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Declan Fitch

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1

Mittwoch, 7. Januar 2009, 19:52

Bob O'Neil und Declan Fitch besuchen Greenville

30 Minuten vor Beginn der gemeinsamen Wahlveranstaltung fährt der Wahlkampfbus von Declan Fitch durch die Straßen von Greenville. Am Straßenrand stehen Anhänger und winken dem Bus zu.



Kurz darauf fährt der Bus vor der "Jerome Davenport Arena" vor. Vorm Eingang warten weitere Anhänger Declans, teilweise in Kostümen mit den astorianischen Landesfarben.



Declan steigt unter großem Jubel aus dem Bus aus, schüttelt Hände, hält Small Talk und gibt seien jungen Fans Autogramme.
Nach einigen Minuten verschwindet Declan in der Arena um sich auf seinen Auftritt vorzubereiten.

Wenige Minuten darauf trifft Bob O'Neils Wahlkampfbus ein. Die Fans rasten aus und begrüßen den Präsidenten mit "Four more"-Rufen.



Nach einem Ausgiebigen bad in der Menge verabschiedet sich Bob O'Neil von seinen Anhängern und begibt sich ebenfalls in die Arena.
R.I.P.
DECLAN FITCH
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Declan Fitch« (7. Januar 2009, 19:52)


Declan Fitch

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2

Mittwoch, 7. Januar 2009, 20:18





Declan Fitch betritt die Bühne der bis auf den letzten Platz gefüllten Arena. Er wird vom Jubel seiner Anhänger empfangen. Mehrere Minuten tobt die Menge, werden Plakate geschwenkt und aus allen Ecken ertönen "Declan, Declan"-Rufe. Declan winkt den Besuchern zu und wartet am Rednerpult darauf, dass die Masse sich beruhigt.


Guten Abend, Greenville!

Tosender Applaus.

Es ist wie immer wunderbar hier zu sein. Danke für diesen tollen Empfang.

Jubel und "Du bist uns immer willkommen!"-Rufe.

Es ist gerade zwei Tage her, dass Roger McGuinnes hier war. Wer von euch hat ihn gesehen?

Drei Journlisten heben zaghaft die Hand.

Doch so viele.

Gelächter.

Ich möchte euch eingangs die selbe Frage stellen, die mein Kontrahent seinen Zuhörern gestellt hat: Geht es euch heute besser als vor vier Monaten?

"Jaaaaaaaaaa"-Rufe.

Komisch, die Statisten, die von den Demokraten vor zwei Tagen hier angeschleppt wurden, haben etwas anderes gesagt.

Gelächter und "Buh"-Rufe

Nun. Roger McGuinnes glaubt, es spreche für ihn, wenn seine Anhänger sagen, es ging ihnen schlechter als vor vier Monaten. Aber dann hat Mr. McGuinnes ein kleines Problem, denn den Posten, den er jetzt anstrebt, hatte vor vier Monaten schon ein Mann inne, der Roger McGuinnes jetzt unterstützt: Armin Schwertfeger.

Gröhlendes Gelächter und Applaus.

Ich denke nicht, dass Mr. Schwertfeger, auch wenn ich nicht immer mit ihm einer Meinung bin, so eine Beleidigung verdient hat.

Applaus.

Nein, im Ernst: Natürlich versuchen die Demokraten mit solchen Aussagen Stimmung gegen Bob O'Neil zu machen...

Ein Zuschauer ruft laut: "Sauerei". Er bekommt dafür Applaus.

Aber auch hier hat Roger McGuinnes ein kleines Problem. Er steht auf dem Wahlzettel für den Senat und nicht fürs White House. Ich weiß nicht, ob Roger einfach nur schon seine Präsidentschaftskandidatur vorbereitet oder da etwas verwechselt.



Die Verfassung sieht eine Ämtertrennung zwischen Senat und Präsident vor. Allerdings gehe ich davon aus, dass Senator Malroy das bald ändern will. Der hat ja eine Vorliebe für Ämterhochzeiten.

Gelächter und "No to Malroy"-Rufe.

Ganz ehrlich: Ich würde mich liebend gerne mit Roger über Sachthemen, die den Senat betreffen, auseinandersetzen, aber er hackt ja nur auf Bob O'Neil rum. Dabei gibt es genug Themen, die Roger und ich mal diskutieren sollten.

Applaus.

Er redet davon, welche großen Änderungen die Demokraten in unserem Schul- und Sozialsystem vorgenommen haben. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, dass so etwas hier je simuliert, geschweige denn verändert wurde.

Applaus und "Jawohl"-Rufe.

Und dann soll Governor Caldwell ja so unglaublich viele Unternehmen nach Astoria State gelockt haben. Ja, Unternehmen kamen, aber nicht nur nach Astoria State, sondern auch in den Rest unseres Landes. Und da regiert nicht Caldwell, sondern Bob O'Neil.

"Bob, Bob"-Rufe.

Und wenn Mr. Caldwell wirklich etwas damit zu tun haben soll, dass sich mehr Unternehmen in Astoria State angesiedelt haben, dann kann das nur eins bedeuten: Erst seit dem Caldwell wie vom Erdboden verschluckt ist kommen die Unternehmen. Wenn das so ist, dann brauchen wir Caldwell und seine Gefolgsleute auch nicht.

Jubel.

Und dann dieser unglaubliche Vorwurf, wir Republikaner würden und nicht für die Armen einsetzen. Denkt an die Finanzkrise! Wer hat auf sein Gehalt verzichtet: Republikaner. Und wer hat nicht darauf verzichtet: Zwei Männer. Ein Senator und ein Secretary. Sie hießen Epstein und Malroy.

Laute "Buh"-Rufe.

Und jetzt sollen ein Epstein und ein Malroy dieses Land führen! Wollt ihr das?

"Never Ever"-Rufe.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass Politik einen großen Stellenwert im Leben Mr. Malroys hat. Immerhin ist er sowohl Governor, als auch Senator. Und scheinbar ist ihm das so langweilig geworden, dass er jetzt auch noch meint Präsident werden zu müssen.

Gelächter.

Für mache ist Politik eben nur ein Zeitvertreib, für andere nur ein Job. Für manche ist Politik jedoch eine Passion. Bob O'Neil...

Jubel und "Bob, Bob"-Rufe.

...Bob O'Neil hat sein gesamtes Leben der Politik gewidmet, sein ganzes Leben lang mit aller Kraft unser Land nach vorne gebracht.

Applaus und Jubel.

Vier Monate lang, hat er als Präsident Astor gehegt und gepflegt wie ein Gärtner seine Blumen. Und deswegen blüht Astor heute mehr denn je.

"Bob, Bob"-Rufe. Die meisten Besucher stehen auf und klatschen laut.

Und jetzt ist es mir eine große Ehre diesen Mann hier begrüßen zu dürfen. Er ist ein Mann, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Ein Mann, der mir immer wieder Mut gemacht hat, mich für meine Ziele einzusetzen.

Ohrenbetäubender Jubel.

Meine Freunde. Begrüßt mit mir den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor, Bob O'Neil.

Das Publikum rastet aus. Alles gröhlt "Bob, Bob" und "Unser Mann heißt Bob O'Neil.

Declan tritt vom Rednerpult zurück und stellt sich zu seiner Frau an den hinteren Rand der Bühne und stimmt in den Sprechchor ein.


R.I.P.
DECLAN FITCH
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Declan Fitch« (7. Januar 2009, 20:19)


Declan Fitch

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3

Mittwoch, 7. Januar 2009, 21:00

Wärend die Menge auf den Auftritt Bob O'Neils wartet gibt die Irish-Folk Band Dervish zu Ehren des irischstämmigen Declan Fitch ein Lied zum Besten.

Leider versagt der Sängerin vor Nervosität Bob O'Neil und Declan Fitch zu treffen hin und wieder die Stimme.
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DECLAN FITCH
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Edmund S. Malroy

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4

Mittwoch, 7. Januar 2009, 21:02

Zitat

Original von DeclanFitch
[...] Irish-Folk [...] irischstämmigen [...]


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Was soll den "irisch" sein? ;)
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Declan Fitch

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5

Mittwoch, 7. Januar 2009, 21:20

Zitat

Original von Edmund S. Malroy

Zitat

Original von DeclanFitch
[...] Irish-Folk [...] irischstämmigen [...]


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Was soll den "irisch" sein? ;)


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Jaja, selbst keinen Wahlkampf machen aber sich über die Kampagne der Anderen beschweren... :P
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Edmund S. Malroy

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6

Mittwoch, 7. Januar 2009, 21:36

Zitat

Original von DeclanFitch
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Jaja, selbst keinen Wahlkampf machen aber sich über die Kampagne der Anderen beschweren... :P


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Abwarten. Und "Irland" gibt es im CartA-Universum dennoch nicht. :P
EDMUND S. MALROY [D]
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Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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7

Mittwoch, 7. Januar 2009, 22:09

Gut gelaunt betritt Bob das Stadion und geht, den vielen Menschen zuwinkend, zur Bühne, wo Fitch und seine Frau (nebst einigen Secret Service Agenten) auf ihn warten. Er begrüßt den Gastgeber und seine Frau herzlich, ehe er sich ein Mikrophon reichen lässt und sich wieder den Zuschauern zuwendet.

Hello Greenville!

Kräftiger Applaus.

Thank you! Thank you for your support!

Jubel im Publikum.

Ich freue mich, dass Declan Fitch...

Vereinzeltes Gekreische, Jubel.

... der künftige Senator dieses schönen Staates ...

Heftiger Jubel, "Fitch > Senate"-Plakate werden hochgehalten.

... mich für den heutigen Abend hierher, nach Greenville eingeladen hat. Ich muss sagen, ihr wisst, wie man richtig Stimmung macht!

Erneuter Jubel.

Ich freue mich auch, dass ihr nicht im Ansatz den Litaneien von Roger McGuinnes...

Vereinzelte Buh-Rufe.

... oder gar Edmund Malroy ...

Buh- und Schmährufe aus dem Publikum, "Edmund, go home!", kurz danach "Yeah, and do something at home, Edmund!", was einiges Gelächter verursacht.

... glaubt, die sagen, in den Vereinigten Staaten sei alles schlecht und meine Administration und insbesondere ich seien daran schuld!

Ablehnende Zwischenrufe, "They 're wrong!", "They don't know it better!"

Das Gegenteil ist der Fall!

Überschwänglicher Jubel, "Bob, Bob"-Rufe.

Aber wisst ihr, ich belsse es nicht einfach bei einer plumpen Feststellung, dass die Demokraten euch über den Zustand des Landes belügen - ich werde euch auch sagen, wie sie euch belügen!

Applaus.

Wir alle erinnern uns an die von den Demokraten organisierten sogenannten "Friedensdemonstrationen".

Heftiger Widerspruch im Publikum: "Diese Scharlatane"

Was ist aber wirklich geschehen? Ging es den Demokraten um Frieden?

"Nooooooo!"

Nein, es ging ihnen darum, dass die Vereinigten Staaten in Cuello angeblich keine strategischen Interessen hätten, der Schutz von Menschenrechten und Menschenleben also nicht Leitziel der astorischen Außen- und Sicherheitspolitik sein soll!

Heftige Schmährufe.

Kann man das glauben? Und vor allem: Kann man glauben, dass demokratennahe Mitglieder des US-Senats diese Ansichten teilen?

Aus dem Publikum hört man unflätige Bemerkungen über "diesen Senator aus New Alcanatara".

Meine Administration hat klar gemacht, dass wir kein Öl in Cuello wollen wie dieser Irre aus Kasatschok, wir wollen auch keine Gebiete militärisch okkupieren wie Aurora.
Nein: Wir wollen die Einhaltung von Menschenrechten nicht als exklusives Gut für Bürger stabiler Demokratien wie sie unsere Nation ist!

Jubel.

Seitdem sich die Vereinigten Staaten gemeinsam mit unseren Freunden aus dem Vereinigten Kaiserreich um eine friedliche Beilegung des Konflikts bemühen, ja, auch seitdem die Second Fleet vor Cuello patroulliert, gibt es keine Kampfhandlungen mehr und die beteiligten Staaten sitzen am Verhandlungstisch!

Kräftiger Applaus.

Ein wichtiger Dank gehört dem Vereinigten Kaiserreich, dass sich besonders bemüht und zwar derart erfolgreich, dass mittlerweile sogar über einen Friedensvertrag geredet wird. Hätten sich die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Kaiserreich nicht eingemischt, wäre Edmund Malroy Präsident gewesen, ...

"Never!"

... wir würden noch heute Berichte über Gefechte in Cuello und über Kollateralschäden an der cuellischen Zivilbevölkerung in den Nachrichten sehen.

Aber zum Glück war Edmund Malroy nicht Präsident der Vereinigten Staaten!

Grenzenloser Jubel, erneut heftige "Bob, Bob"-Rufe.

Aber nicht nur hier reden die Demokraten die vergangenen Monate schlecht.

Erinnert euch nur an mein Versprechen während meiner Inauguration Speech, dass meine Administration den leidigen Census endlich abschaffen will. Wir haben das Versprechen gehalten!

Kräftiger Applaus im Stadion.

Erinnert euch daran, dass ich versprochen habe, dass wir die Präsidentschaftswahl reformieren wollen! Im Kongress wird derzeit ein entsprechendes Verfassungs-Amendment beraten - da kam übrigens dem Senator Malroy der Gedanke, er könnte seinen einzigen jemals selbst erdachten Antrag gleich mal mit einflechten, nicht, dass er das nochmal vergisst...

Gelächter.

Ich habe versprochen, dass wir die Bundesfinanzen, die Steuern und Zölle neu gestalten werden. Der Kongress konnte sich damit bereits ausgiebig beschäftigen, wenn der Senat auch leider verhindert hat, dass eine Überarbeitung der Bundessteuern umgesetzt werden konnte. Trotzdem haben wir unsere Ziele erreicht und werden auch bald einen neuen Anlauf nehmen, um die Bundessteuern endlich den heutigen Begebenheiten anzupassen. Und das kommt uns allen zu Gute, denn dann werden die Reichen und die Unternehmen besteuert, aber nicht mehr alle die, die monatlich ihr Gehalt überwiesen bekommen, von dem sie ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen!

Überschwänglicher Applaus.

Lasst mich noch ein Wort zur Außenpolitik sagen. Eines. "Caldwell".

Gemurmel im Publikum, vereinzelte Zwischenrufe: "What is about him?"

Ja, ihr habt Recht! Jason Caldwell und Außenpolitik, das passt nicht zusammen!

Aber die Demokraten haben ihn mir als Delegierten der Vereinigten Staaten beim Council of Nations vorgeschlagen und ich habe ihn ernannt. Er ist noch immer im Amt - aber noch nicht beim Council of Nations angekommen. Keinen Handschlag hat er getan - so sieht demokratische Außenpolitik aus, wenn man nicht gerade die Menschen im Lande über Cuello belügt!

Buuh-Rufe, "Caldwell, step down!"

Freunde, sein wir froh, dass er nicht auch noch als Senator kandidiert und im Capitol nicht plötzlich aktiv wird, während Astoria State ein aktiver Gouverneur fehlt.

Gelächter, "Just like Malroy!"

Dafür hat er seinem ... nunja ... "Pressesprecher" jetzt den Vortritt gelassen. Ich habe ja nichts gegen Pressesprecher, Bill Wailey habt ihr ja bereits kennen gelernt.

Erneutes Gelächter, Applaus.

Aber sollte ein Pressesprecher wirklich Senator werden, wenn er einen Präsidentschaftswahlkampf führt? Ich denke nicht.

Dabei hat Astoria State doch eine weitaus bessere Alternative: Declan Fitch ist engagiert, er nimmt seine Aufgaben beim Council of Nations wahr - als einziger Delegierter, der aus Astoria State stammt

Vereinzelte Caldwell-Schmährufe.

- und, was noch weitaus mehr zählt: Er ist ein aktiver Abgeordneter im Repräsentantenhaus, hat also bereits Erfahrungen vorzuweisen. Ihr wisst, was euch mit Declan Fitch erwartet. Weitaus mehr als mit eurem Gouverneur, der sich zu den Kollegen von Declan Fitch zählt. Aktivität und Engagement!

Jubel, erneute "Declan"-Chöre.

Bei Mr. McGuinnes wisst ihr das nicht. Ihr wisst nicht einmal, ob er überhaupt rechtmäßig Staatsbürger der Vereinigten Staaten ist!

Empörung im Publikum.

In was für einem Land leben wir eigentlich, dass ein Mensch wie Robert McGuinnes anders behandelt werden soll als Samuel Epstein, Laura Montgomery, Frank Rousseau und all die anderen Antragssteller, die alle einst die gesetzlichen Voraussetzungen zum Erhalt der astorischen Staatsbürgerschaft nicht erfüllt haben und daher zurecht die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten nicht erhalten haben? In was für einem Land leben wir, in dem Gleiches ungleich und Ungleiches gleich behandelt werden soll?

Die Demokraten werfen meiner Administration vor, aus politischem Kalkül Mr. McGuinnes die Staatsbürgerschaft zu verweigern. Auf die Idee, dass Rechtmäßigkeit und der verfassungsgemäße Gleichheitsgrundsatz der Grund dafür sind, dass Mr. McGuinnes kein Staatsbürger ist, sind sie noch nicht gekommen. Warum soll Mr. McGuinnes nun also bevorzugt werden? Die Demokraten nennen uns ihren einzigen Grund: Weil sie dann ja die Wahl verlieren könnten!

Applaus, heftiges Gelächter auf den Rängen.

Ich sage euch: Der Grund für eine Niederlage von Edmund Malroy und Samuel Epstein wird nicht Roger McGuinnes sein. Sie werden es selbst sein!

Jubel.

Die beiden eifern dem letzten Ticket des DNC nach: Es gab kein Wort von ihnen seit der Convention. Den Grund kennt niemand. Ist es Angst? Resignation? Oder einfach nur Kalkül, weil man durch Robert Ashcrofts ...

Heftige Buh-Rufe gegen Ashcroft.

... Freundeskreis davon ausgeht, die Wahl bereits gewonnen zu haben?

Die Schmährufe verstärken sich. Bob hält kurz inne...

Ich weiß es nicht. Aber so werden sie die Wahl zum Glück nicht gewinnen!

Überschwänglicher Jubel, "Bob, Bob"-Sprechchöre.

Jerry Cotton und ich werden mit eurer Unterstützung und unserer ganzen Kraft weiter dafür kämpfen, dass Astor kein Ashcroft-Land wird, kein Lustlose-Demokraten-Land und vor allem kein zweites Free-Land mit einem Edmund Malroy an der Spitze, der bereits jetzt in einem Regierungsamt versagt hat!

Dem Jubel gesellt sich zustimmender Applaus hinzu.

Thank you, and God bless you and this great Country!

Die Menge ist nicht mehr zu halten. Bob lässt sich gemeinsam mit Declan Fitch von der Menge feiern, die abwechselnd "Bob, Bob"- und "Declan for Senate"-Chöre anstimmen. Das gesamte Stadion ist ein Tollhaus und die Agenten vom Secret Service haben große Mühe, den Präsidenten einige Minuten später aus dem Stadion zu bringen, da dieser noch eine State of the Union vor dem Kongress vorzutragen hat.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (7. Januar 2009, 22:33)


Romy C. Lanter-Davis

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Mittwoch, 7. Januar 2009, 22:38

:applaus :applaus
Romy Christina Lanter-Davis

XXIII Vice President of the United States
Former Speaker of Congress

Declan Fitch

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9

Mittwoch, 7. Januar 2009, 22:56

:applaus :applaus :applaus :applaus :applaus :applaus
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DECLAN FITCH
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Albert von Mauerbach

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10

Mittwoch, 7. Januar 2009, 23:34

verfolgt das Geschehen im TV von zuhause aus

Also langsam darf dieser Wahlkampf auch schon aufhören. Das ist ja unerträglich.

Declan Fitch

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11

Donnerstag, 8. Januar 2009, 01:08

Zitat

Original von Albert von Mauerbach
verfolgt das Geschehen im TV von zuhause aus

Also langsam darf dieser Wahlkampf auch schon aufhören. Das ist ja unerträglich.


Wenn Sie den Wahlkampf so unerträglich finden, dann sollten Sie sich DAS HIER keinesfalls ansehen... :devil
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DECLAN FITCH
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Albert von Mauerbach

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12

Donnerstag, 8. Januar 2009, 12:27

Zitat

Original von DeclanFitch

Zitat

Original von Albert von Mauerbach
verfolgt das Geschehen im TV von zuhause aus

Also langsam darf dieser Wahlkampf auch schon aufhören. Das ist ja unerträglich.


Wenn Sie den Wahlkampf so unerträglich finden, dann sollten Sie sich DAS HIER keinesfalls ansehen... :devil


Naja, sie wissen ja, man tut was man tun muss. Es ist leider im Moment sehr nervend zu sehen wie Astoria State in Fahnen- und Plakatenmeeren versinkt. Da sollte man vielleicht über eine staatliche Regelung der Werbeausgaben nachdenken.

Declan Fitch

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13

Freitag, 9. Januar 2009, 02:49

Zitat

Original von Albert von Mauerbach
Naja, sie wissen ja, man tut was man tun muss. Es ist leider im Moment sehr nervend zu sehen wie Astoria State in Fahnen- und Plakatenmeeren versinkt. Da sollte man vielleicht über eine staatliche Regelung der Werbeausgaben nachdenken.


Sollte ich der nächste Senator von Astoria State werden, bin ich immer für Vorschläge der Bürger offen. Ich würde mich dann liebend gerne mit Ihnen über Ihre Vorstellung einer solchen Regelung unterhalten und gegebenenfalls einen Gesetzentwurf einbringen!
R.I.P.
DECLAN FITCH
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Albert von Mauerbach

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14

Freitag, 9. Januar 2009, 13:00

Sehen Sie, andere Republikaner sollten sich etwas von Ihnen abschauen, denn Sie, Mr. Fitch, denken positiv und konstruktiv. Zumindest jetzt. Hätte ich mir nicht erwartet.