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Seit den letzten ordentlichen Wahlen zum House of Representatives verfügen die Democrats über eine sagenhafte Mehrheit in der Kongresskammer. Darüberhinaus stellen sie Mitglieder des Senats. Die Demokraten haben also alle Möglichkeiten, Astor nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Sie haben die Macht.
Allein, was machen diese ganzen Democrats im House? Es lässt sich an den Protokollen nachlesen. Seit der ordentlichen Wahl gab es vier Gesetzesinitiativen aus den Reihen des Kongresses. Zwei stammten von Sen McGarry, Independent. Zwei stammen von Sen Wells, League of Liberals. Und dann gibt es noch Initiativen aus der Regierung, die über Democrats eingebracht wurden: Die Proposals, aus meiner Feder. Zwei weitere Gesetzentwürfe werden folgen: Zum Justizwesen und zur Raumfahrt. Auch diese beide aus meiner Feder.
Was also tun die Democrats im House. Die antwort ist einfach: Nichts. Jedenfalls nichts konstruktives. Statt Präsident werden zu wollen, sollte Mr. Aspertine vielleicht erst mal seinen geschätzen Kollegen im House of Representatives Beine machen. Wer die Macht hat zu gestalten, der gestalte. Wer mit dieser Macht nichts anzufangen weiß, der lasse lieber die Finger davon.
____________________ John Nathan Hope
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Nathan Hope« (6. September 2010, 12:46)
Mr. Hope, auch wenn Sie es in der Beweihräucherung Ihrer eigenen Antragstexte für den Kongress übersehen haben sollten, so besteht das House nicht ausschließlich aus Demokraten. Die Debatte mag richtig und wichtig sein, Ihre Schlussfolgerungen sind es nicht.
Die Auffassung von Speaker Mulligan, der sich als Durchreicher begreift, ist ein erschreckendes Spiegelbild fuer eine Kongressarbeit der Mehrheitsfraktion, die jedem Qualitaetsfass den Boden dreifach ausschlaegt.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Original von William E. Mulligan
Mr. Hope, auch wenn Sie es in der Beweihräucherung Ihrer eigenen Antragstexte für den Kongress übersehen haben sollten, so besteht das House nicht ausschließlich aus Demokraten. Die Debatte mag richtig und wichtig sein, Ihre Schlussfolgerungen sind es nicht.
Mir ging es nicht darum eigene Arbeit herauszustellen, sondern schlicht darum die Abwesenheit von Arbeit der Representatives hervorzuheben. Überdies fällt mir auf dass die demokratische Mehrheit doch etwas bewirkt hat: Man bringt zwar nichts Konstruktives zustande, wohl war man aber in der Lage auch den Senat daran zu hindern, etwas von allen Seiten als sinnvoll angesehenes (Proposals) Konstruktives tun zu dürfen.
Diese Proposals wurden ja nicht grundsätzlich abgelehnt, sondern aufgrund der Tatsache, dass die Mitglieder des HoR von Ihnen ausgeschlossen werden sollten.
Mein Fehler, ich entschuldige mich. Ich hatte irgendwie in Erinnerung dass das der Senat zugestimmt hatte (ich meine dass das zunächst auch so verkündet worden war?). Nichts desto weniger lag ich hier falsch. Interessant übrigens, dass die demokratischen Senatoren an der zweiten und entscheidenden Abstimmung garnicht erst teilnahmen. Es scheint also kein Problem des House, sondern der Democrats zu sein, mit der eine Ausnahme des ehrenwerten Sen Hodges.
Original von John Nathan Hope
Mein Fehler, ich entschuldige mich. Ich hatte irgendwie in Erinnerung dass das der Senat zugestimmt hatte (ich meine dass das zunächst auch so verkündet worden war?).
Auch das ist so zutreffend. Die "Nur-Senats-Fassung" war zunächst irrtümlich als vom Senat angenommen festgestellt worden. Diese Feststellung ist dann später auf Hinweis des Kollegen Fillmore hin korrigiert worden.
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
Constitutional Amendments haben nunmal die Hürde, dass sehr viele Senatoren bzw. Congressmen überhaupt abstimmen müssen, damit überhaupt die Chance besteht, dass es angenommen wird. Nicht immer ganz einfach.
Wirklich interessant, wie Miss McGarry, ihres Zeichens Senatspräsidentin, sich über berechtigte Interessen real existenter sprachlicher Minderheiten unter Einbeziehung absurder imaginärer Kunstsprachen lustig macht ...
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Das liegt sicher nur an meiner maßlosen Rhetorik, Monsieur Jameson, die jede Sachlichkeit und jeden Ernst vermissen lässt, schließlich geht es ja um meine Partikularinteressen und da bin ich wie Monsieur Wells.
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.