentlichen Friedens ist ein Vergehen der Klasse B.

Article VIII, Section 9 - Aggravated Breach of the peace

(1) Schwerer Landfriedensbruch ist ein Landfriedensbruch
a) durch das oder mit dem Mitführen von Gegenständen, die dazu bestimmt oder durch Beschaffenheit, Handhabung oder Verwendungsabsicht geeignet sind, die Gesundheit, das Leben oder die körperliche Unversehrtheit eines Menschen zu beeinträchtigen,
b) durch das oder mit dem Mitführen von Gegenständen, die dazu bestimmt sind oder eingesetzt werden, die Ausübung von Hoheitsbefugnissen eines Amtsträgers oder einer berechtigten Person zu stören, zu erschweren oder zu unterbinden,
c) durch oder mit dem Anwenden von Sachen oder die Art der Kleidung oder des Verhaltens die geeignet und den Umständen nach darauf gerichtet ist, die Feststellung der Identität zu verhindern,
d) wider Maßnahmen, die durch eine Behörde zum Zweck der unmittelbaren Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung rechtmäßig oder wenigstens zum Zeitpunkt der Veranstaltung rechtsgültig getroffen hat.
(2) Schwerer Landfriedensbruch ist ein Vergehen der Klasse A, im minder schweren Fall ein Vergehen der Klasse B.


Article 2 - Entry into force
Das Gesetz tritt entsprechend der verfassungsmäßigen Vorschriften in Kraft.
Claire Olivia Gerard
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2

Montag, 6. Januar 2014, 02:44

Mr Speaker,
Vorkomnisse überall im Lande, insbesondere aber jüngst in Astoria City, wo sie ein ganz besonders ausgeprägtes Maß angenommen haben, ließen mich zu der Überzeugung kommen, dass es für doe Sicherheit unseres Landes notwendig ist, gewalttätiges Verhalten einzelner Gruppen im öffentlichen Raum besser verfolgen zu können. Ich bringe daher dieses Amendment zum FPC ein und bitte um die Zustimmung der ehrenwerten Kollegen beider Kammern.
Thank you.

David J. Clark (D-NA)

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3

Montag, 6. Januar 2014, 02:58

Mr Speaker,
ich erlaube mir eine Ergänzung zu meinen Ausführungen, um auf Bedenken ehrenwerter Kollegen einzugehen: Der vorliegende Entwurf soll das Versammlungsrecht keinesfalls einschränken und das tut er auch nicht, denn das Recht, sich friedlich zu versammeln, wird nicht beeinträchtigt. Gewalt und Eskalation jedoch zu tolerieren unter dem Deckmantel der Versammlungsfreiheit, das ist nicht verantwortbar.

David J. Clark (D-NA)

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4

Montag, 6. Januar 2014, 08:10

Madam President,

Das Recht des Einzelnen hat da zu enden, wo das des Nächsten beginnt. Angriffen gegen Staat und Demokratie, wie sie mein Heimatstaat jüngst erlebte, müssen bekämpft werden. Daher werde ich dem Entwurf zustimmen.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Eric Baumgartner

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5

Montag, 6. Januar 2014, 11:11

Madam President,

Dieses Amendment ist nichts anderes als ein Willkür-Gesetz dem ich keines Falls zustimmen kann.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Die Anrede sollte so korrekt sein da sich der Speaker abwesend gemeldet hat, oder?
Eric Baumgartner
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Claire Gerard

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6

Montag, 6. Januar 2014, 11:17

Mr. Speaker,

ganz im Gegenteil zeigt dieses Gesetz klar, dass in Astor marodierende Horden nicht willkommen sind, weil diese das Versammlungsrecht pervertieren.

Ich freue mich, dass einige Kongressmitglieder hier ein klares Zeichen für Recht und Ordnung setzen möchten und werde dem Entwurf daher zustimmen.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Zur Anrede: Ist in Ordnung. Ich bin ja jetzt quasi allein im Präsidium.
Claire Olivia Gerard
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7

Montag, 6. Januar 2014, 11:19

Madam President,

Wenn der ehrenwerte Congressman seine Bedenken bezüglich der Willkür weiter ausführen könnte, bitte...?

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Terence Deringer

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8

Montag, 6. Januar 2014, 11:32

Madam President,

Auch ich werde diesem Entwurf nicht zustimmen. Ich teile die Befürchtungen von Congressman Baumgartner.

Untermauert sehe ich die Befürchtung eines reinen Willkür-Gesetzes hierdurch:

(1) Wer mit der Absicht, einen Friedensbruch zu begehen, oder unter Umständen, die einen solchen verursachen können, sich mit Menschenmengen oder in einer Gruppe in oder auf einer öffentlichen Straße, einem öffentlichen Bürgersteig, einem öffentlichen Gebäude oder anderem öffentlichen Grund versammelt, und sich durch Widerstand oder Weigerung nicht entfernt oder zerstreut, wenn er durch einen Vollzugsbeamten oder eine andere berechtigte Person dazu aufgefordert wird, ist schuldig, den öffentlichen Frieden zu stören.


Wer bestimmt darüber ob eine "Absicht" besteht? Wer bestimmt welche "Umstände" einen solchen verursachen können?

Ich bin doch einigermassen überrascht, dass ausgerechnet der Senator für Astoria State, welcher das Flag Desecration Amendment zurecht als Angriff auf die Freie Meinungsäusserung ablehnte hier zustimmt.

Wohlgemerkt: Dieses Amendment möchte eine Situation regeln in der es nicht zu Gewalt kommt.
Terence Deringer
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9

Montag, 6. Januar 2014, 13:17

Madam President,
der ehrenwerte Senator für Laurentiana scheint zu verkennen, dass es in unserem Rechtssystem eine entscheidende Instanz gibt: Gerichte. Die Gerichte sind mit fähigen Juristen besetzt, die, wie es für die Vereinigten Staaten üblich ist, diese Gesetze auslegen werden und damit definieren und bestimmen, was die kritisierten Rechtsbegriffe bezeichnen, da sie im Einzelfall nicht abschließend bestimmt werden können. Klar ist jedoch, dass das nicht willkürlich geschehen darf, dass es klarer Anhaltspunkte bedarf. Ohne diese Formulierung wäre jedoch die Verhinderung von Gewalt schwerlich möglich und das muss das eigentliche Ziel seni, zum Schutz der Bürger.

David J. Clark (D-NA)

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Terence Deringer

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10

Montag, 6. Januar 2014, 13:25

Madam President,

Ich bleibe bei meiner ablehnenden Haltung.

Gegen Gewaltakte greift bereits jetzt der FPC, und gegen "eventuell-vielleicht-unter Umständen-möglicherweise" Tatbestände brauchen wir schlicht kein Gesetz.
Terence Deringer
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Steve McQueen

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11

Montag, 6. Januar 2014, 13:58

Madam President,
sobald eine Versammlung oder Demonstration in Gewalt ausartet, es zu Körperverletzungen und Sachbeschädigung kommt, hat das Justizwesen sämtliche Handhabe die es braucht.
Ich werde diesem Entwurf daher nicht zustimmen.
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12

Montag, 6. Januar 2014, 14:00

Madam President,
diese Bewertung des ehrenwerten Senators ist unzuteffend, der Tatbestand ist ganz eindeutig bestimmt als "Friedensbruch". Vielleicht wäre der ehrenwerte Senator aber so freundlich und würde dem Kongress erläutern, welchen Straftatbestand er zur Verfolgung solcher Straftaten stattdessen anwenden würde?

David J. Clark (D-NA)

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13

Montag, 6. Januar 2014, 14:20

Madam President,

ich sehe das Problem nicht. Sobald Demonstration gewaltätig werden, schreiten die Ordnungskräfte ein. Dieser Entwurf eröffnet zum Beispiel die Möglichkeit, eine Sitzblockade, die sich nach Aufforderung der Ordnungskräfte nicht entfernt, mit Wasserwerfern zu vertreiben. Und selbst wenn diese Demonstranten nur Weggetragen werden und dabei zappeln ist es ein Vergehen der Klasse B?
Ich denke nicht.
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Montag, 6. Januar 2014, 14:35

Madam President,

Angenommen, die Sitzblockade gilt den Treppen des Kongresssgebäudes - ist das dann nicht doof?

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15

Montag, 6. Januar 2014, 14:36

Madam President,
Landfriedensbruch ist per Definition ein gewalttätiger Akt und nicht "Zappeln", wie es der ehrenwerte Senator für New Alcantara hier darstellt.
Da jetzt schon zwei Mal das Einschreiten der sicherheitskräfte genannt wurde: Auf welcher Grundlage handeln die Sicherheitskräfte nach Meinung der ehrenwerten Senatoren?

David J. Clark (D-NA)

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16

Montag, 6. Januar 2014, 14:38

Madam President,

Angenommen, die Sitzblockade gilt den Treppen des Kongresssgebäudes - ist das dann nicht doof?

Doof ja, aber kein Grund gegen friedliche Demonstranten vorzugehen.
Terence Deringer
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Montag, 6. Januar 2014, 14:48

Madam President,

Dann freue ich mich wenn friedliche Demonstranten demnächst den Zugang zum Haus von Senator Deringer für einige Wochen blockieren.

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18

Montag, 6. Januar 2014, 15:07

Madam President,

ich muss hier niemanden von der Sinnhaftigkeit dieses Entwurfes überzeugen, die Bringschuld liegt beim Antragssteller.
Der Entwurf überzeugt mich einfach nicht, also werde ich ihm auch nicht zustimmen.
Und die Sicherheitsräfte Handeln meiner Meinung nach auf Grundlage von Gesetzen und dergleichen.
Und was einen Sitzstreik vor den Treppen des Kongressgebäudes angeht, dann nimmt man den Seiteneingang.
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Montag, 6. Januar 2014, 20:51

Madam President,
der ehrenwerte Senator meines Heimatstaates hat es leider versäumt, die Bestimmung des Federal Penal Codes zu benennen, nach der Sicherheitskräfte ermächtigt sind oder wären, gewalttätige Demonstrationen als solche zu unterbinden und er wird auch keinen Erfolg damit haben, denn, um es kurz zu sagen: Man mag das Recht biegen und sich eine solche Grundlage konstruieren können aus etwaigen Nebenfolgen, aber die Tat an sich, der Landfriedensbruch, kann nicht bestraft werden.
Das hinterlässt eine Unsicherheit in unserem Rechtssystem, die behoben werden sollte, denn die vergangenen Tage zeigen deutlich, dass das bloße ignorieren eines Problems dieses nicht lösen kann oder wird.
Niemand, und das sage ich hier deutlich, kann als demokratischer Mensch mit dem Recht auf Versammlungsfreiheit einen Grundpfeiler unserer Demokratie in Frage stellen, doch können wir genausowenig wollen, dass die öffentliche Ordnung durch gewaltsame Demonstranten oder solche, die der öffentlichen Sicherheit und Ordnung massivst schaden, nachhaltig gestört wird - täten wir das, würden wir befürworten, dass der Staat eine seiner wichtigsten Aufgaben nicht mehr wahrnimmt: Die Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit für ALLE Bürger.

David J. Clark (D-NA)

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20

Montag, 6. Januar 2014, 21:19

Madam President,

Ich zitiere aus dem Federal Penal Code:
Article VI – Offenses against home, honor and privacy

Sec. 1 Home invasion

(1) Hausfriedensbruch ist das unerlaubte Eindringen in die Wohnung oder auf das befriedete Eigentum eines anderen, oder das unerwünschte Verweilen in derselben oder auf demselben.
(2) Hausfriedensbruch ist ein Vergehen der Klasse C.
(3) Der Versuch eines Hausfriedensbruch ist strafbar.


Ich erachte diese Regelung als ausreichend. Sobald Gewalt zur Anwendung kommt, enthält der FPC genügend weitere Regelungen.
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