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Norman Howard Hodges

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1

Dienstag, 25. August 2009, 23:44

Democratic Party - "Green Freeland" package introduced



Democratic Party Freeland


Green Package introduced


Die Democratic Party Freeland präsentiert hiermit mit großem Stolz das Aktionspaket "Green Freeland", welches binnen der kommenden zehn Jahre eine hundertprozentige Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen erwirken soll. Bereits heute werden gut 20 Prozent des Energiebedarfs unseres Bundesstaates aus alternativen Energien gespeist, dieser Anteil soll jährlich angehoben werden.

Konkret sollen folgende vier Arbeitspakete umgesetzt werden:

1. Wind energy

Die Energieversorgung Freelands soll künftig zu 50 Prozent aus Windkraftanlagen erzeugt werden. Zu diesem Zweck sollen im Ozean Windparks angelegt werden.



Zehn solcher Anlagen sollen eine ausreichende Nutzung der Windkraft auf dem hohen Ozean gewährleisten.

2. Geothermal energy

Vor der Ostküste Freelands wurde ein geeigneter Standort für ein Geothermiekraftwerk entdeckt. Die am Meeresboden entweichende Erdwärme soll rund 10 Prozent des Energiebedarfs abdecken.

3. Hydropower

Mit Wasserkraftwerken der allerneuesten Entwicklungsstufe soll die Energie der Gezeiten für Freeland genutzt werden.



Mit zehn solcher Kraftwerke sollen 40 Prozent des Energiebedarfs gedeckt werden.

4. Further developments

Ziel der Democratic Party Freeland ist es, das Aktionspaket "Green Freeland" möglichst umfangreich und zügig umzusetzen und so eine Unabhängigkeit Freelands von fossilen Brennstoffen zu garantieren. Die Democratic Party Freeland hofft, damit ein Vorbild für andere Bundesstaaten erschaffen zu können und so nach und nach regenerative Energien in Astor durchzusetzen.

Für Ihre Fragen ist die Partei gerne offen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Norman Howard Hodges« (26. August 2009, 00:04)


Charlotte McGarry

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2

Mittwoch, 26. August 2009, 00:18

:applaus

Und was ist mit Democracy, Liberty, Justice, Peace und Decentralization? Ach, ich Dummerchen: Die sind bei den Demokraten schon seit Jahren so inklusive wie Sustainability.
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Caleb McBryde

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3

Mittwoch, 26. August 2009, 00:26


Richard D. Templeton

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4

Mittwoch, 26. August 2009, 00:29

Nein, es waren doch eher die Western Islands. :rolleyes

Ich finde diese plumpe Kopie bei beinahe textgleicher Übernahme ja schon außerordentlich beschämend. Aber bezeichnend ist: Die Freeland Democrats veranschlagen gleich eine fünfmal längere Zeit für die Umsetzung. ;)
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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5

Mittwoch, 26. August 2009, 00:38

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Nein, es waren doch eher die Western Islands. :rolleyes

Ich finde diese plumpe Kopie bei beinahe textgleicher Übernahme ja schon außerordentlich beschämend. Aber bezeichnend ist: Die Freeland Democrats veranschlagen gleich eine fünfmal längere Zeit für die Umsetzung. ;)


Ein geklautes Programm ist besser als keines, Mr. Templeton. Ihre Antwort auf den Rückgang fossiler Brennstoffe wäre wahrscheinlich eine Änderung des Federal Wealth Tax Act. Ein anderes Fachgebiet scheinen Sie ja auch, wenn Sie zum Präsidenten gewählt werden sollten, nicht abdecken zu können.

Richard D. Templeton

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6

Mittwoch, 26. August 2009, 00:41

Im Gegensatz zu Ihnen beschäftige ich mich mit so einigen Themen - meine Einstellung zu alternativen Energieformen habe ich bereits früher deutlich gemacht.

Ich sage auch nicht, dass die hier vorgestellten Ideen schlecht wären - sie sind nur leider nicht Ihre.
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Declan Fitch

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7

Mittwoch, 26. August 2009, 01:06

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Ich sage auch nicht, dass die hier vorgestellten Ideen schlecht wären - sie sind nur leider nicht Ihre.


Senator, Sie haben glaube ich den Sinn von Politik nicht verstanden: Kreativitätswettbewerbe können die Republikaner auf Lynx austragen. Es liegt in der Natur der Dinge, dass zukunftsweisende Programme nicht von einer Person im Wahlkampftruck zusammengeschustert, sondern lange, mit Hilfe von Wissenschaftlern ausgearbeitet werden. Es ist vollkommen legitim, dass der Senator Freelands ein bestehendes Programm wieder aufgreift, vor allem weil der Schutz Gottes Schöpfung durch umweltfreundliche Energiegewinnung eine ehrbare Absicht ist, auch wenn ich mich frage, was das kosten soll...
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DECLAN FITCH
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Norman Howard Hodges

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8

Mittwoch, 26. August 2009, 01:16

Zitat

Original von Declan Fitch

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Ich sage auch nicht, dass die hier vorgestellten Ideen schlecht wären - sie sind nur leider nicht Ihre.


Senator, Sie haben glaube ich den Sinn von Politik nicht verstanden: Kreativitätswettbewerbe können die Republikaner auf Lynx austragen. Es liegt in der Natur der Dinge, dass zukunftsweisende Programme nicht von einer Person im Wahlkampftruck zusammengeschustert, sondern lange, mit Hilfe von Wissenschaftlern ausgearbeitet werden. Es ist vollkommen legitim, dass der Senator Freelands ein bestehendes Programm wieder aufgreift, vor allem weil der Schutz Gottes Schöpfung durch umweltfreundliche Energiegewinnung eine ehrbare Absicht ist, auch wenn ich mich frage, was das kosten soll...


Die Kostenfrage wird etwas sein, womit sich der Volksrat von Freeland sicher mit großem Bedacht widmen wird. Ansonsten freue ich mich, dass Sie zu diesem Thema ähnliche Ansichten haben wie ich. :supi

Richard D. Templeton

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9

Mittwoch, 26. August 2009, 08:11

Zitat

Original von Declan Fitch
Es liegt in der Natur der Dinge, dass zukunftsweisende Programme nicht von einer Person im Wahlkampftruck zusammengeschustert, sondern lange, mit Hilfe von Wissenschaftlern ausgearbeitet werden.

Das ist sehr richtig. Nur leider hat Mr. Hodges weder ausgearbeitet noch ausarbeiten lassen - sondern das Konzept 1:1 "ausgeliehen".

Nicht zuletzt der beinahe identische Text der Pressemitteilung zeigt, dass hier weder eigene Ideen noch großer Aufwand betrieben wurde. Das einzige, in dem sich Mr. Hodges von Mr. Rousseau-Mason unterscheidet, ist, dass er fünfmal so lange Zeit für die Umsetzung der fremden Idee veranschlagt.
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Charlotte McGarry

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10

Mittwoch, 26. August 2009, 08:56

Präsident Scriptatore hat einst als Senator die Aufgabenbeschreibungen von Bundesbehörden nahezu wörtlich aus der Wikipedia übernommen. Man muss das Rad ja nicht jeden Tag neu erfinden.
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Declan Fitch

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11

Mittwoch, 26. August 2009, 11:52

Nun, Mr. Templeton, ich stimme Ihnen in soweit zu, als dass der Senator Freelands diesen Entwurf nicht als den seinen deklarieren sollte, ja, aber es ist nicht verwerflich dieses Programm umzusetzen. Man zwingt Astor ja auch nicht, eine andere Staatsform anzunehmen, nur weil andere vor uns die Idee zu einer Demokratie hatten...
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Frankie Carbone

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Mittwoch, 26. August 2009, 11:52

Die Marschrichtung ist äusserst löblich, doch ich bin schockiert über die Tatsache, dass man trotz mehr als genügend vorhandener Landfläche unsere Ozeane zubetonieren will. Ohne die genauen Details über Freeland zu kennen, bin ich überzeugt, dass es genügend Landreserven für Windparks hätte. Auch Assentia hätte meilenweite Territorien, die sich dafür bestens eignen würden.

Ich hoffe, dass die Freeländische Bevölkerung diese Alternative zur Alternative genau prüft. Die Meeresbewohner wie auch die Steuerzahler werden ihnen dafür dankbar sein.
Frankie Carbone
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13

Mittwoch, 26. August 2009, 11:53

Das Copyright für die Demokratie dürfte allerdings inzwischen abgelaufen sein. ;)
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Charlotte McGarry

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14

Mittwoch, 26. August 2009, 11:55

Zitat

Original von Frankie Carbone
[...] dass es genügend Landreserven für Windparks hätte. Auch Assentia hätte meilenweite Territorien, die sich dafür bestens eignen würden.

Hochseewindräder sind nicht nur deutlich leistungsfähiger und sehr umweltschonend, sondern ersparen uns auch eine Verschandelung der Landschaft. Ich möchte nicht aus meinem Wohnzimmerfenster auf einen Windradpark schauen.
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Mittwoch, 26. August 2009, 12:00

Sehr richtig. Die Winde auf dem Meer sind wesentlich stärker und konstanter. Im Übrigen interessiert es die meisten Meeresbewohner herzlich wenig, ob irgendwo ein Mast aus dem Meer ragt - der Sinn der meisten Fische für Ästhetik hält sich in Grenzen. Im Gegenteil bilden sich an solchen Stationen meistens lebhafte Biotope heraus.

Alexander Xanathos

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16

Mittwoch, 26. August 2009, 12:45

RE: Democratic Party - "Green Freeland" package introduced

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Die Energieversorgung Freelands soll künftig zu 50 Prozent aus Windkraftanlagen erzeugt werden.


Alexander muss doch NH2 zugestehen, ihn diesmal wirklich erwischt zu haben ... denn bei jemandem einen Lachanfall herbeizuführen, während er grade trinkt, hat weitreichende Folgen ...

Löblich ... doch unmöglich, wenn man ein gewisses Maß an Natur erhalten will ...
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17

Mittwoch, 26. August 2009, 13:15

RE: Democratic Party - "Green Freeland" package introduced

Zitat

Original von Alexander Xanathos

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Die Energieversorgung Freelands soll künftig zu 50 Prozent aus Windkraftanlagen erzeugt werden.


Alexander muss doch NH2 zugestehen, ihn diesmal wirklich erwischt zu haben ... denn bei jemandem einen Lachanfall herbeizuführen, während er grade trinkt, hat weitreichende Folgen ...

Löblich ... doch unmöglich, wenn man ein gewisses Maß an Natur erhalten will ...


Tatsächlich?

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Mittwoch, 26. August 2009, 13:31

Ja, tatsächlich: Die Folgen reichten bis zum anderen Ende meines Schreibtisches ...
Aber beim Rest kann ich Ihnen nicht sehr viel zustimmendes sagen.

Wenn ich mir die Zielquoten ansehe:
50 % Wind
40 % Gezeiten
10 % Erdwärme
dann stellen sich mir doch noch Fragen:

Der Energieverbrauch schwankt uhrzeitabhängig und saisonabhängig.
Setzen wir den maximalen Stromverbrauch mit 100 % gleich.
Schätzen wir weiterhin, dass der Mindestbedarf bei 50 % ist.

Sind denn Ihrer Meinung nach die o.a. Energiequellen wirklich effizient und vor allem konstant genug, um die Grundlast jederzeit bedienen zu können?
Die einzig wirklich konstante Energiequelle ist die Erdwärme.

Und wie wird ein höherer Energieverbrauch denn kompensiert? Werden die Kraftwerke hochgefahren, oder gänzlich zugeschaltet? Laufen Sie weiter, wenn sie nicht das Netz bedienen?

Ich bezweifel die Möglichkeit der Umsetzung dieser Ziele.
Aber ich lasse mich in 20 Jahren gern vom Gegenteil überzeugen ...
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19

Mittwoch, 26. August 2009, 13:34

Sie haben in der Tat recht, dass diese Kraftwerke keine so konstante Leistung liefern wie ein Atom- oder ein Kohlekraftwerk. Darum werden diese Kraftwerke auch nicht gänzlich abgeschafft. Im Notfall werden sie die auszugleichenden Engpässe ausgleichen. Das ist nicht regenerativ, aber unvermeidlich. Genaueres werden aber die zuständigen Behörden und Fachleute planen und durchführen.

Alexander Xanathos

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Mittwoch, 26. August 2009, 13:45

Ein Atomkraftwerk sollte aber ständig auf min. 80 % laufen, um überhaupt effektiv zu sein. Ein solches Kraftwerk kann man nicht einfach runterfahren oder gar abschalten bzw. zuschalten. Bei einem Kohlekraftwerk ist es ähnlich.

Die Engpässe werden kommen, das verspreche ich Ihnen.

Ach ja: Wenn Sie sagen, dass Atom- und Kohlekraftwerke nicht ganz abgeschafft werden, sind die Zielquoten unmöglich zu erreichen. Damit spiegeln Sie den Bürgern doch bereits jetzt falsche Tatsachen vor!
Alexander Xanathos
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