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Zu den Ergebnissen der Gespräche zwischen den Vereinigten Staaten und der Republik Alcasalsa gab die Vorsitzende des Kongressausschusses für auswärtige Beziehungen folgenden Kommentar ab:
With kind regards Lindsey McIlroy (D-FL)
Former Vice-President of the United States
Ich komme leider ebenfalls nicht umhin, hier ein gewisses Befremden zu äußern:
Der Aufbau gutnachbarschaftlicher Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Republik Alcasalsa ist zunächst natürlich uneingeschränkt zu begrüßen. Aber anstatt eines Grundlagen- oder meinetwegen auch Freundschaftsvertrages schließt man beim ersten Kennenlerntreffen der beiden Regierungen gleich einen Freihandelsvertrag ab?
Soweit ich es erkennen kann, ohne Vertreter der astorischen Wirtschaft und Arbeitnehmerverbände, sowie den Vorsitzenden des Kongressausschusses für Handel beratend miteinzubeziehen?
Und ohne dass die Präsidentin irgendein Wort zu ihren Vorstellungen einer globalen Außenhandelspolitik überhaupt verliert?
Tut mir leid, aber meines Erachtens hat sich die Präsidentin hier von einem wesentlich besser vorbereiteten und zielstrebigeren Gesprächspartner etwas aufschwatzen lassen, von dem die andere Seite offenbar sehr genau weiß, was sie sich verspricht und welchen Nutzen sie daraus ziehen will, während die Vereinigten Staaten nur freundlich lächeln und nicken und darauf vertrauen, dass für sie auch irgendwie schon etwas Positives dabei herausspringen wird, woran man wie von Senatorin McIlroy dargelegt aber seine begründeten Zweifel haben muss ...
Auch ich bin über dieses Zollfreihandelsabkommen mit Alcasalsa gelinde gesagt geschockt! So etwas drastisches haben wir nicht einmal mit unseren direkten, geographischen Nachbarn der Demokratischen Union oder dem Dominion of Cranberra! Eine Vereinfachung und Harmonisierung bereits bestehender Verzollungsmöglichkeiten hätte doch fürs Erste vollends gereicht!