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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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1

Donnerstag, 8. April 2010, 21:51

2010/04/005 Resolution of Notice




Honorable Members of Congress:

Sen. Charlotte McGarry aus New Alcantara
hat den folgenden Entwurf zur Aussprache eingebracht.

Die Aussprachedauer setze ich gemäß Sec. IV Art. 7(3) Standing Orders of Congress zunächst auf 168 Stunden fest.
Sie kann gemäß der entsprechenden Bestimmungen bei Bedarf verlängert oder vorzeitig beendet werden.



President of the Senate




Resolution of Notice


Der Kongress der Vereinigten Staaten in seinen beiden Kammern

BESTÄTIGT, dass er das angehängte Dokument als Abschlussbericht gemäß Art. II Sec. 5(a) Congressional Investigation and Questioning Act des Untersuchungsausschusses "Cunningham/Monroe" zur Arbeit der US-Sicherheitsbehörden in der angehängten Form zur Kenntnis nimmt,

ERKLÄRT, dass der Untersuchungsprozess Mängel in den gesetzlichen und prozeduralen Regelungen aufgezeigt hat, die der Kongress zu beseitigen sich vornimmt,

DANKT den Mitgliedern des Untersuchungsausschusses für ihre Arbeit, aus der in Zukunft Erkenntnisse zu möglichen Verbesserungen in der Arbeit von Untersuchungsausschüssen gezogen werden können,

BESCHLIESST die Auflösung des Untersuchungsausschusses "Cunningham/Monroe" und die öffentlich zugängliche Archivierung seiner Akten und Protkolle in der Kongressbibliothek einschließlich dieser Resolution und ihres Anhangs.



Final Report of the 2009-10 Investigation Committee "Cunningham/Monroe"


Theme complex

Der Untersuchungsauftrag soll sich im Gesamten auf den Themenkomplex “Arbeit der US-Sicherheitsbehörden“ beziehen.


Clarification

  • Welche Behörden waren für den Schutz des ehemaligen Präsidenten am Tage des Attentats zuständig?
  • Welche Agenten hatten den Oberbefehl über die Sicherungsmaßnahmen?
  • Welche Maßnahmen wurden vor dem Besuch des ehemaligen Präsidenten getroffen, um die Umgebung zu sichern?
  • Welche Hinweise hatten die Behörden um Vorfeld des Attentats darauf, das der ehemalige Präsident im besonderen Maße gefährdet war?
  • Welche Zeugenaussagen konnten nach dem Attentat aufgenommen werden?
  • Warum wurden sowohl der Secret Service, als auch das FBI zu Beginn der Untersuchungen in selbigen involviert?
  • Aufgrund welcher Maßnahmen, Beweise und Zeugenaussagen konnte der Attentäter schlussendlich gefasst werden?
  • Hätte das Attentat verhindert werden können?
  • Hätte der Amoklauf in Savannah verhindert werden können?
  • Welche Maßnahmen wurden nach dem Amoklauf in Savannah durch die Behörden getroffen, um in Zukunft solche Taten effektiver zu verhindern?
  • Aufgrund welcher Tatsachen wurde der Prozess gegen den Angeklagten im Fall des Amoklaufs derart verschleppt, so dass dieser fast freigelassen werden musste?


Summary

Der Untersuchungsausschuss hatte zu klären, ob und in welcher Weise die US-Sicherheitsbehörden bei der Ableistung der ihnen zugewiesenen Aufgaben überfordert waren und es dadurch zu sonst vermeidbaren Umständen gekommen ist.

Im Untersuchungsausschuss kam es zur Befragung von verantwortlichen Politikern und von Leitern einiger US-Sicherheitsbehörden.

Bei Ihrer Befragung zu dem Amoklauf in Savannah, sagte die Former Presidnet Charlotte McGarry aus, dass das Weiße Haus nie an der Verteilung der Kompetenzen in dieser Angelegenheit Zweifel hegte. Darüber hinaus hatte sich jedoch erwiesen, dass es innerhalb der Situationsbewältigung sehr wohl unklare Kompetenzen unter den agierenden Behörden gegeben hat.

Der ehemalige Attorney General, Senator Norman H. Hodges sagte weiterhin aus, dass er als damaliger Justizminister die Verantwortung für die Koordinierung der Einsatzkräfte trug. In seiner Kompetenz lag es schlussendlich auch, den Tatverdächtigen anzuklagen. Laut eigener Aussage kam der Senator diesen Aufgaben nur unvollständig nach. Zudem wurde ausgesagt, dass sich die US-Sicherheitsbehörden zu jederzeit, aufgrund der bestehenden, gesetzlichen Regelungen, über ihre Aufgaben und Kompetenzen bewusst waren. Allein die Einmischung der Strafbehörden Savannahs haben sich im Fall des Amoklaufes als „verwirrend“ herausgestellt. Senator Hodges betonte, dass er allein die Verantwortung für die langsamen Ermittlungen übernimmt, da er selbst nicht von der Kompetenz seiner Ermittlungsbehörden überzeugt war.

Die Aussagen des ehemaligen Attorney General Herb Saigon, des ehemaligen Direktors des Secret Service Seamus Redwick und des FBI-Direktors Dwain Anderson ergaben alle ein ähnliches Bild. So wird übereinstimmend gesagt, dass sich alle Sicherheitsbehörden in den gesetzlich vorgegebenen Rahmen bewegen und ihre Arbeit daran ausrichten. Zudem wurde übereinstimmend festgestellt, das Amokläufe oder Attentate selbst durch beste Vorbereitungsarbeit nie zu 100% auszuschließen und zu verhindern sind.


Conclusion

Zusammenfassend kann aus den getroffenen Befragungen nur eines herausgelesen werden: Der Amoklauf und das Attentat waren im Vorfeld unter Bezugnahme der zur Verfügung stehenden Mittel nicht vorherzusehen. Die verantwortlichen Behörden (ob Ermittlungsbehörden oder der Secret Service als schützende Behörde) haben im Rahmen ihrer Aufgaben und Verantwortungen gemäß den Regeln und Vorgaben gehandelt. Der Secret Service hat belegbar die Umgebung des Attentatortes gesichert und vorher wie unzählige Male zuvor durchsucht und aufgeklärt. Wie der Attentäter seine Waffe verstecken konnte, ist bis dato aber nicht zu klären gewesen. Das FBI selbst hat zwei wichtige Erfolge vorzuweisen. Zwar konnte der Amoklauf in Savannah nicht verhindert werden, jedoch hat das FBI den vermeintlichen Täter nur wenige Stunden später bereits unter der Sicherung belastender Beweise festnehmen können. Auch der Attentäter des ehemaligen Präsidenten Scriptatore konnte nach nur kurzer Ermittlungszeit festgenommen werden. Auch hier konnten belastende Beweise gesichert werden.

Festzuhalten bleibt daher, dass an der Arbeit der US-Sicherheitsbehörden in der Vergangenheit keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden konnten. Die zu leistenden Arbeiten wurden im Rahmen der Vorgaben erfüllt. Darüber hinaus bleibt jedoch ebenfalls festzuhalten, dass der Gesetzgeber in der Verantwortung steht, doch weitreichende Kompetenzerweiterungen und den Ausbau weiterer Sicherheitsgesetze die Arbeit der Behörden dahingehend zu erleichtern, dass Amokläufe und/oder Attentate noch besser im Vorfeld erkannt und vor der Tat verhindert werden können.

Astoria City, April 8th 2010

Samantha Cunningham
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Charlotte McGarry

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2

Donnerstag, 8. April 2010, 22:16

Honorable Members of Congress,

den Untersuchungsbericht konnte die frühere Senatorin und heutige Attorney General Samantha Cunningham leider nicht mehr selbst vorstellen, weil sie vor seiner Fertigstellung aus dem Kongress ausschied. Ich halte es dennoch für wichtig, dass der Kongress diesen ersten Untersuchungsausschuss ordnungsgemäß zum Abschluss bringt.

Für mich sind aus dem Untersuchungsverfahren drei Dinge deutlich geworden. Erstens haben die Ausschussmitglieder, solange sie dem Kongress angehörten, ihre Arbeit anständig verrichtet. Dafür ist ihnen zu danken.

Zweitens ist die Frage, wie Nachfolger für ausgeschiedene Ausschussmitglieder bestimmt werden, nicht praxistauglich oder zufriedenstellend geregelt. Hier besteht für uns als Legislative Nachbesserungsbedarf.

Drittens muss überlegt werden, wie der Untersuchungsprozess beschleunigt werden kann. Eine erste Idee von mir dafür wäre, künftig einen Ausschuss automatisch zum Ende einer Legislaturperiode enden zu lassen. Damit bestünde eine Deadline von maximal vier Monaten, wodurch der gesamte Prozess von der Gründung bis zur Vorlage des Abschlussberichtes in einem Zeitrahmen gebündelt würde, in dem Erfolg und gegebenenfalls Versagen gemessen werden können.
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Bob O'Neill

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3

Donnerstag, 8. April 2010, 22:33

Madam Speaker!

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Erstens haben die Ausschussmitglieder, solange sie dem Kongress angehörten, ihre Arbeit anständig verrichtet. Dafür ist ihnen zu danken.

Dieser Darstellung widerspreche ich ausdrücklich. Die gesamte Arbeit des Ausschusses lag seit dem 14.01.2010, also beinahe drei Monate, brach. Entweder hätte bereits damals ein Abschlussbericht gefertigt werden müssen oder aber die Mitglieder des Ausschusses - darunter inklusive des heutigen Präsidenten ausschließlich Mitglieder der gegenwärtigen Administration - haben über Monate hinweg ihre Pflichten in eklatantem Maße vernachlässigt.

Ich persönlich bin der Meinung, das letzteres durchaus zutreffend ist. Das belegt sich schon durch die Tatsache, dass der Untersuchungsausschuss es bis heute unterlassen hat, die Vorgänge zum Amoklauf in Pressly unter Einbeziehung des damaligen Gouverneurs von Savannah näher zu ergründen. Das Ergebnis ist ein lückenhafter Abschlussbericht.

Zitat

Zweitens ist die Frage, wie Nachfolger für ausgeschiedene Ausschussmitglieder bestimmt werden, nicht praxistauglich oder zufriedenstellend geregelt. Hier besteht für uns als Legislative Nachbesserungsbedarf.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Zitat

Drittens muss überlegt werden, wie der Untersuchungsprozess beschleunigt werden kann. Eine erste Idee von mir dafür wäre, künftig einen Ausschuss automatisch zum Ende einer Legislaturperiode enden zu lassen. Damit bestünde eine Deadline von maximal vier Monaten, wodurch der gesamte Prozess von der Gründung bis zur Vorlage des Abschlussberichtes in einem Zeitrahmen gebündelt würde, in dem Erfolg und gegebenenfalls Versagen gemessen werden können.

Auch dem kann ich im Kern guten Gewissens zustimmen, soweit die Legislaturperiode des House of Representatives gemeint ist.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (8. April 2010, 23:04)


Herb Saigon

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4

Donnerstag, 8. April 2010, 23:03

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Drittens muss überlegt werden, wie der Untersuchungsprozess beschleunigt werden kann. Eine erste Idee von mir dafür wäre, künftig einen Ausschuss automatisch zum Ende einer Legislaturperiode enden zu lassen. Damit bestünde eine Deadline von maximal vier Monaten, wodurch der gesamte Prozess von der Gründung bis zur Vorlage des Abschlussberichtes in einem Zeitrahmen gebündelt würde, in dem Erfolg und gegebenenfalls Versagen gemessen werden können.

Dem stimme ich ausnahmslos zu. Eine Verzögerung eines Untersuchungsausschusses wie es bei dem angesprochenen der Fall ist, ist in Zukunft nicht wünschenswert und sollte neu gesetzlich geregelt werden.

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Norman Howard Hodges

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5

Freitag, 9. April 2010, 01:26

Zitat

Original von Bob O'Neill
Ich persönlich bin der Meinung, das letzteres durchaus zutreffend ist. Das belegt sich schon durch die Tatsache, dass der Untersuchungsausschuss es bis heute unterlassen hat, die Vorgänge zum Amoklauf in Pressly unter Einbeziehung des damaligen Gouverneurs von Savannah näher zu ergründen. Das Ergebnis ist ein lückenhafter Abschlussbericht.


Madam President,

ich gestehe ein, dass ich als Mitglied des Untersuchungsausschusses meine Aufgaben nicht in dem Maße erledigt habe, wie es für einen umfassenden und vollständigen Abschlussbericht sinnvoll gewesen wäre. Zukünftig ist vielleicht zu überlegen, ob die strikte Aufhängung eines Untersuchungsausschusses an seinem Vorsitzenden nicht durch eine effektivere Regelung zu ersetzen wäre. Damit könnte dem Stillstand vorgebeugt werden.

Nichtsdestotrotz halte ich den Abschlussbericht von Mrs. Cunningham für eine saubere und reife Leistung. Ziel war es doch, Schwächen in der Gestaltung der Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden aufzuzeigen, damit der Kongress diese beheben kann. Das ist geschehen und damit hat der Ausschuss seine grundsätzliche Intention verwirklicht.

Zitat

Auch dem kann ich im Kern guten Gewissens zustimmen, soweit die Legislaturperiode des House of Representatives gemeint ist.


Von diesem Vorschlag wiederum halte ich gar nichts. Was, wenn eine zu untersuchende Tatsache erst im letzten Monat der Legislaturperiode des Hauses auftaucht? Es ist wohl kaum zufriedenstellend, wenn dann die Arbeit nur einen Monat dauern darf. Sinnvoller wäre in meinen Augen eine Regelung, nach der die Arbeit eines Untersuchungsausschusses maximal vier Monate dauern darf. Damit wäre eine zeitliche Schranke gesetzt, die dennoch zu jedem Zeitpunkt genügend Raum für die zu erledigende Untersuchungsarbeit bietet.

Charlotte McGarry

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6

Freitag, 9. April 2010, 09:32

Sen. Hodges,

das von Ihnen beschriebene Problem sehe ich nicht: Wenn dies der Fall sein sollte, kann man ruhig noch die zwei Wochen bis zur Konstituierung des neuen Repräsentantenhauses warten oder, wenn es sich (warum auch immer) um einen längeren Prozess handelt, in der neuen Legislaturperiode ebenfalls einen Untersuchungsausschuss einsetzen.

Was passiert, wenn es keine Deadline gibt, haben wir ja gerade erlebt: Jedes Ausschussmitglied kümmert sich zunächst um dringlichere Prioritäten - sei es eine Kandidatur für die Präsidentschaft oder ein Department im Kabinett. Die vier Monate sind nicht viel wert, wenn zwischenzeitlich die Hälfte der Mitglieder des Ausschusses ausgewechselt wird.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (9. April 2010, 09:33)


Bastian Vergnon

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7

Freitag, 9. April 2010, 10:14

Madame President,

Koppeln wir die Länge eines Untersuchungsausschusses an die Legislaturperiode, stehen wir meines Erachtens zwischen zwei Problemfeldern. Beginnt der Ausschuss seine Arbeit am Anfang der Legislaturperiode haben wir das Problem des zu langen Zeitraums, beginnt er sie am Ende, kann er eventuell seine Arbeit nicht mehr sachgemäß leisten.
Zudem hängt ein Wechsel der Ausschussmitglieder immer an den Fluktuationen im Congress, die im House of Representatives in der Regel auch während der Legislaturperiode häufig vorkommen. Insofern würde eine Beschränkung auf die Legislaturperiode dieses Problem nicht beseitigen.
Eventuell sollte man die von Senator Hodges vorgeschlagene Regelung aufgreifen und auf zwei oder drei Monate verkürzen.
Salute
Bastian Vergnon


Gregory Jameson

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Freitag, 9. April 2010, 19:53

Madam President,

ich nehme den Bericht zur Kenntnis. Jedoch hat er wenig neue Informationen zu Tage gefördert, die nach Angaben der Beteiligten nicht auch bereits schon vor der Etablierung des Ausschusses bekannt waren.
Insofern bleibt mir lediglich der Schluss, dass die Einsetzung des Ausschusses überflüssig war.
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9

Samstag, 10. April 2010, 22:14

Madam President,

ich möchte vorschlagen, dass wir die Debatte über den Änderungsbedarf am Congressional Investigation and Questioning Act in einer separaten Aussprache führen, da diese in meinen Augen hier fehlplatziert ist.
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10

Sonntag, 11. April 2010, 10:18

Madam President,

ich unterstütze die Forderung nach einer Änderung des Congressional Investigation and Questioning Act, glaube aber ebenfalls, dass dazu eine seperate Debatte beantragt werden sollte.

In Bezug auf den Bericht möchte ich den Mitglieder des Untersuchungsausschuss für Ihre Arbeit bedanken. Leider, und da stimme ich Congressman Jameson zu, ist das Ergebnis eher dürftig.
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Charlotte McGarry

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Montag, 12. April 2010, 09:08

Mister Speaker,

unabhängig von der Bewertung des Abschlussberichtes durch die Kongressmitglieder scheint mir, dass die Meinungen feststehen. Ich beantrage insofern ein vorzeitiges Ende der Aussprache.
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Gregory Jameson

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12

Montag, 12. April 2010, 20:14

Dem Antrag auf Verkürzung der Aussprache schließe ich mich an.
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13

Montag, 12. April 2010, 20:17

Mr. Speaker,

ich schließe mich diesem Antrag ebenfalls an.

Bastian Vergnon

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14

Dienstag, 13. April 2010, 10:29

Mr. Speaker

ich schließe mich diesem Antrag ebenfalls an.
Salute
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15

Dienstag, 13. April 2010, 13:29




Honorable Members of Congress:

Die notwendige Mehrheit für ein vorzeitiges Ende der Aussprache ist erreicht.
Dem Antrag folgend schließe ich hiermit die Debatte.
Die Abstimmungen werden eingeleitet.


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