Sie sind nicht angemeldet.

[State of the Union Address] President Hamilton - April 2012

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Marc Peterson

at the other end of the rainbow

Beiträge: 2 393

Beruf: Billionair's Widower

Wohnort: Astoria City

Bundesstaat: Astoria State

What's Up?
In Love, in Fear, in Hate, in Tears: Sit down next to me. Sit down in Sympathy.
  • Nachricht senden

1

Donnerstag, 25. April 2013, 16:11

President Hamilton - April 2012

Der Kongress ist aus Anlass der Rede zur Lage der Nation von Präsidentin Hamilton feierlich geschmückt. Die Repräsentanten und Senatoren sind jeweils gemeinsam aus ihren jeweiligen Kammern in den Plenarsaal des Kongresses gegangen und haben sich in den Sitzreihen verteilt. Die meisten sitzen in der Nähe ihrer Parteikollegen. Einige haben sich demonstrativ am offenen Gang platziert, den die Präsidentin entlangschreiten wird, um ihr die Hand schütteln zu können.

Nachdem die Unruhe verklungen ist, klopft der Seargeant-at-Arms vernehmbar an die Tür zum Plenarsaal, woraufhin zwei Saaldiener diese öffnen. Mit lauter Stimme ruft er in den Raum:






Mr. Speaker,
the President of the United States!

Die Kongressmitglieder und übrigen Anwesenden, darunter die Ehrengäste und Kabinettsmitglieder auf den Besucherrängen, erheben sich traditionsgemäß für die Standing Ovations. Nachdem die Präsidentin auf dem Weg von der Tür zum Rednerpult Hände geschüttelt und für Fotos posiert hat, reicht sie einen versiegelten Umschlag mit dem Manuskript ihrer Rede an den Sprecher des Repräsentantenhauses, damit der Text ins Kongressprotokoll aufgenommen werden kann. Anschließend erteilt der Sprecher des Repräsentantenhauses der Präsidentin offiziell das Wort:


Honorable Members of Congress:
I have the high privilege and the distinct honor of presenting to you the President of the United States!


Dies führt zu einem weiteren kurzen Applaus unabhängig von der Parteizugehörigkeit der Anwesenden.

Claire Gerard

Out of Congress

Beiträge: 3 393

Wohnort: Freeport City, Serena

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

2

Donnerstag, 25. April 2013, 23:06

Handlung:sitzt auf ihrem Platz neben dem Speaker und applaudiert höflich
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal

Beiträge: 8 215

Beruf: U.S. President

Wohnort: Bay Lake

Bundesstaat: New Alcantara

What's Up?
Congratulations, Gov. Matt LUGO - doing it my way wouldn't have been necessary, mate!
  • Nachricht senden

3

Sonntag, 28. April 2013, 15:53

Handlung:beteiligt sich am Anstandsapplaus, das muss reichen bei der Leistung bisher.

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC

Beiträge: 294

Beruf: Politician

Wohnort: Gold Valley City

Bundesstaat: Serena

What's Up?
Die nächsten 4 Monate werden starke 4 Monate!
  • Nachricht senden

4

Sonntag, 28. April 2013, 16:34

Handlung:Applaudiert ebenfalls
Great Mayor of Gold Valley City

Former Senator of Astoria State
Former Chairman on Intelligence and Homeland Security
Former Speaker of the Assembly of Astoria State

Elizabeth Hamilton

President of the United States

Beiträge: 1 602

Beruf: Präsidentin

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: -

What's Up?
Ein spannender Wahlabend!
  • Nachricht senden

5

Dienstag, 30. April 2013, 22:04

Handlung:Die Präsident betritt lächelnd den Saal und schreitet zum Rednerpult. Sie wartet den Applaus geduldig ab, ehe sie dann anfängt frei zu sprechen.


Ladies and Gentlemen,
Dear Senators and Representatives,

Zunächst möchte ich betonen welch unglaublich große Ehre es mir ist am heutigen Tag hier vor beiden versammelten Kammern des Kongresses sprechen zu dürfen. Ich bin stolz dass mir diese Ehre zuteil wird.

Handlung:An dieser Stelle macht sie eine kurze Pause. Danach fährt sie ernster fort.


Als ich mein Amt als Präsidentin im Februar antrat war ich voller Stolz dieses Land führen zu dürfen und glücklich eine engagierte und vor Elan strotzende Mannschaft an meiner Seite zu haben. Wie allgemein bekannt, ist davon nicht viel geblieben. Die Rücktritte der Secretaries Cotton und Rosenthal kamen überraschend und versetzten meinem Elan einen ersten Tiefschlag. Dass folgend auch noch das DoD und das DoJ mehr oder weniger den Dienst einstellten ist mehr als bedauerlich. Auch mich selbst möchte ich nicht von der Kritik ausnehmen: Ich habe 3 Wochen meiner Amtszeit als Präsidentin schlichtweg versäumt, weil höhere Mächte es mir leider unmöglich machten den Amtspflichten nachzukommen. Auch wenn ich damit im Vorfeld nicht in dieser Deutlichkeit rechnen konnte bleibt es ein Makel.

Speaker Peterson bezeichnete meinen Regierungsstil jüngst als den einer naturwissenschaftlichen Doktorin. Damit hat er vermutlich Recht. Per se ist das natürlich nicht schlecht, aber auch ich habe mich selbst im Vorfeld mehr als Staatsführerin gesehen. Leider haben mich dann die äußeren Umstände – konkret: Der Zusammenbruch meines Kabinetts – in diese neue Rolle hineingezwungen. Es kamen Aufgaben auf mich zu, die ich so nicht erwartet hatte und viel meines Engagements gebunden haben.

Und dennoch konnte ich einige mir sehr wichtige Themen anstoßen und auf die politische Agenda der Öffentlichkeit und der Legislative setzen:

Im Bereich der Innenpolitik gab es eine öffentliche Debatte zur Einführung einer Vertretungsgesetzgebung, deren Ergebnisse jedoch noch ausstehen.
Davon ab: Erstmals gibt es jetzt in Astor eine gesetzliche Regelung, die Abtreibungen einschränkt und wirksam verhindern kann. Seit dem Beginn meines politischen Engagements war ein solches Gesetz immer mein oberstes Anliegen. Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei Senator Gerard und ihren Kollegen für die Kooperation. Auch wenn das nun in Kraft getretene Gesetz nicht all das widerspiegelt, was ich erreichen wollte, ist es eine hervorragende Kompromisslösung, auf die Ich und alle Beteiligten zurecht stolz sein können!

Im Bereich der Wirtschaftspolitik waren die Ambitionen sehr hoch, sind aber ebenso schnell genauso tief gefallen. Es gab einen Vorschlag über die Einführung einer Bundessteuer, der zweimal vom Kongress jedoch mehrheitlich abgelehnt worden ist. Ohne steuerliche Einnahmen erledigen sich aber ebenso sämtliche Haushaltspläne, sowie weitere Initiativen zur Belebung des Wirtschaftsbereichs in den Vereinigten Staaten von Astor. Es wäre mein Wunsch für die kommenden Wochen, dass der Kongress es schafft eine Kompromisslösung zu finden, die „Verschwendung“ dieses Politikbereichs ist sehr schade und sicher eine der größten Enttäuschungen seit Beginn meiner Präsidentschaft.

Besonders viel Wahlkampf und auch politische Arbeit habe ich im Bereich des Umweltschutzes geleistet. Die Renewable Energies Bill, als auch die Promotion of Alternative Drives Bill stammt aus der Feder des Weißen Hauses. Auch wenn die erste Initiative gescheitert ist, ist das nicht zwingend ein Problem. Viel wichtiger ist das entstandene öffentliche Bewusstsein und die Tatsache, dass der Congress sich mit diesem Themenkomplex beschäftigt hat. Dass die Vorstellungen von der richtigen Instrumentenwahl noch differieren ist nur logisch und richtig. Es wird die Aufgabe der politischen Entscheidungsträger sein hier in den kommenden Monaten zu verhandeln und eine gemeinsame, für die USA tragbare, Linie zu finden.
In Bezug auf die aktuelle Debatte ist es meine Bitte, das Thema unabhängig von der Finanzpolitik zu behandeln. Das scheitern der Einen darf nicht das scheitern des anderen bedeuten. Das wäre schade und eine Verschwendung von Debatten und Diskussionen!

Im Bereich der Außenpolitik hat mein Kabinett am meisten unter der Abwesenheit eines zuständigen Secretary gelitten. Ich selber habe mich nie primär als Außenpolitikerin verstanden und dennoch kam es beim Staatsbesuch von Manuel Andrade aus Alcalasa zu sehr interessanten Gesprächen. Nach meinen Vorstellungen und denen von Mr. Andrade werden die USA und die Republica sich in Zukunft viel stärker für humanes Engagement und den Kampf gegen die schlimmsten Krankheiten unserer Zeit engagieren. Näheres dazu wird in den nächsten Tagen vorgestellt.

Gänzlich sind meine inhaltlichen Ambitionen also nicht im Sande verlaufen Und eine Sache ist von den Anfängen noch geblieben: Mein Wille und der Elan noch weitere Themen anzupacken! Einiges liegt bereits in der Schublade und wartet auf seinen Einsatz, anderes ist noch in der „Produktion“.

Ich hoffe, damit über die kommenden Wochen noch weitere Impulse setzen zu können. Wenn ich abschließend eine eigene Bewertung der Amtszeit abgeben müsste würde diese wohl in etwa so ausfallen: Ich habe es nicht geschafft meinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Zum Teil war das meine Schuld, zu einem anderen Teil höheren Mächten geschuldet. Aber ich habe es geschafft meine Kernthemen auf die politische Agenda zu bringen und Debatten darüber zu starten, zum Beispiel bei der Frage nach erneuerbaren Energien, oder in der Wirtschaftspolitik. Das war mein Wunsch und das ist mir gelungen. Es gab Licht und Schatten. Vieles war nicht so, wie ich es mir erhofft hätte, aber es war auch nicht alles schlecht. Und noch bleiben ja ein Viertel der Amtszeit, auf das ich mich wieder sehr freue. Aber ich würde mir auch wünschen, dass alle am öffentlichen Beteiligten Personen wieder mehr Engagement und Gestaltungswillen zeigen. So sehr ich mich auch darum bemühen würde: Allein kann eine Präsidentin diesen Staat nicht machen!

Die Vereinigten Staaten von Astor sind eine großartige Nation. Leider erleben wir derzeit aber eine erneue Flaute im öffentlichen Leben. Dabei sollten wir uns alle an die eigene Nase fassen und uns fragen, was wir besser machen können, wie wir wieder mehr Leben in unseren gemeinsamen Staat bekommen! Wir können das schaffen, wir müssen alle zusammen arbeiten und zusammenhalten, um das beste für Astor zu erreichen. Ich würde mir wünschen, dass wir das schaffen.

Handlung:Sie blickt in die Runde der Mandatsträger.


Ich danke in Demut, dass ich heute die Gelegenheit hatte hier zu sprechen und diese wichtigen Puntke anzusprechen. Ich wünsche uns allen nur das Beste für die Zukunft!

Thank you!
May God bless you all and may God bless the United States of Astor!


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Beiträge: 294

Beruf: Politician

Wohnort: Gold Valley City

Bundesstaat: Serena

What's Up?
Die nächsten 4 Monate werden starke 4 Monate!
  • Nachricht senden

6

Dienstag, 30. April 2013, 22:49

Handlung:Applaudiert zum Abschluss ebenfalls
Great Mayor of Gold Valley City

Former Senator of Astoria State
Former Chairman on Intelligence and Homeland Security
Former Speaker of the Assembly of Astoria State

Claire Gerard

Out of Congress

Beiträge: 3 393

Wohnort: Freeport City, Serena

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

7

Dienstag, 30. April 2013, 23:12

:applaus
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal

Marc Peterson

at the other end of the rainbow

Beiträge: 2 393

Beruf: Billionair's Widower

Wohnort: Astoria City

Bundesstaat: Astoria State

What's Up?
In Love, in Fear, in Hate, in Tears: Sit down next to me. Sit down in Sympathy.
  • Nachricht senden

8

Dienstag, 30. April 2013, 23:24

:applaus
Marc Peterson
Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.

Beiträge: 8 215

Beruf: U.S. President

Wohnort: Bay Lake

Bundesstaat: New Alcantara

What's Up?
Congratulations, Gov. Matt LUGO - doing it my way wouldn't have been necessary, mate!
  • Nachricht senden

9

Mittwoch, 1. Mai 2013, 15:02

:applaus

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC

Sookie Stackhouse

U.S. President

Beiträge: 2 499

Beruf: Lawyer

Wohnort: Bon Temps / Laurentiana

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

10

Mittwoch, 1. Mai 2013, 16:52

Handlung:Applaudiert höflich und denkt sich ihren Teil ...


:applaus
Sookie Stackhouse (D)