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Original von Rebecca Holden
Was habe ich denn falsch gemacht?
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Vor dem Jahr 1576 war das Festland Hybertinas vom Indianerstamm der Skicûac besiedelt. Die Skicûac war neben den Stämmen der Asètû und Alcanta einer der drei ''großen Gruppen'' der astorischen Indianerstämme. Diese Großgruppen waren in eine Vielzahl unterschiedlicher Stämme zersplittet. Am 25. Juli 1529 landete Kapitän Sir Walter Smith in der Bucht des heutigen Astoria State. Es sollte aber noch 46 Jahre dauern bis die ''alte Welt'' Notiz von Hybertina nehmen sollte.
Am 17. April 1576 wurde das Gebiet des heutigen Hybertinas durch den Abenteuerer Raul Estevan Libertad entdeckt und kurz darauf für Colonea in Besitz genommen. Durch den hartnäckigen Wiederstand der SkicÛac-Indianer konnte Colonea lange Zeit keinen festen Fuß auf dem Festland fassen. Daraufhin erichtete man 1589 auf einer kleinen vorgelagerten Insel ein Fort (Fort Colon) welches als zukünftige Basis für weitere Eroberungsfeldzüge der Coloneier dienen sollte. Mit den Jahren waren die eingeschleppten Krankheiten der Eroberer für die Indiander eine Katastrophe. Tausende Ureinwohner starben und ganze Stämme wurden durch Karnkheiten wie Pest oder Cholera ausgelöscht. Durch diese Wendung gelang es den coloneiische Siedlern Anfang des 17. Jahrhundert mehr und mehr ihre Kolonie auf dem hybertinischen Festland zu auszubauen.
In der gleichen Zeit steuerte das Mutterland Colonea immer mehr in Richtung eines Staatsbankrotts. Um die Zahlungsunfähigkeit zu verhindern war Colonea am 19. Juni 1632 dazu gezwungen seine astorische Kolonie an die Winländer zu verkaufen (Vertrag von San Virginia). Über den genauen Betrag gibt es bis zum heutigen Tage keine verlässlichen Angaben. Die neue Kolonie spielte jedoch in den Planungen der Winländer eher eine untergeordnete Rolle. Man war zunächst bedacht die ''eigenen'' Kolonien weiter auszubauen. Aus diesen Grund entwickelte sich die neue winländische Kolonie nur langsam.
Um 1640 gab es den ersten nennenswerten Bevölkerungszuwachs. Die immer größer werdende Anzahl von Siedlern in Astoria und Savannah führte zu einer immer größeren Bevölkerung auf engeren Raum, was unter anderem zu religiösen Konflikten führte. Als Folge von blutigen Ausschreitungen zogen die katholischen Einwanderer in die von Winland 8 Jahre zuvor gekaufte Kolonie südlich von Savannah. Die dort schon lebenden „Coloneser“ waren im Gegensatz zu den Winländern größtenteils katholischen Glaubens. Die bekannteste Stadtgründung dieser Siedlungsbewegung war Anniston. Die Kolonie bekam bald den Namen Hypertina, welcher sich im Laufe der Jahrzehnte in Hybertina wandelte (eine Folge des „colonesischen“ Einflusses auf die Sprache). Dieser Name resultiert aus den Konflikten in Flint. Die dortige Kirche, der Jungfrau Maria geweiht, wurde kurz nach Fertigstellung von fanatischen Protestanten niedergebrannt. Ihr zu Ehren nannte man die bis dahin namenlose Kolonie „Hyper Tina“ (grob übersetzt „(Die)Überreine“, was auf die die Jungfräulichkeit Marias anspielt).
Immer mehr Siedler kamen nach Astor und Hybertina (1659 -1711). Die aus Hybertina stammende „Coloneser“, die unter anderen wegen Landstreitigkeiten von den albernischen Siedlern vertrieben wurden, sickerten in das Gebiet des heutigen New Alcantara ein. Dort hatte sich das wiedererstarkte Colonea ein zweites koloniales Standbein auf dem astorischen Kontinent errichtet. Aufgrund dieser neuen Siedlungsbewegung verschwand der colonesischen Bevölkerungsanteil fast vollständig aus Hybertina.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Henry A. Walsh« (9. Juli 2009, 11:16)
Zitat
Original von Xavier X. Xerxes
Colonea wurde doch schon ausgewechselt.
Zitat
Original von Henry A. Walsh
Mit ''ein wenig mehr Konstanz'' kritisiere ich die Tatsache das man sich ständig neue ''Kolonialherren'' suchen muss. Es wäre schön wenn Meltania über Jahre hinweg seinen Platz in der astorischen Geschichte einnehmen könnte. Ob das gelingt bleibt abzuwarten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xavier X. Xerxes« (13. Juli 2009, 22:37)
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