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Lynx News

nothing but the truth

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1

Mittwoch, 21. Februar 2007, 21:25

[Lynx] Breaking News: Neue konservative Partei in der DU gegr¸ndet

Nach Beendigung eines Werbeblockes, in welchem Heimtrainer, Topfsets und CD-Kollektionen diverser Schnulzensänger und Country-Stars angepriesen wurden, ertönt auf Lynx News der auf eine Eilmeldung hinweisende Jingle, die die Studiokameras fokussieren Anchor-Man Bill O. Finnegan, der folgende Nachricht verliest:

Ist das der Anfang vom Ende des Regierungbündnisses aus der linksliberalen FDU des Union Chancellors Klatten, der sozialdemokratischen SPR sowie den linksradikalen Splittergruppen PDS und KPR in der Demokratischen Union?

Der Chairman der konservativen People's Party fpr Freedom and Democracy und Minority Leader im Union Parliament, Lord Jonathan von Metternich, gab heute kurz nach 20 Uhr Ortszeit in der Unionshauptstadt Manuri die Fusion der Volkspartei mit der rechtsliberalen Free Alliance, die im September 2006 von ehemaligen FDU-Mitgliedern, welche aus Protest gegen den Schmusekurs der Parteispitze mit den sozialistischen, kommunistischen und Bedjinger Pakt-freundlichen Demagogen des linken Spektrums ausgetreten waren, gegründet worden war, bekannt. Die neugebildete Union für Freedom and Democarcy ist mit dreizehn Mitgliedern mitgliederstärkste Partei der Demokratischen Union, und stellt mit fünf Abgeordenten die mit Abstand stärkste Fraktion im Unionsparlament vor Theodor Klattens FDU mit drei Sitzen. Nach Aussage des bisherigen VFD-Chairman von Metternich soll diese Gründung der erste Schritt sein, die Linksregierung der Demokratischen Union, welche im Council of Nation jüngst mit den Bedjinger Pakt- Staaten und dem Schahtum Futuna für die friedens- und sicherheitsgefährdende Anti-ABC-Waffen-Konvention gestimmt und die Demokratische Union damit weiter von ihren offensichtlich nur noch ehemaligen Partnern wie den United States entfremdet hat.

Warum die patriotisch ausgerichtete National Democratic Party des protestantischen harbothenser Politikers Roland Burghammer nicht an der Gründung des neuen Sammelbeckens der freiheitlichen, demokratischen und konservativen Kräfte beteiligt wurde, ist nicht bekannt.

Erste Kritik an der neu formierten führenden Kraft der Parteienlandschaft in der Demokratischen Union richtete sich gegen deren Namenswahl, in der nach Meinung mancher die Tradition der 2004 in der VFD aufgegangenen Ratelonian People's Party, welche lange Zeit die freiheitliche, konservative, demokratische und patriotische Kraft in der Demokratischen Partei war und Polit-Stars wie Walter Schwarzenberg, Peter Reinhard und Rudolph Baylor hervorgebracht hatte, stärker hätte zum Ausdruck gebracht werden sollen.

Offizielle Stellungnahmen der Linksregierung oder an ihr beteiligten Parteien liegen zur Stunde noch nicht vor. Lynx News wird im laufenden Programm weiter über die Ereignisse in Manuri berichten.

Doch zunächst zur Börse...
LYNX NEWS HD
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James A. Baker

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2

Mittwoch, 21. Februar 2007, 21:34

Ich wünsche der neuen Partei viel Glück!
James Arthur Baker jr.


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3

Mittwoch, 21. Februar 2007, 21:38

Zitat

Warum die patriotisch ausgerichtete National Democratic Party des protestantischen harbothenser Politikers Roland Burghammer nicht an der Gründung des neuen Sammelbeckens der freiheitlichen, demokratischen und konservativen Kräfte beteiligt wurde, ist nicht bekannt.


Weil Burhammer dafür zu eigensinnig ist.

4

Mittwoch, 21. Februar 2007, 21:40

Auch von meiner Seite: Good luck! Das ist eine erfreuliche Entwicklung und lässt darauf hoffen, dass bald wieder Freunde unserer Nation die Regierung in Manuri stellen.

Interessanterweise haben die Regierungsparteien gerade heute zahlreiche Mitglieder verloren, allein die FDU ein Viertel ihrer Anhänger. Die für die Union genannte Zahl wird dagegen weiter steigen, weil noch nicht alle ehemaligen Alliance Members ihr beigetreten sind.

Justin Wayne

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5

Mittwoch, 21. Februar 2007, 21:43

Auch ich wünsche der neuen Partei viel Glück und vor allem Erfolg. :)
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Shana Jefferson

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6

Mittwoch, 21. Februar 2007, 21:58

Ein schmaler Silberstreif am Horizont - immerhin. Durch seine Zersplitterung hat sich das rechte Lager in der Demokratischen Union auf unverantwortliche Weise selbst geschwächt und den linken Tyrannen in die Hände gespielt. Es wäre zu begrüßen, wenn auch NDP und FVP sich dem Aufbruch des rechten Flügels rasch anschließen würden.

Dass der Name der neuen Partei aber so sehr an die VFD, und gar nicht an die RVP erinnert ist jedoch besorgniserregend: auch die VFD wurde bei ihrer Gründung als großartiger Aufbruch der freien, konservativen und patriotischen Unionsbürger zur Ablösung einer gott- und vaterlandslosen Linksregierung gefeiert, und verkam dann in Rekordzeit zum kryptosozialistischen Saustall, der nicht einmal mehr von Ferne an die große alte Dame RVP erinnerte, deren Tradition sie besudelt hat. Hoffen wir, dass es diesmal anders kommt und die Union endlich wieder über eine geschlossene, schlagkräftige und erfolgreiche rechte Kraft verfügt, die Klatten und seine sozialistischen Lakaien besser gestern als heute zum Teufel jagt.
Shana Alexandra Jefferson
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7

Montag, 26. Februar 2007, 23:14

Die Wiedervereinigung der unionsdemokratischen Bürgerlichen hat offensichtlich einen ersten Erfolg erbracht: Die rot.schrift meldet das Ende der gelb-rot-dunkelroten Koalition.

Shana Jefferson

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8

Dienstag, 27. Februar 2007, 00:01

Zwar erschließt sich mir nicht, woher dieses kommunistische Hetzblatt diese Information beziehen will (im Forum der DU findet sich keinerlei Hinweis), aber sollte sie der Wahrheit entsprechen, hätte 26. Februar 2007 die Chance, zum historischen Datum für die DU und ganz Ostantica zu werden, indem der Einfluss des Bedjinger Paktes auf diese Nation und ihre Region durch das Ausscheiden ihrer Handlanger aus der Regierung der DU zerschlagen würde und die Hoffnung besteht, dass die FDU nach diesem Fiasko wieder zu ihren freiheitlichen, kapitalistischen und demokratischen Wurzeln zurückfindet, und neben anderen Nationen und ihren freiheitlich-demokratischen Parteien wieder zu einem Mitgaranten dieser Werte in der DU und ganz Antica wird.
Shana Alexandra Jefferson
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9

Dienstag, 27. Februar 2007, 00:03

Es ist ja kein Geheimnis, dass diese Propagandaschmiere den Sozialisten und Kommunisten in der Demokratischen Union nahesteht. Es ist aber natürlich im höchsten Grade unseriös, ohne Quellenangabe derart gravierende "Nachrichten" in die Welt zu setzen.

Ich zweifle allerdings daran, dass es der FDU gelingt, sich aus der Umklammerung der Roten dauerhaft zu befreien, mit denen man sich freiwillig auf ein Bündnis eingelassen hat. Dieser Tag kann historisch werden, wenn die FDU das zulässt, wovon ich noch längst nicht überzeugt bin.

George W. Hayes

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10

Dienstag, 27. Februar 2007, 00:14

Sollte sich diese Nachricht als wahr herausstellen, dann ist es - für mich - kein großes Wunder und war letzten Endes so vorhersehbar wie das Wetter in assentischen Wüsten. Mich zumindest überrascht es kein bißchen.

Justin Wayne

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11

Dienstag, 27. Februar 2007, 09:04

Zitat

Original von Shana Jefferson
Zwar erschließt sich mir nicht, woher dieses kommunistische Hetzblatt diese Information beziehen will

Wenn diese Nachricht stimmt, aber nichts öffentlich erwähnt wurde, wäre es doch möglich, das jemand geplaudert hat. Eventuell hat der Unionskanzler es seinen sozialistischen Ministern hinter verschlossenen Türen gesagt und diese haben es prompt an die rot.schrift weitergegeben. Es besteht bis zur öffentlichen Stellungnahme des Unionskanzlers, wodurch er durch diese Veröffentlichung ja geradezu gezwungen wird, allerdings immer noch die Möglichkeit, das es eine Ente ist. Warten wir es ab, was als nächstes in der Demokratischen Union passiert. Ich würde es ja begrüssen, wenn die FDU den richtigen Pfad wieder einschlägt. Weil unter Mitwirkung der Roten hat die Demokratische Union doch Sachen gemacht, die kann man nur so kommentieren: :crazy
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Justin Wayne« (27. Februar 2007, 09:06)


Shana Jefferson

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12

Dienstag, 27. Februar 2007, 11:31

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Justin Wayne

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13

Dienstag, 27. Februar 2007, 13:14

Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Jerry Cotton

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Dienstag, 27. Februar 2007, 14:36

Interessant, aber müssen Sie den die Arbeit des ANN abnehmen? ;)

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15

Dienstag, 27. Februar 2007, 14:39

ANN hat relativ zeitnah davon erfahren, aber wir wollten uns gestern nicht als einzige Quelle auf die "Rot.Schrift" verlassen. Daher haben wir ein Interview mit dem Unionskanzler geführt. Und sind daher das erste Medium, daß eine definitive Aussage hat. ;)
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16

Dienstag, 27. Februar 2007, 20:27

Ich wurde privat um ein kurzes Statement gebeten:

Die astorische Regierung wurde bereits gestern vom Unionskanzler telefonisch informiert. Ich persönlich schätze Mr Klatten für seine Arbeit als Unionskanzler sehr, auch der Informationsaustausch war immer hervorragend. Allerdings habe ich auch nie einen hehl daraus gemacht, das ich einige Personen innerhalb der Koalition für nicht vertrauenswürdig erachte oder zumindest sehr skeptisch betrachte. In anbetracht dessen hege ich die Hoffnung, dass sich die Beziehungen zur Demokratischen Union durch den Regierungswechsel intensivieren und weiter verbesseren.

17

Mittwoch, 28. Februar 2007, 17:06

Zitat

Original von Tyler Evans
Ich wurde privat um ein kurzes Statement gebeten:

Die astorische Regierung wurde bereits gestern vom Unionskanzler telefonisch informiert. Ich persönlich schätze Mr Klatten für seine Arbeit als Unionskanzler sehr, auch der Informationsaustausch war immer hervorragend. Allerdings habe ich auch nie einen hehl daraus gemacht, das ich einige Personen innerhalb der Koalition für nicht vertrauenswürdig erachte oder zumindest sehr skeptisch betrachte. In anbetracht dessen hege ich die Hoffnung, dass sich die Beziehungen zur Demokratischen Union durch den Regierungswechsel intensivieren und weiter verbesseren.


Ich bin recht zuversichtlich, dass dies in der Tat klappen wird. Schon zu meiner Zeit als Präsident wurden einige Vorhaben beider Regierungen durch die Kommunisten in der Regierungskoalition von Kanzler Klatten boykottiert und sogar verhindert.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Theta Alpha Member

18

Mittwoch, 28. Februar 2007, 18:13

Zitat

Original von Tyler Evans

Zitat

Warum die patriotisch ausgerichtete National Democratic Party des protestantischen harbothenser Politikers Roland Burghammer nicht an der Gründung des neuen Sammelbeckens der freiheitlichen, demokratischen und konservativen Kräfte beteiligt wurde, ist nicht bekannt.


Weil Burhammer dafür zu eigensinnig ist.


Woher wollen sie das wissen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wladimir Iwanow« (28. Februar 2007, 18:16)


Justin Wayne

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19

Mittwoch, 28. Februar 2007, 18:14

Simoff: Ich könnte es dir sagen, aber ich lass es ihn selbst sagen :P
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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